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Fünf Tage Schnee Teil 06

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Sie schaute über ihre Schulte in den Spiegel.

„Wir sind erst ein paar Tage hier und du bist nahtlos braun, ich beneide dich.

Morgens am Strand und nachmittags eine halbe Stunde auf dem Balkon", meinte Sarah, „dann siehst du genauso aus".

„Ja, nackt auf dem Balkon, wenn Tim sein Nachmittagsschläfchen hält, hauchte Elaine und knabberte an Sarahs Ohr. Unter meinem Bikinihöschen bin ich auch ganz nackt", sagte Elaine. Sarah musste lachen. „Wer nicht", sagte sie.

„Wenn ich dich beobachte, wird mir immer ganz anders", säuselte Elaine. „Wenn ich ein Junge wäre, dann würde ich in deiner Nähe immer mit einer Beu-le in der Hose rumlaufen". Sarah griff hinter sich. „Lass mal fühlen".

Elaine küsste ihre Schulter und streichelte ihren Bauch.

Sarah genoss es und drehte sich um.

„Hast du Lust auf einen Quicky", fragte Sarah und ließ ihr Oberteil herunterglei-ten.

Ihre Büste waren makellos braun und ihre dunklen Nippel standen ab, wie Kaf-feebohnen.

Sie zog ihren Slip aus. Sie war glatt rasiert.

Elaine schluckte. „Du bist noch unwiderstehlicher, als eine rassige Latina an der Copacabana", flüsterte sie.

„Aha", sagte Sarah, „jetzt weiß ich, wo du deine Augen hast".

„Ja", antwortete Elaine und schaute mit großen Augen auf Sarahs Scham, „ich habe meine Augen nur bei dir".

„Sie schmeckt süß, wie Schokolade und gehört ganz alleine dir", flüsterte Sarah und legte eine Hand unter ihren Bauch.

Sarah kam auf Elaine zu, die wie eine Salzsäule da stand, küsste sie auf den Mund, zog ihr mit den Händen das Höschen etwas herunter und legte eine Hand dazwischen.

„Du bist ja schon wieder ganz heiß", mein Liebling, sagte Sarah. „Hast du Fie-ber. Soll ich bei dir Fieber messen und für ein wenig Abkühlung sorgen. Es ist ja so heiß".

„Ja", meinte Elaine leise, „das ist ein Wetter zum Kinder machen".

Sarah schmunzelte.

Sie ließen sich aufs Bett fallen, und küssten sich. Elaine führte ihre Hand zwi-schen Sarahs Beine.

Die Zwischentür ging auf.

„Mama, ich kann nicht einschlafen", quengelte Tim, schleifte Bugs Bunny mit einer Hand am Ohr hinter sich her und rieb sich mit der anderen die Augen.

Elaine zog schnell die Decke über ihre nackten Körper und bekam fast einen Herzinfarkt.

„Ich habe ihn gar nicht reinkommen hören", flüsterte sie erschrocken.

„Daran werden wir uns gewöhnen müssen", meinte Sarah und lächelte.

„Darf ich in euer Bett", fragte Tim.

Elaine zog unter der Bettdecke ihr Höschen hoch und den BH an.

„Komm her mein Schatz", Elaine erzählt dir eine Geschichte.

Sie hielt die Arme geöffnete und Tim lief erfreut auf sie zu.

Sarah schaute beiden zu, und bevor sie im Bad verschwand, drückte sie sich einen Kuss in die Hand und pustete ihn beiden zu.

Tim kuschelte sich an Elaine. Sie las ihm aus dem Dschungelbuch vor.

Sarah las. Sie hörte den Wagen die Auffahrt heraufkommen. Sie legte das Buch zu einem Stapel anderer Bücher auf den Tisch.

„Hallo Elaine, Hallo Tim", sagte Sarah, als sie ihnen die Tür aufmachte. Sie ga-ben sich zur Begrüßung einen Kuss. „Ich habe Tim gleich vom College abge-holt".

„Na prima, das Essen ist auch gleich fertig. Habt ihre Hunger".

„Na klar", sagte Tim.

„Wie war es im College", fragte Sarah und holte das Essen vom Herd.

„Dank Elaines Nachhilfe, eine glatte Eins in Biologie".

„Der Lehrer hatte Probleme mit meinen Ausführungen klar zu kommen und erst als ich ihm meine Bezugsquellen nannte, gab er sich geschlagen. Es hat halt nicht jeder einen Biologieprofessor in seiner Familie", sagte er und lächelte Elai-ne an.

Elaine hielt ihm die Wange hin.

Er gab ihr einen Kuss.

„Und, was sagt ihr zu meinem Roastbeef".

Sarah stellte das Essen auf den Tisch.

Tim schaute auf den Tisch und dann zu Elaine. „Wir sollten besser nach Mac Donalds fahren", flachste er.

„Ich werd dir helfen, du ungezogener Bengel, meine Kochkünste anzuzweifeln".

Sie lachten.

Tim gab seiner Mutter einen Kuss.

Sie setzten sich, und Sarah sprach ein kurzes Gebet.

„Ich muss dieses Wochenende ein Geschichtsreferat mit jemand aus meiner Klasse ausarbeiten", meinte Tim beiläufig.

„Ja gut", sagte Sarah nur und schielte zu Elaine rüber.

„Es ist ein Gemeinschaftsprojekt zuzusagen".

Elaine verzog ihren Mund zu einem kleinen Lächeln.

