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Hochzeitsreise zu Dritt

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Ich saß also auf der Bank, glotzte auf den kleinen, unscheinbaren, doch wunderschönen See mit allerlei Bergen im Hintergrund, hörte die sanften Stimmen von Anna und Gaby und fühlte mich einfach nur pudelwohl.

Erst später beim Abendessen wurde ich darauf hingewiesen, dass bei einer Frau emotionale Nähe unbedingt in körperlicher Nähe zu münden hat. Wir genehmigten uns eine Flasche Wein und stießen an.

"Heute Abend kannst du was erleben, du Schlingel!", erklärte Anna, während die Gläser klirrten. "Das war mit Absicht, damit du später die Belohnung eintreiben kannst, stimmt's?"

Nein, mit Absicht war es nicht, ansonsten ja, die Belohnung stand an. Nicht, weil ich diese forderte, sondern weil sie mir diese förmlich aufzwangen. Außerdem gehörte es ja zum Spielchen, zum langgezogenen Vorgeplänkel vor der eigentlichen Bettschlacht.

"Weißt du was: Ich gönne es dir!", fügte Anna noch hinzu und obwohl der erste Schluck des Weins keine Minute her war, klang sie bereits etwas beschwipst.

Mehr war auch nicht nötig, um meinen sexuellen Trieb zu wecken und sogleich auf volle Fahrt zu bringen. Der Nachtisch wurde ganz im Geiste der danach zu erwartenden Dinge verspeist. Keine Worte, nur Blicke, dass es nur so blitzte und knisterte. Als wir wieder im Chalet waren, fielen wir übereinander her.

Wie knutschte man zu dritt? Da gab es keine Regeln, konnte es gar keine geben. Es war wild und chaotisch. Mal hier eine Zunge, mal da eine Umarmung. Hände überall. Gierige Berührungen. Eine Frau zu küssen, während eine andere sie gleichzeitig auszog: unbezahlbar.

Irgendwie schafften wir es hinauf ins Bett, dort gab es aber einen kurzen Stopp.

"Ich habe da noch etwas. Eine Überraschung. Eigentlich wollte ich es nicht, aber nach so einem schönen Tag wird dir eine Frau nichts vorenthalten", sprach Anna.

Dann nahm sie eine Handschelle hervor und schaute mir tief in die Augen. Ich war baff. Warum? Weil Anna Spielzeug im Bett bislang immer ablehnte. Da durfte nicht einmal eine Augenbinde heran, geschweige denn sonstige Utensilien zum Fixieren, Füllen oder Erregen. Selbst bei Dessous war sie zurückhaltend und beließ es bei Zweiteilern aus Spitze oder Satin. Alle Jahre wieder startete ich einen Versuch und wurde stets sanft abgelehnt.

Logischerweise war ich ziemlich überrascht. Woher kam dieser Sinneswandel? Einfach so? Nein. Die Wirkung von Gaby vielleicht? Schon eher.

Während ich grübelte, wartete Anna nicht. Sie legte den einen Ring an Gabys linke Hand und den anderen an ihre eigene rechte Hand. Ach so! Okay! Binnen einer Minute war ich schon das zweite Mal überwältigt. Ein Hauch von Ausgeliefertsein, doch zugleich auch Verbundenheit, ein Zeichen der Hingabe, ohne zu übertreiben. Eine sehr kreative Idee! Das dachte sich auch mein Glied, denn es hätte nicht praller werden können.

Ich trat mit meinem Ständer an die Damen heran, die sofort eine erneute Geschmacksprobe machen mussten, die letzte hatten sie ja schließlich erst am Vormittag - Ewigkeiten her. Doch wollte ich dieses Mal nicht an einer Oralnummer haltmachen.

"Ich hoffe, das Gleitgel ist nun zur Hand!"

Anna streckte ihren Arm zum Nachttisch aus und reichte mir die Tube mit einem aufmüpfigen, leicht arrogantem, aber zugleich erwartungsvollem Gesichtsausdruck. Als ob das gegen ihren Willen geschähe, als ob sie gleich entwürdigt werden würde. Bloßgestellt in ihrer Weiblichkeit, benutzt im geheimnisvollsten und verstecktesten Winkel ihres Körpers. Und doch wollte sie es! Der scharfe Blick ihrer Augen war ja nur Teil des Spiels.

"Bitte einmal auf den Bauch legen und entspannen!"

Dies klappte nicht auf Anhieb, da ihre Handgelenke ja verbunden waren. Statt sich einfach umzudrehen und aufs Bett zu legen, musste sie zuerst die Plätze tauschen, Anna links, Gaby rechts. Nackt, bäuchlings, bereit. Alles doppelt! Rücken, Po, Beine - und dazwischen: passport to heaven!

