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Haus Schwarzenburg - Kapitel 09

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"Da rein, oder in die Nase vielleicht? Oder unter die Zunge?" Alexandras erbebte bei dem Gedanken.

Als Mathias Alexandras schlanken Hals betastete, versuchte er nicht, sie zu kitzeln oder eine erogene Zone zu stimulieren. Er tastete nach ihrem Puls, um ihre Halsschlagader zu lokalisieren. Als er sie gefunden hatte, führte er die Injektionsnadel an die Stelle und ritzte mit der messerscharfen Spitze eine kleine Wunde in Alexandras Hals. Sie zuckte zusammen, und ein kleiner, roter Blutstropfen lief ihren blassen Hals entlang. Aber der befürchtete Stich kam nicht.

Mathias beließ es dabei, Alexandra Angst zu machen und setzte seine Wanderung fort. Er umkreiste die Ansätze von Alexandras Brüsten, die dunklen Höfe, berührte die geklemmten Nippel, und streichelte ihre Öffnungen.

"Ich könnte hier anschließen. Sie tief in eine deiner Titten stechen. Das soll unglaublich weh tun. Vermutlich ungefähr so, wie wenn einem mit einer Glock in die Brust geschossen wird. Möchtest du mal fühlen, was du mir antun wolltest?"

Mathias stellte die Nadel senkrecht auf, und sah Alexandra fragend an. Sie schüttelte nur stumm den Kopf.

"Dann lass uns eine bessere Stelle suchen."

Die Nadelspitze verließ Alexandras Brüste, und glitt über ihren festen Bauch, kreiste kurz in ihrem Bauchnabel.

"Hier rein?"

Wieder entsetztes Kopfschütteln.

Mathias ging noch weiter, erreichte Alexandras Schambereich. Oberhalb des eingedrungenen Dildos schlummerte ihr Kitzler unter seiner Haube. Ganz vorsichtig schob Mathias die Nadel darunter und hob sie etwas an. Alexandras rosiger Knubbel reagierte empfindlich auf die kühle Luft. Unter anderen Umständen hätte sie die Stimulation sicher genossen, aber nun wartete sie auf den Moment, in dem Mathias die Nadel in sie hineinstechen würde. Mathias erriet ihre Gedanken.

"Das wäre doch der ideale Ort, um Aphrodisiaka verabreicht zu bekommen? Was meinst du?"

Die Nadelspitze kratzte ein wenig über die empfindliche Haut, und Alexandra verkrampfte sich in Erwartung des Einstichschmerzes. Aber Mathias nahm die Nadel weg von Alexandras Spalte.

"Mit der habe ich besseres vor. Wir nehmen den normalen Eingang."

Er packte Alexandras rechten Arm, fixierte ihn, und mit einer flüssigen Bewegung stach er die Nadel in Alexandras Armbeuge. Er traf ihre Vene schon beim ersten Versuch, und im Schlauch erschien ein faseriger Schleier roten Blutes, der im Rhythmus von Alexandras rasendem Herzschlag pulsierte.

Als Mathias sicher war, dass die Nadel richtig saß, fixierte er sie mit einem Streifen Hansaplast. Zufrieden begutachtet er sein Werk.

"Volltreffer beim ersten Versuch. Nicht schlecht für einen Amateur, findest du nicht? Und jetzt sehen wir, was wir Gutes für deine Muschi tun können."

Mathias langte in die Kiste, und holte einen großen Massagestab heraus. Von der Seite zog er eine metallene Stange heran. Er befestigte das Massagegerät in der Mitte, und platzierte sie genau über Alexandras Schoß. Er justierte den Massagestab sorgfältig, bis er Alexandras Kitzler berühre. Auf der Spitze konnte man verschiedene Aufsätze befestigen, nach einigem Probieren wählte Mathias einen mit zwei schlanken Lippen, die sich eng an Alexandras Lustperle schmiegten, die er nun mit sichtlichem Vergnügen auch noch mit Gleitcreme vorbereitete.

