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Homo Superior 09: Der Kommissar II

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Thandi rutschte von meinem Schoß, kniete sich mit gespreizten Beinen auf den Boden und verschränkte ihre Hände hinter dem Nacken.

Sie blickte geradeaus ins Nichts.

"Nicht schlecht. Gibt es etwas, das sie nicht macht?"

"Ich habe noch nichts gefunden. Sie würde von einem Turm springen, wenn ich es ihr befehle."

"Wieviel?"

Ich blickte mich um. "Bist du sicher, dass die Wände hier keine Ohren haben?"

"Immer noch derselbe misstrauische Kerl. Weißt du was, kommt morgen Abend zu mir. Da können wir absolut ungestört sprechen und so weiter. Du weißt, wo ich wohne?"

"Wenn du nicht im letzten Jahr umgezogen bist —"

"Wie käme ich denn dazu?" Er streckte die Hand aus.

Ich schlug ein. "Elf Uhr oder früher?"

"Weißt du was, komm schon um acht, dann stelle ich dir meine Tochter vor. Sie muss nämlich um neun im Bett sein." Seine Augen blitzten voller Stolz.

*

Friedrichshain, Grünberger Straße

Ich schaffte es noch zurück in unsere Wohnung, bevor ich anfing zu kotzen. Eine halbe Stunde lang hing ich über der Kloschüssel. Irgendwann legte Thandi ein feuchtes Handtuch in meinen Nacken. "Ich kann das nicht glauben", keuchte ich. "Dass die Menschheit so verdorben ist."

"Im Vergleich zu seinen Gästen ist dein 'Freund' ja noch halbwegs normal."

"Nenn ihn bitte nicht so."

"Ich habe mich nur gewundert, dass du nicht aus der Rolle gefallen bist."

Ich richtete mich auf, nahm dankbar die Wasserflasche aus ihrer Hand und spülte meinen Mund aus. "Ich habe geübt. Schon ein paar Jahre lang. Ich wollte eine Zeit lang verdeckter Ermittler werden. Und mein Lehrer sagte, man müsste sich nicht wie eine andere Person verhalten, sondern umschalten. Sich selbst als Beobachter in den Hintergrund versetzen, und der anderen Person nur zusehen."

"Scheint funktioniert zu haben."

"Früher nie, Liebling. Komm, gehen wir ins Bett und lieben uns."

Wir taten es. Sanft, ohne viele Bewegungen, einfach ich in ihr und sie auf mir. Irgendwann kamen wir gemeinsam.

"Meinst du, dass die Tochter, die er dir vorstellen will, unsere Schwester ist?"

"Ziemlich wahrscheinlich. Ich habe da eine Theorie. Das war zuerst ein irrer Gedanke."

"Aber jetzt glaubst du dran?"

"Diese Mädchen. Sie sind älter als sie aussehen. Die Russen hatten ein Gegenstück zu Operation Overcast. Was, wenn sie tatsächlich etwas entwickelt haben, das die Alterung anhält."

"Ein Unsterblichkeitsserum?"

"Vielleicht wirkt es nur bei Kindern bis zur Pubertät."

"Du meinst, er nimmt kleine Kinder —"

"— gibt ihnen das Serum, bildet sie aus und verkauft sie, wenn sie alt genug sind. Die Käufer können völlig legal Sex mit ihnen haben und immer behaupten, es wären Kleinwüchsige."

"Pervers. Einfach nur pervers."

"Ein sehr langfristiges Projekt. Er braucht mehr als ein Haus. Möglicherweise hat er in Russland irgendwo ein Dorf. Mit einer Schule."

"Und es braucht zehn Jahre, bis sich die Investition rechnet?"

"Iwan Pawlow war schon immer sehr geduldig."

*

Mittwochabend, Weißensee, Chopinstraße

Wir stiegen aus dem Ferrari und liefen in Richtung Haus. Luigi hatte die strenge Anweisung, den Mund zu halten und denjenigen fahren zu lassen, der sich nach uns hineinsetzte.