„Ist sie hübsch", fragte Sarah.

Tim wurde rot.

"Mom", sagte er nervös, „wieso fragst du so was".

„Wir machen nur ein Referat zusammen".

„An was anderes habe ich ja auch gar nicht gedacht", meinte sie.

Tim wurde röter.

„Wie heißt sie", fragte Elaine und schaute wie beiläufig in die Abendzeitung.

Tim schaute erst zu Sarah und dann zu Elaine hinüber, die sich gegenüber saßen.

„Sabrina", sagte Tim leise.

„Sabrina Kelly etwa, die hübsche Blonde mit den großen blauen Augen", fragte Elaine und schaute in die Zeitung.

„Ja, genau die", antwortete Tim.

Seine Augen glänzten.

„Wann kommt sie", fragte Sarah knapp.

Tim warf den Kopf herum.

„Ich wollte erst fragen, ob..."

„Du bist alt genug", warf Elaine dazwischen.

Tim schaute wieder zu Elaine.

„Wann", fragte Sarah erneut.

„Ich dachte Samstag gegen siebzehn Uhr, wenn ihr nichts..."

„Oh, das ist aber schade", sagte Elaine und schaute Sarah traurig an.

„Wieso", fragte Tim und rutschte unruhig auf seinem Stuhl.

„Dann sind Sarah und ich gar nicht da. Wir haben noch eine Verabredung zum Essen, um Sieben. Dann werden wir ja gar nicht dabei sein können".

„Und wenn sie Hunger haben", fragte Elaine Sarah.

Tim schaute entgeistert und stocherte nervös im Essen.

„Dann müssen sie sich halt eine Pizza bestellen", sagte Sarah zu Elaine.

„Genau, wir lassen euch genügend Geld da, und ihr bestellt euch etwas", bestätigte Elaine.

„Vor allem habt ihr dann auch eure Ruhe, und könnt euch dann gemeinsam ungestört darin vertiefen", meinte Sarah.

Elaine versteckte ihr Grinsen hinter der Zeitung.

„Worin", fragte er mit großen Augen.

„Na, in eurer Referat", sagte Elaine, „wir sind erst sehr spät..."

2...oder erst früh am Morgen wieder da", sprach Sarah den Satz zu ende, schaute zu Elaine und machte eine spitzen Mund.

„Das ist schön", lächelte Tim glücklich, „äh, ich meine Schade, dass ihr sie nicht kennen lernen werdet", verbesserte er sich.

„Das werden wir sie schon noch, alles zu seiner Zeit", sagte Elaine im väterlichen Ton und lächelte ihn an.

„Ja", sagte Tim und räusperte sich.

Nach dem Essen räumte Sarah die Küche auf. Elaine verschwand im Arbeits-zimmer.

„Du Mom", sagte Tim, „lass das nicht überall liegen".

Er reichte ihr ein Buch.

„Es lag auf den anderen Schulbüchern auf dem Tisch", sagte er.

„Danke, mein Schatz".

„Warum steht eigentlich eine achtundzwanzig auf dem Buchdeckel. Gibt´ s da-von noch mehrere Bände", fragte er.

„Ja, sie beginnen mit dieser Zahl und dann aufwärts".

„Du hast schon eine komische Art manchmal", sagte er.

„Wer lässt ein Buchreihe mit achtundzwanzig anfangen".

„Ich", sagte Sarah.

„Das ist mein erstes, wirkliches Tagebuch. Ich habe es angefangen als ich acht-undzwanzig Jahre alt war".

„Lies die ersten Zeilen", sagte sie.

„Ein fremdes Tagebuch liest man nicht einfach", meinte er.

„Ich bin dir gar nicht so fremd", erwiderte Sarah.

Tim machte es auf und las laut vor.

„Ich bog auf den Highway in Richtung Bearfoot ab.

Er schlängelte sich durch die Berge und legte sich auf die Schneelandschaft, wie ein schwarzes Trauerband. Links und rechts säumten hohe, dichte Tannen und steile Hänge den Weg.

Auf ihnen hatte sich der Neuschnee wie Zuckerguss gelegt. Alles machte den Eindruck einer..."

ENDE

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5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor 2 Monaten

Meinen ersten Kommentar habe ich vor vielen Jahren abgegeben und seither habe ich die Geschichte schon unzählige Male gelesen... Und ich glaube ich werde sie noch sehr oft lesen...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine der besten Geschichten die ich hier gelesen habe.

Vielen Dank dafür.

Romantisch,tiefsinnig und rührend geschrieben.

Es hat Spaß gemacht sie zu lesen.

Bitte mehr davon.

LG Micha

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Vielen lieben Dank für diese schöne Geschichte. Es war ein Genuss sie zu lesen

mgpaolomgpaolovor mehr als 8 Jahren

Kann mich nur anschliessen, eine wirklich sehr schöne Geschichte. Habe sie in einem Rutsch durchgelesen und konnte nicht mehr aufhören. Es wurden schon schlechtere Storys verfilmt.....

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Keine Kmmentare ?

Verstehe ich nicht...So eine wunderschöne Geschichte...Man(n) wünscht sich fast Elaine oder Sarah zu sein...Ob es im wahren Leben so etwas auch gibt lassen wir mal dahin gestellt...Aber ein schöner Traum wäre es schon...Und falls es sowas wie ein 2tes Leben gibt weis ich schon was ich werden will...Eine lesbische Frau...

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