Ein kurzer Druck auf einen Schalter am Massagestab ließ ihn testweise kurz anlaufen, und der überwältigende Reiz ließ Alexandra zusammenzucken und scharf Luft einsaugen. Ihr Kitzler war mechanische Stimulation gewohnt, aber so eng hatte sich bisher kein Gerät an ihn geschmiegt. Es war gleichzeitig furchtbar und erregend, und sie fühlte ihre Klitoris willig anschwellen, was den Reiz noch verstärkte. Alexandra verfluchte ihren Körper, der immer mehr ihrer Kontrolle entglitt.

Ein letztes Mal prüfte Mathias alle Gerätschaften auf perfekten Sitz, dann war er zufrieden. Von der Seite zog er einen Tisch mit einem medizinischen Monitor heran, und klemmte den Pulssensor an Alexandras linken Mittelfinger. Ihre Herzfrequenz, bereits deutlich erhöht, erschien auf dem Bildschirm.

"So, jetzt ist alles vorbereitet. Wollen wir doch mal sehen, wie lange du durchhältst. Hast du noch einen letzten Wunsch?"

"Fahr zur Hölle."

"Nach dir, meine Liebe."

Mathias begann, mit den Kontrollen auf seinem Handy zu spielen. Ventile klickten und träge begannen einzelne Tropfen Flüssigkeit aus der Infusion zu tropfen und in Alexandras Kreislauf einzufließen. Dann schaltete Mathias den Massagestab auf niedrigster Stufe wieder ein. Der Reiz war überwältigend. Alexandra verkrampfte sich bewusst, aber auf Dauer konnte sie gegen die Stimulation nicht ankämpfen. Ihre Warzen wurden als erstes steif und empfindlich, und ihr Kitzler schwoll zu beachtlicher Größe an. Mathias beobachtete Alexandra genau, und er bemerkte zufrieden, wie ihre Haut sich rötete und ihr Atem tiefer wurde. Er kannte diese Anzeichen zur Genüge, er hatte es stets geliebt, ihren Knubbel zu liebkosen, bis sie unter seinen Zärtlichkeiten zerfloss. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Alexandras Körper ihrem Willen entgleiten und seinen natürlichen Trieben folgen würde.

Beruhigend legte er seine flache Hand auf Alexandras zitternden Bauch.

"Lass es uns langsam angehen, was meinst du?"

"Fick dich."

"Das hatten wir schon."

Mathias schaltete den Massagestab eine Stufe höher. Ein Druck auf einen Button, und sie wurden ergänzt um prickelnde Stromstöße in Alexandras empfindlichste Körperstellen. Dank der Injektionen waren sie hypersensibel. Alexandra konnte nicht mehr verhindern, dass ihre Säfte zu fließen begannen. Mathias beobachtete zufrieden, wie sich ihre Lippen langsam öffneten und es im Inneren feucht glitzerte.

Einen Druck auf eine Schaltfläche später erwachte der große Dildo in Alexandras Muschi zum Leben. Nun war er gut geschmiert, und glitt leicht hinein und wieder hinaus. Mathias regelte die Eindringtiefe laufend nach, bis schließlich das ganze dicke Ding mit langen Stößen ein und aus fuhr. Alexandra schrie spitz auf, als der künstliche Riesenpimmel endlich schmerzhaft an ihr Innerstes stieß, und Mathias stellte einige Millimeter weniger ein.

Sichtlich zufrieden sah er auf Alexandra hinunter, sie hatte die Augen geschlossen und atmete konzentriert, während sich auf ihrer Haut kleine Schweißtropfen bildeten. Wieder einmal bewunderte Mathias ihren Körper, die flache Bauchdecke, unter der man den Gummipimmel sich bewegen sah, wenn man genau hinschaute. Forschend ließ er seine Fingerspitzen über die Muskeln gleiten, und spürte die Bewegungen des Eindringlings darunter deutlich.

Alexandra zeigte zunehmend Wirkung, ihr Saft begann aus ihrer Möse zu fließen, und benetzte nun endlich auch den zweiten Rammbock. Ihn trocken in ihren Arsch rammen zu lassen hatte Mathias durchaus erwogen, sich dann aber dagegen entschieden. Nun ließ er die Maschine langsam wenige Zentimeter tief vor und zurücklaufen, um Alexandras Muskel gut einzuschmieren.