Ich trug eine elastische Hose ohne Gürtel, ein Poloshirt und dünne Sneakers. Ich hatte keine Lust, mit herunterhängender Jeans in etwas zu gehen, was möglicherweise in einem Kampf endete. Thandi trug das übliche, ohne Umhang, den hatten wir im Auto liegen lassen.

Es gab eine kleine Situation, als eine der Wachen tatsächlich wollte, dass ich Thandis Kette abmachen und hierlassen sollte. Und das, nachdem er ihren ganzen Körper mehrfach mit einem Metallsuchgerät abgetastet hatte.

"Rufen Sie ihren Chef an", sagte ich so kalt wie ich konnte. "Lassen Sie ihn entscheiden."

Ich hörte Iwans Stimme aus dem Telefon bis vors Haus. Seine Männer wurden einen halben Kopf kleiner und schickten uns hinein. Dass ihnen ein nacktes Mädchen nicht seltsam vorgekommen war, hieß schon einiges.

"Towarischtsch!", empfing er mich. Während er mich umarmte und auf die Wange küsste, hingen seine Augen die ganze Zeit an Thandi.

Ich ließ derweil meinen "Spinnensinn" das Haus absuchen. Wenn meine Schwester hier irgendwo war, sollte ich sie wohl bemerken können.

Doch einen "Ping auf dem Radar" sah ich nicht, nur das unbestimmte Gefühl, dass da etwas war. Was allerdings auch Wunschdenken sein konnte.

Er führte uns ins Wohnzimmer. "Setz dich, Kevin. Ein Whisky?"

"Gerne."

Ich gab Thandi mein Ende ihrer Kette in die Hand und sie wand sich die drei Meter gekonnt um die Hüfte. Dann sank sie neben mir auf die Knie und legte ihre Hände auf die Oberschenkel.

"Ist sie konditioniert, das zu tun?", sagte Iwan aus Richtung des Getränkeschranks.

"Arbeitest du mit so etwas? Nein. Nur ganz normales Training. Wenn der eigene Wille im Kopf abgeschaltet ist, steigt die Konzentration aufs Wesentliche steil an."

Er hielt mir die verschlossene Whiskyflasche hin. Ich nahm sie, prüfte kurz die Unversehrtheit des Siegels und gab sie ihm mit einem Nicken zurück. Regel eins von erfolgreichen Spionen: Trinke nie im Haus deines Feindes. Regel eins A: Jeder könnte dein Feind sein.

"Und das Wesentliche ist?" Seine Finger bewegten sich flott. Er legte einen großen Eiswürfel ins Glas und wollte gerade den Whisky darüber gießen —

"Stopp", sagte ich. "Hast du vergessen, dass ich den Whisky immer pur trinke?"

Ich nicht, aber Kevin Mueller.

"Entschuldigung." Er sagte es ein einem Tonfall, der mir ganz klar sagte, dass es sein Test gewesen war.

Doch wieso? Gestern Abend hatte er kein Zeichen gegeben, dass er mir misstraute. War seine Suche nach dem echte Kevin Mueller erfolgreicher gewesen als die meiner Familie? Trotz Vaters hervorragender Beziehungen hatten wir nichts über seinen Verbleib herausfinden können.

Aber auf jeden Fall war Iwan scharf auf Thandi oder auf das Serum. Oder auf beide. Und letzteres würde er ohne mich nicht bekommen. Also würde er mich nicht umbringen. Nicht sofort zumindest.

Er drückte mir das Glas in die Hand und setzte sich mir gegenüber breitbeinig auf einen Sessel. "Erzähl", sagte er. "Wie ist es dir ergangen?"

"Ha, ha", gab ich zurück. "Du warst noch nie in Guantanamo, schätze ich."

"Karibik? Das ist um einiges angenehmer als Sibirien."

Ich wusste, dass er ein paar Jahre lang dort ein Gulag überwacht hatte. Wusste Kevin es auch?