Ich begann mit Gabys Rosette und erntete umgehend ein Kichern, weil ich zu sanft war, und es sie kitzelte. Mein Finger wurde also direkter, draufgängerischer und bohrte sich alsbald die ersten Zentimeter hinein. Dann wieder heraus, wieder hinein, etwas tiefer, und nochmals von vorne. Die übliche Vorbereitung. Was machten währenddessen die beiden? Sie schauten sich an, sie lächelten, dann verteilte Anna Küsse auf Gabys Nacken. Ein wonniges Summen war zu hören, als auch mein zweiter Finger eintauchte, oder war diese Reaktion doch Annas Liebkosungen geschuldet? Beides traf zu. So hatte es Gaby am liebsten.

"Sie ist bereit!", erklärte Anna.

Hatte sie Gaby gefragt? Nein, sie entschied einfach. Mir war es recht. Ich drückte noch einmal ordentlich Gel auf die Rosette und bestieg Gaby. Vorerst versank ich in ihrer Vagina und übte dort ein wenig, bevor ich schließlich in das Hintertürchen glitt. Der erste Stoß, das erste Füllen war immer etwas Besonderes. Gaby stöhnte und ihr stockte der Atem. Annas Hand auf ihrer Wange half ihr über den schwierigen Anfang hinweg, sodass sie meine Stöße bald genießen konnte. Lange währte das aber nicht.

"Wann bin ich dran?", fragte Anna keck.

Ich fasste zwischen ihre Pobacken. "Sobald dein Löchlein bereit ist."

Ohne Umschweife nahm sie die Tube und begann sich hinten einzuschmieren. Dann merkte sie, dass das Fingern mit einer Hand ziemlich umständlich war.

"Ich helfe dir", bot sich Gaby an und so bewegten sich drei Hände geschäftig zwischen Annas Beinen.

Ich konnte nicht eindeutig erkennen, wie sie es genau machten. Ich glaube, sie teilten sich die Aufgabe, eine war an der Vulva, die andere am Anus, denn Anna gelangte sehr schnell auf eine hohe Erregungsstufe. Somit war die Zeit gekommen, das Poloch zu wechseln.

Ich stieg auf Anna über und schob mich unverzüglich in ihren himmlischen Hintern. Dann begann ich sie rhythmisch zu begatten, während sie sich wieder gegenseitig anschauten, liebkosten und sich ständig etwas zuflüsterten. Nur einzelne Wörter konnte ich vernehmen, aber es klang wie Komplimente und eine Art Anfeuern.

Nach vielleicht zwei Minuten richtete ich mich auf, bewunderte kurz die vor mir liegenden Frauenkörper und koppelte wieder bei Gaby an. Dann wieder zurück zu Anna, schließlich wechselte ich bereits nach wenigen Stößen hin und her.

Nach einiger Zeit erhob sich Anna genervt: "Über vierzig, vier Töchter, zwei Frauen, aber immer noch ein Kind, das herumspielt!"

"Das ist kein Spiel, ich habe sehr wohl ernste Gründe für mein Handeln!", entgegnete ich ihr in diesem spielerischen Streit.

"Und die wären?"

"Also, als Erstes wäre generell euer Anblick von hinten. Immer verharmlost ihr dies, aber eure Rücken sind so wunderschön, diese sanft geschwungenen Kurven, eure Haut so weich und glatt, eure Taillen so schlank. Dann diese Pobacken: herrlich, göttlich, galaktisch. Drittens die Tatsache, dass ihr ein wenig gefesselt seid. Viertens eure Hintertürchen, die sich so sexy verschließen, wenn ich sie verlasse. Fünftens das umwerfend enge Gefühl, in das sich schließende Löchlein wieder einzudringen. Sechstens das Stöhnen und Ächzen, das ihr dabei produziert. Siebtens..."

"Okay, okay, es reicht. Ich glaube dir", stoppte mich Anna.

Daraufhin kam sie an die Reihe, ich drang plump bis zum Anschlag vor.

"Ah... ah! Du bist so...", beschwerte sie sich, doch ich biss sanft in ihren Nacken und tanzte mit meiner Zunge auf und ab, was sie verstummen ließ.

"Denkst du wirklich, du bist in der Position zu meckern?", flüsterte ich in ihr Ohr.

"Immer", stach sie zurück.

Als Reaktion bekam sie von mir heftigen Stoß, doch geschah dies gänzlich umsonst, denn Anna war nicht zu zähmen.

"Ich lasse mich nicht... Ahh!", unterbrach ich sie mit einem erneuten heftigen Schub tief in ihrem Enddarm.

"Ich komme noch auf dich zurück, aber erst einmal bekommt Gaby ihr wohlverdientes Ende."

