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Im Park mit der kleinen Schwester

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„Das alles ist verdammt neu für mich. In einer Weise, die ich nicht erklären kann, wurde etwas in mir geweckt. Vor ein paar Wochen noch hätte ich über Inzest das gleiche wie viele anderen auch gedacht. Ich hätte niemanden dafür übermäßig verurteilt, aber ich hätte auch nie gedacht, dass es mich mal erwischt, oder wie auch immer ich das sagen soll."

Ich stockte.

Rahel lächelte mich einfach nur wissend an, mir aufmerksam zuhörend. Wahrscheinlich hatte sie diese Gedanken um den Wandel ihrer Gefühle schon hinter sich.

„Und dann in den letzten Tagen und Wochen, was da alles passierte. Erst dieser Kinobesuch, dann deine Reaktion auf die Frage von der Bourgeoisie. Und natürlich dein Besuch bei mir. Mir wurde da einiges klar. Wie du immer wieder ... aus Versehen natürlich ... ins Bad geplatzt bist während der Jugendzeit. Oder auch die Eifersucht gegenüber meinen Freundinnen, obwohl du behauptet hattest, dass es nicht so wäre."

Wir beide mussten lachen, komplett erlöst. Rahel schien nicht ein Stein, sondern sogar ein ganzer Berg vom Herzen gefallen zu sein.

Rahel wirkte nun bereit, auch etwas zu dieser Konversation beizutragen.

Sie rang mit ihren Worten, nahm sich ein klein wenig vom Obstsalat, doch nur kurze Zeit später erklang dann aber ihre Stimme, untermalt von den Vögeln, die im Park zwitscherten:

„Du weißt gar nicht, wie lange ich schon auf diese Worte warte. Seitdem ich denken kann, schaue ich zu dir auf. Aber seit ich dreizehn oder vierzehn bin sind auch andere Gefühle involviert. Und ja ...", sie kicherte leise und fing wieder an zu reden, nachdem sie sich gefangen hatte, „dass ich immer wieder zufällig in das Badezimmer gelaufen bin, war vielleicht nicht ganz so zufällig. Und das mit deiner Arbeitskollegin hat mich einfach nur angepisst. Genau wie das mit deinen Freundinnen, das hat mich in den Wahnsinn getrieben. Die Worte die du gerade gesagt hast, bedeuten mir so viel."

Sie zögerte. Schaute mich verunsichert an. Jetzt erkannte ich doch ausnahmsweise mal wieder, dass sie erst 18 Jahre alt ist.

„Wie soll es denn weitergehen? Wie stellst du dir das vor?"

Zögernd schauten wir beide uns an, die Unsicherheit fast schon greifbar.

„Also ... ich bin wirklich komplett neu in dieser Situation", setzte ich an und überlegte kurz, bevor ich weitersprach: „ ... aber ich würde wirklich gerne das hier weiter erkunden. Ich weiß, dass das riskant ist. Aber es fühlt sich einfach richtig an und ich will mit dir glücklich werden. Unser bisheriges Intermezzo war einfach nur heiß, zumindest von meinem Standpunkt aus. Und du scheinst ja eh schon seit Jahren darauf zu warten."

Sie grinste wieder, was mich erleichterte.

Ohne aufzuhören, zu grinsen, bewegte sie sich sachte auf mich zu. Mir stockte der Atem. So viel Intimes war zwischen uns geschehen in der letzten Zeit, doch ein Kuss wäre in gewisser Weise das erste Mal, dass wir uns ganz bewusst in so enger Manier berühren würden und es nicht nur als Versehen abgestempelt werden könnte.

Die leichte Verunsicherung war nach wie vor zu spüren.

Was wäre, wenn sich das jetzt doch nicht richtig anfühlen würde? Wenn ich dann doch das bedrohliche Gefühl hätte, dass ich da meine Schwester küsse und dass das genau das falsche ist?

Weiter kam ich in dieser negativen Gedankenspirale nicht mehr, denn da legten sich glücklicherweise schon Rahels weiche Lippen sanft auf meine.

Und konnten diese Spirale durchbrechen. Es fühlte sich einfach nur toll an. Automatisch hob ich meine linke Hand an und strich meiner Schwester durch ihre Haare, während ich leichten Erdbeergeschmack ausmachte, als ihre Zunge sachte meine Lippen durchdrang und meine Zungenspitze spielerisch antippte.

Ihre Hand ging auf Wanderung und strich dezent an meinem Hals entlang.

Dabei zitterte sie. Für sie war das wahrscheinlich wie auch für mich überwältigend. Denn so schön ich es fand, war ich außerdem wahnsinnig viel mit meinen Gedanken beschäftigt. Ich suchte nach wie vor beinahe panisch nach einem Grund, der das hier beenden müsste. Aber ich fand für mich persönlich keinen. Es fühlte sich unverfälscht an.

Natürliche Inzestmeidung am Arsch. Leider, oder zum Glück in meinem Fall, traf das sowohl für mich und meine Schwester nicht zu.