Ich nippte an dem Whisky. "Ich dachte, die Sommer in Sibirien wären herrlich."

Er lachte brüllend. "Wenn man geil darauf ist, von Milliarden Flieg—"

"Papa?", kam eine leise Stimme von der Tür. Ein kleines Mädchen stand da. Nackt, mit einem seltsamen Blick.

"Karina, Lyubimyy", gab er zurück. "Idi syuda."

Die Kleine lief lachend los und ließ sich von ihm auf den Schoss heben. Dann blickte sie nach oben und er küsste sie auf den Mund. "Liebling", sagte er. "Braver Liebling." Sie strahlte über das ganze Gesicht.

Russisch war meine erste Fremdsprache gewesen. Thandi sprach es noch besser als ich. Mueller dagegen war ein echter Sprachmuffel. Deutsch hatte er von seiner Großmutter gelernt und sprach es akzentfrei. Alles andere, außer amerikanischem Englisch, war ihm fremd.

Also blickte ich das nackte Mädchen und den Mann mit der Art von Blick an, die sagte: "Warum redet ihr ausländisch?" Sie war — genauer gesagt: sah aus — jünger als die "Produkte" im Club. Eher acht als zehn.

"Schau", sagte er lächelnd. "Der Mann." Die Kleine drehte ihren Kopf und strahlte in meine Richtung.

"Wer ist der Mann", fragte die Kleine.

"Ein Freund", gab Iwan zurück. "Ein guter, besonderer Freund."

Was sich nun etwas seltsam anhörte, es sei denn, man kannte sich mit den Grundlagen hypnotischer Programmierung aus. Glücklicherweise hatte die Polizeischule entsprechende Kurse im Angebot.

"Wie alt ist das Mädchen?", fragte ich.

"Was würdest du schätzen?"

"Objektiv so alt wie sie aussieht, also um die acht, aber da du gestern gesagt hast, ich sollte sie kennenlernen —"

"Dreiundzwanzig."

"Wirklich? Sie benimmt sich viel authentischer als die Mädchen gestern im Club."

Er nickte zufrieden. "Ich habe sie seit ihrer Geburt. Sie kennt nur mich. Sie weiß nicht, dass es da draußen noch eine Welt gibt."

"Und sie spricht offensichtlich kein Deutsch, sonst würdest du nicht so offen darüber plaudern."

Er lächelte wie ein Wolf.

"Gibt es etwas, das sie nicht für dich macht?", gab ich seine Frage von gestern an ihn zurück.

"Nein", sagte er ernst. "Gar nichts." Er wechselte auf Russisch. "Karina, Liebling, möchtest du Papa trinken?"

"Klar!" Die Augen der Kleinen leuchteten auf, sie rutschte von seinem Schoß und öffnete seine Hose.

"Für sie ist alles völlig normal. So gehen Papa und Tochter miteinander um. Sie kennt nichts anderes."

Die Kleine öffnete ihren Mund und ließ seinen schon steifen Penis hineingleiten. Dann begann sie zu saugen und zu lecken. Nicht wie die konditionierte Sexsklavin, die sie war, sondern wie ein Kind, das ein Eis vernascht.

Mir wurde heiß. Nicht aus Erregung, sondern, weil jetzt der Moment kam, auf den wir hingearbeitet hatten. Ich war mir immer noch nicht sicher, dass sie meine Schwester war, doch "dreiundzwanzig" war ein starkes Indiz. Wir hatten keinen Hinweis darauf gefunden, dass Iwans Frau — von der niemand wusste, wo sie zurzeit war — damals mehr als ein Kind "bekommen" hatte.

Ich räusperte mich verstohlen. Doch bevor ich etwas sagen konnte, blickte Iwan mich an. "Wollen wir tauschen? Ich würde gerne dein Produkt ausprobieren, bevor wir mit den Vertragsverhandlungen beginnen."

