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Homo Superior 11: Karina

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Sie zuckte zurück. "Nein!"

"Du hast mir immer noch nicht die Frösche gezeigt."

"Was?"

"Außerdem steht noch mein Aufnahmeritual aus."

"Wie?"

Ich zuckte die Schultern. "Ich könnte es dir erzählen, aber dann müsste ich dich zum Schweigen bringen."

Sie begann zu lachen. "Das hört sich nach dir — äh — Ihnen an."

"Sag ruhig 'du' zu mir. Ich —"

Sie legte den Kopf schief. "Wir haben dich vermisst. Sogar Gollum hat nach dir gefragt. Die Polizei war da und hat uns alle verhört. Aber keiner hat etwas gesehen."

Nun, das war nicht ganz korrekt, denn einer der Hausmeister des Kinderheims hatte schließlich Iwans Leute hereingelassen, aber der Ablauf dieses Abends war nichts, womit ich Cassandra belasten wollte.

"Sie haben mich entführt. Aber ich bin gerettet worden. Von meinem Papa mit einem Hubschrauber." Upps. Hatte ich gerade "Papa" gesagt?

"Cool!"

"Ich — äh — ich habe nach deiner Mutter geforscht."

Sie runzelte die Stirn. "Wieso?"

"Ich dachte — und meine neue Familie auch —, dass es wohl nicht sein kann, dass sie einfach so nach Amerika verschwunden ist und dich allein gelassen hat."

"Und was ist wirklich passiert?"

"Es ist reichlich kompliziert. Deine Eltern waren Geheimagenten."

"Spione? Echt? Ist ja cool!"

"Dein Vater war — eine Gefahr."

Sie lachte humorlos. "Bei der Menge an Wodka —"

"Deine Mutter sollte ihn töten."

"Nein!"

"Sie hat es nicht gemacht."

"Puuh! Moment — Aber dafür haben sie sie umgebracht."

Ich zuckte die Schultern. "Leider ja."

Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ich breitete die Arme aus und sie ließ sich von mir drücken.

Nina und Julia hatten das natürlich mitbekommen. Sie hatten schon die ganze Zeit zu uns herübergeschaut, konnten aber wohl nichts mit mir anfangen.

Als wir uns umarmten, kamen sie angerannt.

"Wer ist die Frau?", fragte Nina atemlos.

"Deine Mutter?", fügte Julia hinzu.

"Nein", gab ich zurück. "Leider nicht. Aber —"

Cassandra blickte hoch. "Was, aber?"

"Ich —" Ich holte tief Luft. "Es ist schwer zu erklären. Aber ich wollte euch fragen, ob ihr drei Lust habt, woanders zu wohnen."

"Was heißt das?" Alle drei blickten mich erwartungsvoll an.

"Ich kann euch nicht adoptieren. Aber ich habe eine große Familie. Wir haben eine Menge Pläne für die Zukunft, und dazu gehört auch ein Internat."

Genauer gesagt, hatten wir beschlossen herauszufinden, wie "normale" Kinder auf uns reagierten. Sie sollten unter uns leben und nach und nach erfahren, wer wir waren. Vater hatte Bedenken, aber da war er der Einzige von uns.

"Sind Sie die Lehrerin?", fragte Nina.

"Auch. Meine ganze Familie wird sich beteiligen."

Die drei blickten sich an.

Cassandra zwinkerte mir zu. "Ich habe gerade gehört, Natascha geht es gut und sie wird dort mit uns in die Schule gehen."

Ich lachte auf. Diese kleine Intrigantin.

"Echt?" "Wow!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte und sehr gut geschrieben.

Deshalb auch alle mit 5 Sternen bewertet

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Irgendwie vermisse ich meinen Kommentar.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 2 Jahren
Schade...

...das die Geschichte hier enden soll...Wegen mir könnten es ruhig 20 Teile mehr sein...Oder noch mehr :-))

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Während die vorhergehenden Kapitel teilweise sogar ohne Erotik gut zu lesen und spannend waren, macht das aktuelle Kapitel den Eindruck eines Flickenteppichs mit Bügelflicken.

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