Mit einer Hand wanderte ich langsam an ihrem Hals herab, an dem ich sie immer wieder zärtlich berührte und ihre weiche Haut unter den Fingern genoss. Rahel stöhnte dabei leicht in meinen Mund.

Vorsichtig, als müsste ich aufpassen, ein scheues Tier nicht zu verscheuchen, wanderten meine forschen Finger wie auf fremdes Kommando gehorchend weiter runter.

Mit schnellem Herzschlag gelangte ich flink an ihren Brustansatz. Rahel atmete noch nervöser als ich, wie ich bei unserem ununterbrochenen Geknutsche feststellen konnte.

Mit meinem kleinen Finger wanderte ich unter ihr Top und spürte ihre weiche Brust, während ich meinen harten Schwanz schmerzhaft deutlich in meiner Hose spürte. Das war die Brust meiner Schwester, die ich da gerade fühlte. Und sie fühlte sich so weich und gleichzeitig so straff an. Nichts weiter als geil. Rahels Hand ging auch auf Wanderung, strich über meinen Bauch in Richtung meines Geschlechts, wodurch ich meinen Fokus kurz verlor.

Ich berappelte mich jedoch schnell und wendete etwas Mühe auf, um vorsichtig meinen Finger weiter in ihr Top zu kriegen. Kurz darauf wurde mein Aufwand belohnt, als ich ihren Nippel berührte, der angesichts seiner Härte wohl schon auf diesen Kontakt gewartet hatte. Nie im Leben war ich bisher nur von einem Nippel so aufgegeilt gewesen, doch heute war es so weit. Meine Schwester war einfach das heißeste Wesen, mit dem ich bisher so weit gekommen war. Auch Rahel genoss die Berührungen des Fingers sehr, drückte ihr Brust meinem Finger entgegen, so dass ich genüsslich immer wieder um ihren steifen Nippel reiben konnte und sie dadurch nur noch lauter in meinen Mund stöhnte und ihre Zunge immer weiter in meinen Mund trieb.

Leicht kniff ich in ihre Brustwarze, wodurch sie kurz zusammenzuckte und leise japste.

Ihre Hand verharrte kurz vor meinem Hosenbund, unter dem mein Penis sich so sehr danach sehnte, von ihrer geschickten Hand berührt zu werden.

Zögernd unterbrach Rahel unser heißes Geknutsche und schaute mich mit Bedauern im Blick an.

„Du ... ich muss jetzt leider mal gehen. Du weißt ja, dass ich morgen Schule habe. Und morgen wird ein langer Tag. Danach ist ja noch Schulfest, wenn du Zeit hast kannst du gerne kommen. Ich hab gerne meinen Lieblingsbruder dabei."

Ich nickte lächelnd, woraufhin mich meine kleine Schwester erleichtert anschaute. Sie hatte wohl wirklich darauf gesetzt. Umso besser, dass ich da Zeit hatte. Zwar hätte ich so gerne weiter ihren heißen Körper erkundigt, aber für heute sollte es das wohl gewesen sein. Und das war auch absolut in Ordnung.

Noch immer recht nahe aneinandergedrängt schauten wir uns tief in die Augen. Geschwister und doch auch Verliebte. Beides waren wir, wie mir schien. Zärtlich strich ich mit meinen Fingern an ihrem Arm entlang und zupfte immer wieder an ihren kleinen Härchen dort, wodurch sie leicht zucken musste. Gebannt folgten wir beide diesem Spiel, bis sie eine leichte Gänsehaut bekam und mich verlegen dort etwas wegstieß.

„Kann ich verstehen, Schwesterherz. Ich werde mich auf jeden Fall bemühen, morgen da zu sein. Ich denke, es ist noch etwas zu früh, die Nacht bei mir zu verbringen heute, oder nicht?"

Natürlich hatte sie schon häufig die Nacht bei mir verbracht, aber uns beiden war klar, dass ich hier auf eine andere Art von Übernachtung anspielte, für die wir uns mental wahrscheinlich noch etwas vorbereiten mussten. So ein Schritt wäre wirklich gigantisch, so als Geschwister.

Dankbar lächelte sie mich an, ich hatte wohl auch für sie den Elefanten im Raum beziehungsweise eher im Park, angesprochen.

„Ja, ich denke, heute ist es nicht geschickt. Ich brauche heute Abend etwas Ruhe. Danke, das du gefragt hast. Du bist wirklich ein Schatz."

Seltsamerweise wurde mir ganz warm im Gesicht bei diesem Begriff.

Schatz.

So hatte sie mich noch nie genannt, aber auch wenn es hier eher umgangssprachlich verwendet wurde, schmeichelte mir der Begriff sehr. Das bekam auch Rahel mit.

„Aww, du wirst ja ganz rot. Wie süß. Magst du es wenn ich dich Schatz nenne?"