ER LÜGT! Es war, als würden plötzlich alle Sirenen auf der Enterprise "Roten Alarm" verkünden. Iwan hatte einen ganz anderen Grund. Doch er hatte mir das Wort aus dem Mund genommen. Ich wusste nicht, was er plante, doch ich war mir sicher, dass Thandi und ich ein Mittel dagegen hatten.

"Gerne! Deine Kleine ist wirklich bezaubernd. Thandi!" Sie wandte ihren Kopf. "Bereite unserem Freund doch etwas Freude mit dem Mund, ja?"

Sie nickte heftig. Dann blickte sie zu Iwan und setzte sich auf allen Vieren in Bewegung, Ihr Hintern wackelte einladend.

"Karina, Liebling, geh rüber zu unserem guten, besonderen Freund", sagte Iwan zu seiner Tochter, die wie gebannt auf Thandi starrte. "Trink ihn. Das macht dir doch Spaß."

Ihre Augen leuchteten. "Ja, Papa."

Sie rutschte auf den Boden und krabbelte auf allen Vieren wie Thandi. Sie versuchte, ihre Bewegungen nachzumachen. Iwan runzelte die Stirn.

"Sie ist süß", kommentierte ich. "Schade, dass sie mich nicht versteht."

"Rede einfach nett mit ihr — oh!" Thandi hatte ihr Ziel erreicht und ihre Lippen um Iwans Penis geschlossen. Ein Problem weniger.

"Hallo, Kleines, ich bin Kevin", sagte ich zu Karina und zog meine Hosen herunter. Mein eigener Penis sprang heraus. Natürlich nicht im Thandi-Format, aber immer noch ein Stück größer als der Iwans.

"Mhmhm", machte Karina und öffnete den Mund. Ich wollte protestieren, als ich sah, dass ihr Mund viel kleiner war als der Kopf meines Penis, doch sie öffnete ihren Mund weiter und weiter.

"Guter Trick, was?", kam es von Iwan. "Ich habe ihre Kieferknochen chirurgisch ändern lassen. Sie kann sie jetzt aushängen wie eine Schlange." Dann wieder in Russisch. "Karina, Liebling. Ein guter, besonderer Freund."

Ihr Mund schloss sich um die Spitze meines Penis. Sie schob ihren Kopf immer weiter vor, leckte und sog. Ich stieß an ihren Rachen und im selben Moment schlossen sich ihre Kiefer. "wie eine Schlange" Vier spitze Eckzähne bohrten sich in meinen Penis, und es begann zu prickeln.

Aha! Das war also die Behandlung für einen "guten, besonderen Freund". Gift war unwahrscheinlich, das hätte Iwan einfacher haben können. Ich tippte mal auf ein Wahrheitsserum. Das KGB hatte da über eine sehr große Auswahl verfügt.

Ich konzentrierte mich und ejakulierte in Karinas Mund. Einmal, zweimal. Ihr Kiefer öffneten sich. Ich sah sie schlucken und plötzlich veränderten sich ihre Augen. Sie blickten nicht mehr mit kindlicher Freude auf mich, sondern mit totaler Überraschung. Ich spritzte weiter meinen Samen in sie. Immer und immer wieder. Ich spürte, wie sie sich zu verändern begann.

Sie stöhnte auf.

"Thandi", sagte ich leise. Mehr war nicht nötig. Ich konnte nicht sehen was sie tat, doch sie würde jetzt in ihre Vagina greifen —

Ich zog meinen Penis aus Karinas Mund, zog sie auf meinen Schoß, legte meine Arme um sie und schloss die Augen.

Ein lauter Schlag und ein Blitz, der mich selbst jetzt noch blendete. Die Miniatur-Blendgranate bestand nur aus einer Plastikhülle und zwei chemischen Komponenten, die durch eine hauchdünne Folie getrennt waren. Thandi musste einfach nur hart darauf drücken und sie wegwerfen. Den Bitz würde man hoffentlich auch außerhalb des Hauses sehen.