Als er sah, dass Alexandrs Hintern sich an die Spitze zu gewöhnen begann, erhöhte er langsam den Vorschub. Der erste Knubbel erreichte Alexandras enge Pforte. Gut geschmiert und von seinem kräftigen Motor getrieben dehnte er Alexandra mühelos und glitt hindurch und wieder heraus. Alexandra liebte den Analverkehr und nahm ihn problemlos auf. Mathias schaltete auf mehr Hub. Der nächste Knubbel mochte in etwa die Dicke von Roberts Schwanz haben. Auch er drang ein, aber Alexandra hatte sichtlich Mühe, ihn aufzunehmen. Wenn er herausgezogen wurde, zog er Alexandras Muskelring ein Stück mit sich, bevor er sich mit einem leisen "Plopp" befreien konnte. Mathias wartete ab, bis Alexandra sich angepasst hatte.

Als er den nächsten Knubbel in sie hineinfuhr, riss Alexandra ihre Augen weit auf, und schrie protestierend etwas Unverständliches. So etwas Großes war ihr Arsch nicht gewohnt. Mathias sah es, und erhöhte den Vorschub nur noch sehr behutsam. Er wollte Alexandra nicht verletzen. Fasziniert davon, wie viel Dehnung ein Muskel ertragen konnte, sah er zu, wie sich Alexandras Rosette immer weiter dehnte, bis der dritte Knubbel schließlich durchglitt. Alexandra ächzte unter dem unerträglichen Druck in ihrem Arsch.

"Einen haben wir noch. Bereit?"

Mathias war unerbittlich. Alexandra sah ihn flehend an.

"Bitte nicht", flüsterte sie.

"Was sagst du? Ich kann dich schlecht verstehen. Du musst lauter sprechen."

"Bitte nicht. Es tut mir leid, was ich dir antun wollte. Bitte nicht den Letzten. Der wird etwas kaputt machen."

"Ich habs verstanden, und nehme die Entschuldigung zur Kenntnis. Aber ich habe mich gut vorbereitet. Unterschätze nicht die verbogenen Fähigkeiten des menschlichen Körpers"

"Perverses Arschloch!"

Unbändiger Hass verzerrte Alexandras Gesicht, das nun mit einem Mal so gar nicht mehr engelsgleich aussah. Jetzt kam ihr richtiges Wesen zum Vorschein.

Zur Strafe für dies Beleidigung stellte Mathias den Hub für den Analdildo auf Maximum. Unerbittlich fuhr der letzte Knubbel durch Alexandras Schließmuskel, und dehnte ihn bis zur Zerreißgrenze. Alexandras Schreien ging in ein klägliches Wimmern über, als sie mit einer gewissen Erleichterung feststellte, dass ihr Arsch das Ding tatsächlich hatte aufnehmen können, ohne dabei Schaden zu nehmen. Jetzt steckte der überdimensionale Plug in ihrem Analkanal und übte einen unerträglichen Druck aus.

Mathias wartete eine Weile, bis ihm der Herzschlagmonitor verriet, dass sich Alexandra mit dem Eindringling abgefunden hatte, dann beschäftigte er sich wieder mit seinem Handy. Dann sah er Alexandra zum letzten Mal tief in ihre wunderschönen, tränenüberströmten Augen.

"So, jetzt ist der Automatikmodus eingestellt. Es bewirkt eine stetige Steigerung aller Funktionen. Mal sehen, wie viel du aushältst."

Alexandra brüllte eine letzte unflätige Verwünschung in die kühle Luft des Kellers, bevor sie die erste richtige Attacke der Maschine verstummen ließ.