Ich wechselte auf die andere Frau, erfreute mich kurz am wieder verengten Schließmuskel und begann eine langsame, aber intensive Begattung. Gaby freie Hand führte ich von unten zwischen ihre Beine, wo wir gemeinsam ihre Klitoris beglückten. Sie brauchte nicht einmal eine Minute und erklomm den Gipfel.

"Braves Mädchen!", sagte ich und begrüßte wieder Anna.

Während ich langsam mit meiner dicken Eichel ihre Rosette auf den nötigen Durchmesser dehnte, plapperte ich in ihr Ohr.

"Vorhin wäre ich fast gekommen, der kritische Punkt ist aber nun überwunden. Ich glaube, ich werde ziemlich lange durchhalten und dein Ärschchen ordentlich durchficken."

Da sagte sie nichts mehr, sondern ließ es einfach geschehen. Nach zwei-drei Minuten versuchte sie mit ihrer Hand an ihre Möse zu kommen, was ich aber verhinderte. Stattdessen fasste ich selbst an ihr Fleisch, unterbrach aber mein Treiben immer wieder, damit sie nicht so leicht an ihren Höhepunkt kam. Gaby hatte Mitleid mit ihr und begann Annas Hand zu küssen und ihre Finger zu lutschen. Sie war dabei so hingebungsvoll und erotisch, dass der Anblick mich ein großes Stück in Richtung Gipfel schleuderte.

Um auch Anna nicht leer ausgehen zu lassen, nahm ich ihre Perle zwischen Zeige- und Mittelfinger und stimulierte sie mit winzigen Zick-zack-Bewegungen. Die todsichere Methode, um Anna in den Himmel zu befördern. Ich musste nur noch das Timing anpassen, damit wir beide ungefähr gleichzeitig kamen. Die Kontraktionen ihres Orgasmus waren auch in ihrem After gut zu spüren, was mein Glück nochmal verdoppelte, bevor ich in ihrem Arsch abspritzte.

Mit letzter Kraft rollte ich von ihr ab. Schon lange hatte ich nicht solch einen intensiven Höhepunkt gehabt. Ich küsste sie am Arm, am Rücken, am Gesicht, am Ohr. Es war eine Art Dankbarkeit und Entschuldigung für die vehemente Paarung, was sie mit einem Streicheln meiner Wange annahm.

"Immer, wenn du mich so richtig hart durchvögelst, hast du danach Gewissensbisse. Brauchst du nicht zu haben. Es war sehr schön! Ich liebe dich... euch!"

Ineinander umschlungen standen wir wenig später in der riesigen Dusche. Wir waren in einer kleinen Liebesblase. Der viele Sex hatte irgendwie befreiend gewirkt, endlich war jeder und jede vollends befriedigt. Mit verliebten Blicken wuschen wir einander den Rücken. Wir waren zwar müde, wollten aber nicht heraus.

"Endlich fühle ich mich so richtig angekommen. Dort, wo ich immer schon sein wollte", sagte Gaby, während sie ihren Kopf auf Annas Schulter ruhen ließ und gleichzeitig meine Hand hielt. "Es wäre so schön, wenn wir zu dritt... wenn aus unserer Liebe... ein neues Leben entspringen würde."

Anna blickte sie völlig überrascht an: "Aber ja doch! Das wäre das Schönste, das Liebevollste, das..."

"NEEEEEEEEIN!"

Dieser Aufschrei war nicht zu hören, das war nur meine innere Stimme. Ich war so überrumpelt, dass ich tatsächlich keinen Ton herausbekam. Währenddessen fingen die beiden zu weinen an, umarmten sich und warfen mit Liebkosungen umher.

"Das wäre so schön, das wäre das Tollste, was mir passieren könnte, dich nochmals schwanger zu sehen, dich zu pflegen, und das Kleine dann... hm...", schwärmte Gaby.

Anscheinend war es für sie im Vorhinein klar, dass nur Anna ein nächstes Kind austragen könnte. Als sie mein schockiertes Gesicht sahen, versuchten sie mich zu beruhigen.

"Nur noch ein letztes", rieb sich Anna an mich. "Vielleicht wird es ja ein Junge, mit dem du Fußball spielen kannst."

Ein blöder Überredungsversuch (als ob das ein Grund wäre, noch ein Kind zu bekommen). Ich hatte keine Probleme damit, dass sie alle Mädchen waren, inklusive allen mädchenhaften (und manchmal nervigen) Verhaltensweisen. Außerdem war die Mittlere ziemlich tough, spielte lieber mit Autos als mit Puppen und sollte nach dem Sommer tatsächlich in der Mädchenmannschaft des lokalen Fußballvereins beginnen.