Ich warf mich aus dem Sessel und begrub Karina unter mir. Ihr Körper war in ständiger Bewegung und Veränderung, und sie stöhnte immer lauter. Und jetzt leuchtete auch der "Ping" vor meinem inneren Auge wie eine Supernova. Es gab keinen Zweifel mehr, dass sie meine Schwester war.

"Ahh!", brüllte Iwan, "Ich kann nichts seh—" Sein Schrei endete in einem erstickten Gurgeln.

Plötzlich ertönte ein hässliches Kreischen, das sich immer weiter steigerte. Alle Panzerglas-Fensterscheiben zersprangen, und schwarzgekleidete, schwerbewaffnete Männer schwangen sich an Seilen ins Wohnzimmer. Von draußen hörte ich den unverkennbaren Klang von Granaten und Maschinenpistolen.

Der Mann vor mir riss seine Gasmaske vom Gesicht. "Thomas", brüllte Vater. "Thandi."

"Ist schon gut", sagte ich. "Du musst nicht so schreien."

Er wandte sich um. "Thandi, Kind. Du bist ja voller Blut. Was ist passiert."

"snchmnblt", stammelte meine Schwester und ich schoss hoch. Sie würgte und spuckte, ein großes Objekt kam aus ihrem Mund geflogen, das verdammt nach einem Penis mit daran hängenden Testikeln aussah. Sie hatte schon wieder ihren normalen Körper und befreite sich gerade von dem zu engen Halsband.

"Du solltest ihn doch nur fesseln", meinte ich, konnte aber ein zufriedenes Grinsen nicht unterdrücken. Iwan Pawlow würde keinem kleinen Mädchen mehr seinen Schwanz in den Mund oder woanders hinschieben können. Nie wieder.

"Das ist nicht mein Blut", wiederholte sie, diesmal verständlich.

"Was meinst du?", fragte ich Vater. "Sollten wir einen Arzt rufen?"

Er grinste vor sich hin. "Weiß nicht. Ist denn jemand ernsthaft verletzt?"

"Ahh!", kam es von hinter mir und ich schoss herum. Das hatte lustvoll geklungen, nicht schmerzhaft.

"Karina", rief ich und dann auf Russisch: "Wie geht es dir?"

"Das war ja cool!", murmelte sie — auf Deutsch!

"Karina!"

Sie blickte mich aus großen, leuchtenden Augen an. "Karina schläft", sagte sie in absolut akzentfreiem Deutsch. "Sie muss das hier nicht mitkriegen."

"Und wer bist du?"

"Ich?" Sie stand langsam auf und strich mit ihren Händen über ihren Busen, ihren Bauch bis hinunter zwischen ihre Beine. "Oh!", sagte sie etwas atemlos. "Das fühlt sich gut an!" Dann blickte sie mich an. "Ich bin Katharina —" Sie grinste dasselbe freche Grinsen, das alle meine Schwestern drauf hatten. "Katharina die Große."

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6 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank für das Lob. Ich hoffe, die nächsten beiden Teile beantworten die Fragen. Teil 10 ist schon in der Pipeline,

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Echt spannend, ein richtiger Krimi, ein böser Cliff und eine Frau mit zwei Persöhnlichkeiten, das eröffnet 1000 Fragen.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 2 JahrenAutor

Hallo,

es freut mich, dass euch auch diese etwas extreme Geschichte gefällt. Der nächste Teil wird "harmloser" also ganz normaler Inzest.

Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Oh Mann, dein Probeleser hat recht, wirklich harter Tobak. Das der Protagonist kotzen musste kann ich sehr gut nachvollziehen. Dieser Teil ist gut zu lesen, aber nichts für schwache Nerven, ich musste mir immer wieder sagen, das alle eigentlich erwachsen sind. Bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht, aber meiner Meinung nach, solltest du von diesem Thema wieder ganz schnell Abstand nehmen.

LG Darty

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Phiro! Das ist großartig!

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