Mathias hatte das Automatikprogramm mit Milenas und Charlottes Hilfe sorgfältig auf Alexandras Körper abgestimmt. Die Vibration, der Strom, die Dildos, die Stimulantien, alles war perfekt eingestellt. Es dauerte nicht lange, und Alexandra wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Schweißüberströmt sank sie auf der Vorrichtung zusammen und wollte sich der Entspannung hingeben, doch es wurde ihr keine Ruhe gegönnt. Erbarmungslos machte die Maschine weiter, variierte ihre Stöße und die Vibration, und die Infusion gab genau dosierte Mengen an Aufputschmitteln und Stimulanzien hinzu. Es dauerte nur einige Minuten, bis sich die Anreize und Alexandras erogene Zonen wieder fanden, und sie zusammen zum nächsten Orgasmus trieben. Mathias sah auf Alexandras zuckenden Körper herunter und hörte ihre Lustschreie. Sein Schwanz war hart, aber er verkniff es sich, Hand an sich zu legen. Stattdessen akkumulierte er die Spannung für später und beobachtet weiter Alexandras Hinrichtung.

Es schien, als ob Alexandra unendlich lang durchhalten konnte. Immer wieder wurde ihr ein nächster Orgasmus entrissen, dann gönnte der Apparat ihr eine kleine Ruhepause, spritzte ihr kräftigende Infusionen, bevor seine nächste Attacke begann. Erst kamen die Stimulanzien, dann die Vibrationen und der Reizstrom, und schließlich wieder die langen Rammstöße.

So ging es mehrere Runden lang dahin, Alexandra hielt anfangs tapfer mit, aber mit der Zeit gewann die Maschine die Oberhand. Alexandras Bewegungen veränderten sich, wurden schwächer, immer länger wurden die Pausen, die sie brauchte, obwohl auch die Mengen an injizierten Stimulanzien und die Stärke der aufmunternden Stromstöße kontinuierlich gesteigert wurden. Am Ende hing ihr entkräfteter Körper, schlaff und willenlos hin und her geschoben von den Stößen der Maschine, in ihren Fesseln. Nur noch Alexandras Augen bewegten sich mühsam, sahen Mathias unendlich erschöpft und um Erlösung bittend an. Ihr vormals jugendlich straffer Körper hatte alle Kraft verloren, und er schien um Jahre gealtert zu sein.

Mathias sah auf den Controller, das Programm würde noch stundenlang so weitermachen. Es waren weitere Erholungspausen vorgesehen, noch mehr Injektionen, danach würde ihr nächster erzwungener Orgasmus wieder alle aufgebaute Kraft aus ihr saugen. Mathias war aber des Zuschauens, wie seine ehemalige Geliebte durch ihre eigene Lust hingerichtet wurde langsam überdrüssig.

Einem letzten Fünkchen Mitleid nachgebend drückte Mathias auf einen großen, roten Button. Der Transformator in der Maschine surrte zornig auf, als ihm unversehens die volle Leistung abverlangt wurde. Ein gewaltiger Stromstoß warf Alexandras Körper noch einmal in seinen Fesseln herum, dann gab ihr erschöpftes Herz bereitwillig auf. Auf dem Herzmonitor fiel die Frequenzanzeige schlagartig auf null, und der Alarmpieper schrie los, bis Mathias ihn mit einer beiläufigen Bewegung ausknipste.

"Bye, Baby.", flüsterte er fast wehmütig, und schloss Alexandras gebrochene Augen mit den Daumen seiner Hände. Dann verließ er völlig ruhig die Zelle, und trat zu den beiden Frauen, die dem Geschehen geduldig beigewohnt hatten.

"Es ist getan, Alexandra, Robert und ich sind quitt." sagte er, und streckte den beiden seine Hände entgegen, die sie erfassten und sich von ihren Stühlen erhoben.

"Es war köstlich." Aus Isabella sprach Milenas Stimmchen jetzt wesentlich kräftiger. "Ich konnte so viel saugen, wie ich wollte, und sie hatte unglaublich viel Energie, die mir sehr gut bekommen ist."

"Ja, es war gewaltig." Auch Charlotte hatte sich an dem Festmahl beteiligt. "Als du sie ausgelöscht hast, war kaum noch etwas übrig. Du hast fast nichts verschwendet. Und ich meine, ich habe es gut verwertet. Schau mich doch mal genauer an."

Mathias war schon vorher aufgefallen, dass sich an Sandra irgendetwas verändert hatte. Plötzlich schien sie jünger, energievoller. Sie war ein wenig schmaler geworden, dafür ihre Gesichtszüge glatter, die Haare voller und glänzender, und waren nicht auch ihre Brüste nun etwas höher angesetzt und perfekt gerundet wie zwei saftstrotzende, pralle Äpfel?