Das Süßholzgeraspel ging so weiter, selbst als wir alle drei schon im Bett lagen. Ich war nach wie vor perplex, doch musste ich erkennen, dass die beiden plötzlich viel glücklicher zu sein schienen. Langsam freundete ich mich mit dem Gedanken an...

Am nächsten Morgen mussten wir zeitig aufstehen. Obwohl wir nicht viel getrunken hatten, hatten wir alle einen Kater.

Anna stieg mit einem schmerzverzerrtem Gesicht aus dem Bett und fasste sich an den Po: "Du warst so wild! Ich hätte dich lieber nicht ranlassen sollen."

Sie blickte mir in die Augen, sah meine Bestürzung und konnte nicht ernst bleiben.

"Na gut, ich bereue nichts, aber ich brauche jetzt zwei-drei Tage Pause."

Zum Frühstück aßen wir nicht mehr viel. Es war ein weiter Weg nach Hause und dann ging es wieder weiter mit dem Hamsterrad.

Beim Packen der Koffer wurde Anna nachdenklich: "Sie fehlen mir, ich freue mich schon auf sie. Alle sind etwas Besonderes, aber noch eine Schwangerschaft? Beim letzten Mal war ich auch schon fix und fertig."

Sie ging zum Spiegel.

"Könnte ich meine Form danach zurückkriegen?"

Gaby umarmte sie von hinten: "Mir ist deine Form egal, aber..."

Sie schauten einander in die Augen. Lange, ganz lange. Dann schüttelten sie naserümpfend ihre Köpfe.

"Was?", wollte ich nun auch wissen, wie die weitere Familienplanung, die sich anscheinend alle fünf Minuten änderte, nun aussah.

"Mach dir keine Sorgen, das war nur eine vorübergehende Schnapsidee", lächelte mich Anna an.

Als Wiedergutmachung küsste sie mich und fasste an meine Boxer (da ich gerade dabei war, eine andere Hose anzuziehen). Allerdings verweilte ihre Hand dort und kraulte mein Glied von außen durch den Stoff.

"Lass das! Wir wollen gleich losfahren!", ermahnte ich sie.

Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit.

Da kam auch Gaby hinzu: "Was lassen? Oh!"

Gaby schaute etwas verwundert.

"Kennst du das nicht? Es gibt nur wenige Dinge, die ihn scharf machen und gegen die er sich nicht wehren kann", erklärte Anna. "Sag bloß, das hast du bei ihm noch nicht gemacht."

Gaby schüttelte den Kopf, woraufhin Anna ihre Hand auf mein Glied führte.

"Kraulen, einfach nur kraulen. Langsam auf und ab. Alles andere merkst du schon."

Und ob sie das merkte! Die Beule wurde größer und größer. Gabys Augen erstrahlten, als hätte sie eine sensationelle Entdeckung gemacht.

"Gut zu wissen, dass ich im Besitz solch einer Waffe bin", hauchte sie.

"Pass auf, dass der Schuss aus dieser Waffe nicht nach hinten losgeht", warnte ich sie und packte ihren Po.

Sie lächelte mich an. Verlegen, zurückhaltend, doch frech, herausfordernd - und liebevoll. Sie wirkte ein bisschen erschrocken, als ich ihr unter ihren halblangen Rock fasste, den Slip beiseiteschob und sie aufspießte. Das Schrecken legte sich, nachdem ich tief in ihrer Vagina versunken und wir auf der Sofakante in ein langsames Schaukeln verfallen waren.

"Seht ihr? Deswegen sind wir ständig zu spät!", stellte Anna dramatisch fest.

Dann gesellte sie sich zu uns und gab uns abwechselnd tiefe Zungenküsse.

"Hast du noch eine Binde, Anna?", ächzte Gaby. "Es wird bald etwas aus mir heraustropfen."

So hatten wir einen behutsamen, langsamen Quickie, unter enger Beobachtung und Bewunderung von Anna.

Eine Viertelstunde später hüpften die beiden händchenhaltend zum Auto, dass die Röcke nur so flatterten.

"Wir sollten das auf jeden Fall regelmäßig machen", sprach Gaby. "Es gibt ja noch einige sexy Dinge, die auf dem Zettel stehen."

Anna nickte zustimmend und wir gaben uns einen Dreierkuss. Die Hochzeitsreise war damit zu Ende, aber unsere Expedition als Terzett war noch ziemlich am Anfang...

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 22 Tagen

Zehn Höhepunkte "Schwängere mich" -- und dann noch die "Hochzeitsreise zu dritt". Mehr geht nicht. Doch ... vermutlich schon ...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Warum muss es ein Partner-Konto sein ? Viele Banken bieten Gemeinschaftskonti an (ursprünglich nur bei Erbengemeinschaften gedacht) ...

<3

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Monat

Schöne Idee, etwas distanziert erzählt, nehme ich es wahr. Danke!

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