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Im Bann der kleinen Schwester

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Ihr Spott war absolut vorhersehbar, jedes Mal, wenn sie die Birkenstock auch nur in irgendeiner Form erspähen konnte, war ein Spruch nicht mehr weit entfernt.

Zum Glück fiel mir direkt ein guter Konter ein, damit ich dieses Thema zackig hinter mir lassen konnte. Manchmal ritt sie minutenlang auf meiner Schuhwahl herum.

„Nein tut mir leid, die Socken sind in der Wäsche, hab da grad reingewichst."

Dazu ne ernste Miene aufsetze und perfekt war das Schauspiel. Damit hatte Rahel nicht gerechnet. Sie schaute verdutzt aus der Wäsche und konnte erst nach ein paar Sekunden losprusten.

„Damit hast du mich gut erwischt. Diese Runde geht an dich."

Ein leichtes Triumphgefühl durchströmte mich nach diesem kleinen Sieg.

Wir gingen in die Küche und ich fragte auf dem Weg: „Und was führt dich hierher? Du scheinst ja wieder besserer Laune zu sehen. Freut mich. Willst du erzählen, was los war?"

Sie lächelte mich an und sagte: „Ach, ich wollte einfach nicht mehr resignieren. Ich werd dir zwar nicht erzählen, um was es geht, aber ich kann doch sagen, dass ich nicht so schnell aufgeben werde."

Verschwörerisch schaute sie mich an, sodass mir ganz seltsam zumute wurde.

„Nun gut, wenn du mir schon nicht erzählen willst, was mit dir los war ... weswegen bist du denn hier?"

„Die Antwort weißt du genauso gut wie ich, du Doofkopf" entgegnete die kleine Blondine mir und hatte dabei absolut recht. Auch die 8 Jahre jüngere Schwester konnte in einem das Gefühl des Ertappt-seins wecken.

Die Sporttasche bedeutete, dass sie heute bei mir übernachten würde, voraussichtlich wollte sie einen Filmabend machen.

„Gut, hast recht. Was willst denn gucken?" gab ich mich geschlagen. Ich freute mich darüber, dass die Probleme von heute Morgen wohl so schnell wieder der Vergangenheit angehören würden. Auch wenn die Bedeutung ihrer Worte von gerade eben mir noch nicht ganz klar war.

Sie hielt eine Blu-Ray hoch.

„Wie wär's mit Game of Thrones? Kann doch nicht sein, dass wir Nerds das noch nicht angeschaut haben."

Eine gute Idee. Ich nickte und sagte im Weggehen nur noch: „Ich mache mal Popcorn, start' du schon mal die Blu-Ray."

In der Küche angekommen fiel mir ein, dass ich wohl noch fragen sollte, ob sie heute salziges oder süßes Popcorn wollte. Also schlurfte ich zurück zum Wohnzimmer. Die Tür war angelehnt, nicht komplett geschlossen.

Einem Impuls folgend schaute ich durch den Spalt, anstelle davon, einfach zu klopfen.

Mein Herz setzte einen Schlag aus.

Rahel hatte beschlossen, sich vor dem Binge-Watching noch umzuziehen. Aus den Alltagsklamotten in etwas Bequemeres, wahrscheinlich schon zum Schlafen später. So zumindest meine Vermutung.

Sie hatte mich nicht bemerkt.

Von meinem Blickwinkel aus hatte ich durch einen Spiegel im Wohnzimmer eine verdammt gute Sicht auf ihren nackten Oberkörper. Sie hatte nur noch ihr Höschen an.

Ihre Brüste waren ganz prall, und die Nippel standen hart ab, als wären sie stolz darauf, gesehen zu werden von mir.

Ihre glatte Haut war mit einer Gänsehaut geziert, den Grund wusste ich nicht.

Mein Schwanz richtete sich in der Hose in Rekordschnelle auf und pochte durch das in ihn gepumpte Blut.

Nun wanderte ich mit meinem Blick etwas nach oben und sah ihr Gesicht. Sie lächelte sanft, als wüsste sie etwas, was sonst niemand weiß.

Bevor ich ihren Oberkörper nochmal genauer unter die Lupe nehmen konnte, sofern überhaupt möglich aus mehreren Meter Entfernung über einen Spiegel, beugte sie sich vor.

Den Grund dafür konnte ich nicht sehen, da das Sofa im Weg stand und der Spiegel nicht so weit nach unten reichte.

Dafür wurde ich jetzt mit einer herrlichen Aussicht auf ihren Hintern belohnt. Dieser war perfekt herzförmig geformt und sah in dem engen Höschen äußerst verlockend aus. Muskulös und doch schön geformt.

Die Muskeln hinten an ihrem Oberschenkel traten durch ihr Vornüberbeugen hervor, was auf gewisse Weise hypnotisierend wirkte.