Mathias stierte Sandra anzüglich in den Ausschnitt, was diese mit einem kecken Durchdrücken ihres Rückens quittierte. Ihr Busen schien schier aus seinem Gefängnis springen zu wollen.

"Darf ich mal anfassen?"

"Frag Friedrich." Sandra lächelte zuckersüß. Sie genoss Mathias unsicheren Gesichtsausruck eine kleine Weile, dann lachte sie ihn aus.

"Natürlich sollst du ihn anfassen, und zwar nicht zu knapp."

"Ok, dann lasst uns irgendwo hin gehen, wo es bequemer ist."

Mathias lächelte gewinnend, und zog die beiden Frauen mit sich ins Obergeschoss, wo sie alle drei auf seinem einladenden Bett Platz nahmen.

Mathias hing immer noch die Erregung, die Alexandras Anblick und ihre Bewegungen in ihm wachgerufen hatten, in den Knochen.

"Leg dich hin."

Sandras sanfte Hand drückte ihn in die Polster, während ihre andere seinen Hosenstall öffnete.

"Du brauchst Entspannung. Und wir sind bereit, alles für dich zu tun, was du möchtest." Überrascht von so viel Entgegenkommen sah Mathias Sandra an, dann Isabella, die gönnerhaft nickte. Da beschloss er, sich einfach von ihnen vernaschen zu lassen, verschränkte seine Hände hinter dem Kopf und entspannte sich.

Sein Großer ließ sich ebenfalls nicht lange bitten, sprang prall aus seinem Versteck, Sandras feuchte Lippen fingen ihn ein und begannen, ihn gekonnt zu bearbeiten.

Aus den Augenwinkeln sah Mathias, wie Isabella nach der Beate-Uhse Tüte griff, Spielzeug um Spielzeug herausnahm, und rund um sich auf dem Bett verstreute. Schließlich griff sie zögernd nach einem genoppten Umschnall-Dildo, betastete und verbog ihn prüfend, und sah Sandra unsicher an.

Sandra lächelte, und nickte Isabella aufmunternd zu.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Natürlich!! Ich wollte eigentlich nur ein Lebenszeichen, da im Forum auch nix mehr von Dir zu sehen war.

Auf gute Autoren hat man nun mal ein Auge! 😘🖖

Sunny3429Sunny3429vor 3 MonatenAutor

Ja doch, ich bitte um Nachsicht. Wie ihr vielleicht wisst, stehe ich noch im Beruf, und habe Familie. Es ist nicht einfach, unbemerkt zu schreiben. Bis letzten Sommer war ich mehr im Außendienst, da gab es immer mal wieder lange Abende im Hotel. Das ist weggefallen.

Ein paar kleine Änderungen habe ich dennoch gemacht und - vermutlich unbemerkt - eingereicht, um Brüche in der Geschichte gerade zu ziehen, damit die beiden letzten Kapitel dann auch zum Rest passen. Das Gerüst steht, der Inhalt auch, aber die Ausarbeitung, das braucht Zeit und Muße.

Ich höre nicht auf, versprochen.

Sunny.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hallo Sunny, was ist in der "staden Zeit" passiert? Ich hoffe Weihnachten war nicht wichtiger als der Abschluß unsere Geschichte hier??? 😁

RembremerdingRembremerdingvor 5 Monaten

Stimmt die Milena habe ich schon fast wieder vergessen!

Was zeigt, die Pausen zwischen den Episoden sind für den älteren Herren doch etwas zu lange! 🥸

Ich bitte um seniorengerechte Dosierung! 😜

Sunny3429Sunny3429vor 5 MonatenAutor

Für den "Felsendom" gibt es vielversprechende Ansätze.

Aber first things first :-) Erst mal die alte Baustelle schließen, und dann auf zu neuen Ufern. Jetzt kommt die "stade Zeit", da sollte es mir möglich sein, "Haus Schwarzenburg" abzuschließen.

Sunny.

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