Normalerweise nahm ich sie, obwohl sie viel Sport trieb, immer eher als weicher im körperlichen Sinne war. Aber offensichtlich war sie ziemlich durchtrainiert, was ich nun sehen konnte, wo sie einmal fast nackt vor mir stand.

Meine Schwester war unglaublich heiß, so sehr ich das vielleicht auch über die Jahre bei aufkommendem Interesse geleugnet hatte.

Rahel beugte sich hoch und plötzlich bedeutete mir ein innerer Sinn, dass ich beobachtet werde.

Schnell schaute ich zum Spiegel.

Sie schaute geradeaus an die Wand, aber ganz kurz hatte ich das Gefühl, sie hätte gerade noch aus dem Augenwinkel in den Spiegel geschaut.

War wohl nur eine paranoide Seite von mir, die kurz unberechtigterweise Alarm geschlagen hatte. Trotzdem schwappte kurz eine heiße Welle über meine Gefühle, legte sich aber schnell wieder.

Wieder trug sie ein Lächeln auf den Lippen.

Ich zwang mich widerwillig dazu, meinem inneren Drang, solange zuzugucken wie irgend möglich, nicht nachzugeben.

Ich schlich in die Küche zurück, wobei mir meine schmerzhaft nach vorne gebogene Latte in der Hose so richtig bewusst wurde.

Ich lockerte den Hosenbund etwas, um meinem Schwanz etwas Raum zu geben.

In der Küche angekommen lehnte ich mich an den Tresen.

Langsam schloss ich die Augen, Rahels Titten und generell ihr Oberkörper blieben aber vor meinem inneren Auge eingebrannt.

Nach einem tiefen Durchatmen machte ich mich daran, das Popcorn für uns beide zu machen.

Da ich sie logischerweise während meines Bespannens nicht gefragt hatte, welche Art Popcorn sie beim Serie schauen inhalieren wollte, stand ich noch immer am gleichen Punkt wie vor meinem Gang zum Wohnzimmer hinüber. Bloß war ich jetzt um einige Erinnerungen an meine halbnackte Schwester reicher.

Kurzum beschloss ich einfach, das süße Popcorn zu machen, da ich mir einen erneuten Gang sparen wollte.

Als ich mit diesem fertig war, schritt ich mit der gefüllten Schüssel Popcorn zum Wohnzimmer und ließ mich neben meiner Schwester aufs Sofa plumpsen.

Dabei versuchte ich möglichst unauffällig zu wirken und stierte geradeaus auf den Bildschirm, auf dem schon das Hauptmenü der ersten Staffel von Game of Thrones in Endlosschleife lief, da ich mir Zeit gelassen hatte.

Meine Schwester schaute mich von der Seite an. Als wolle sie mir ein Loch in den Kopf starren, dachte ich mir.

Da half nur eins meiner Erfahrung nach. Nachgeben.

Langsam wie auch widerwillig drehte ich meinen Kopf nach links.

Sie grinste mich wissend an und fragte mich: „Und, Spaß gehabt in der Küche?"

Was sollte das für eine Frage sein? Mir wurde siedend heiß. Wusste sie von meinem Spannen? War das alles geplant gewesen?

„Naja, hab halt Popcorn gemacht, weiß nicht, was daran so spaßig sein sollte."

Ihr nächster Satz deutete noch mehr darauf hin, dass sie mich als Spanner enttarnen würde. Mir wurde siedend heiß.

„Findest du es nicht arg frech, was du gerade gemacht hast?"

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39 Kommentare
Kgb8282Kgb8282vor 10 Tagen

Sehr schön...tolle einleitung zum 2ten teil..wir sind gespannt

Lg dani und seb

cpraven2004cpraven2004vor 6 Monaten

So Teil 1 hab ich durch und freue mich immer wenn es Geschichten sind, die nicht immer gleich zur Sache gehen.

Dein Schreibstil ist gut, ab und zu was zum Schmunzeln eingebaut, also super Auftakt, auf geht es zu Teil 2.

SySi8175SySi8175vor 6 Monaten

Tolle Story, freue mich schon auf die Fortsetzung.

nettertyp79nettertyp79vor 6 Monaten

Mir gefällt der Auftakt sehr gut. Das mit dem Alter hat sich ja erklärt. Ich bin wirklich auf die Fortsetzung(en) gespannt.

Constantin1893Constantin1893vor 6 MonatenAutor

Hallo Anon, danke dir für die Hinweise. Da sind mir tatsächlich zwei dumme Fehler unterlaufen. Der Bruder soll 26 sein, wird glaube ich von dort an auch so erwähnt, ich habe sein Alter wohl falsch erwähnt einmal.

Den zweiten Fehler habe ich wohl echt einfach übersehen, aber danke für den Hinweis.

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