Sie schaute mich interessiert an und stützte den Kopf auf ihren Händen ab. Ich wich ihrem Blick aus, sie zog meinen Kopf wieder in ihre Richtung. Leicht verlegen schaute ich sie an, überfordert mit meinen Gefühlen. Normalerweise fühlte ich mich nie verlegen gegenüber einer Frau, in diesem Fall konnte ich diese Gefühlsduselei jedoch nicht verhindern. Und falsch fühlte es sich nicht an, musste ich mir eingestehen. Ich hatte Vertrauen in meine Schwester. Ich wusste, dass sie das nicht als Druckmittel in irgendeiner Weise verwenden würde.

Wir waren beide nun in der gleichen Situation. So verschworen wir früher waren, unsere Lage jetzt war nochmal eine ganze andere Stufe.

Wieder kam sie mir mit ihrem Gesicht näher, stupste mir ihrer Nase gegen meine, wodurch wir beide leicht schnaubend lachen mussten. Sehr unbrüderlich zog ich sie zu mir heran, um den mir peinlichen Zustand zu unterbrechen, und küsste sie heftig. Wieder knutschten wir hemmungslos, bis mich meine Schwester nach einer gefühlten Ewigkeit, die allenfalls eine Minute gedauert haben konnte, von sich stieß.

„Hör jetzt auf, mich vom gehen abzuhalten. Ich muss wirklich los.", meinte Rahel widerwillig, offensichtlich mit sich ringend. Leider gewann sie den innerlichen Kampf gegen die Sehnsucht nach unseren Küssen, die mich auch so plagte. Mit Schwung stand sie auf und fing an, ihre Sachen zusammenzupacken. Die Reste des Obstsalates packte sie direkt mit ein, als ob ich das nicht bemerken würde. Ich ging nicht weiter darauf ein, sah es vielmehr als Kompliment. Der Früchtemix schien ihr wieder einmal zu munden.

Auch ich raffte mich auf und sammelte meine Siebensachen, anschließend gingen wir in Richtung Ausgang des Parks. Schweigend liefen wir in langsamen Tempo nebeneinander her. Es war offensichtlich, dass wir beide nicht voneinander lassen wollten. Und doch brauchte zumindest ich, voraussichtlich aber auch Rahel, eine kleine Pause, um alles neue sacken zu lassen.

Morgen würden wir uns ja wiedersehen, so wiederholte ich wie ein Mantra die Begründung, die mir die gleich folgende Verabschiedung erleichtern sollte.

Am Ausgang des Parks standen wir im schummrig gelben Licht einer Laterne, die schon angesprungen war. Auch am Ende des Sommers, den wir hatten, wurde es schon etwas früher dämmrig. Rahel drehte sich mir zu und wir schauten uns tief in die Augen.

„Also, ich muss in die Richtung", sagte sie und deutete in die Richtung, die dem Gegensatz zu der Richtung entsprach, in die ich musste. Bedauernd schaute ich in die Richtung, in die ihr Finger gerade noch gezeigt hatte, und nickte nur stumm.

„Ich möchte dir für den schönen Abend danken", fuhr meine Schwester sanft fort und brachte damit mein Herz zum Schmelzen. So versaut sie sein konnte, so romantisch konnte sie wohl auch sein.

„Dafür möchte ich dir auch danken. Es war wirklich herrlich", entgegnete ich ihr, woraufhin wir uns wieder nur schweigend anguckten. Geschwind schaute ich mich um, dass wir auch ja nicht beobachtet wurden. Da dies offenkundig nicht der Fall war, beugte ich mich zu meiner Schwester herunter und küsste sie noch ein letztes Mal stürmisch.

Nach viel zu kurzer Zeit trennten wir uns und gingen getrennter Wege. Ein leichter Blues umgab mich, als ich um eine Ecke ging und ich Rahel nicht mehr sehen konnte, wenn ich mich schnell umdrehte. Bedachtsam ging ich in Richtung meiner Wohnung, darauf achtend, mich eher auf morgen zu freuen als der räumlichen Trennung heute Nacht nachzutrauern.

Am nächsten Morgen trat ich den beschwerlichen Weg zur Arbeit mit Vorfreude an. Die Lust auf die Schulfeier heute Abend mit meiner Schwester entfachte in meinem Magen ein flaues Gefühl, dass sich bei mir immer wieder entfachte, wenn ich nervös war. Was würde heute passieren?

Trotz der Anspannung schaffte ich es, den Arbeitsalltag recht schnell hinter mich zu bringen und voller Schwung zur Schulfeier zu gehen.

An meiner alten Schule angekommen schaute ich mich erstmal um und sah auch unter den mir von früher bekannten Lehrern ein paar Gesichter, die ich gern vermieden hätte. Unter anderem Herr Klotz, mein alter Physik-Lehrer, war anwesend und erspähte mich leider, bevor ich ihm ausweichen konnte.

Kurz darauf musste ich daher leider seinen ekelerregenden nach verrottenden Eiern riechenden Atem ertragen, während er mir wieder einmal predigte, wie wichtig es sei, die richtige Frau für den Herd daheim zu finden.

Auf die Frage, ob ich denn mittlerweile „die Meine" gefunden hätte, nickte ich nur und verabschiedete mich schnellstmöglich unter dem Verweis, dass ich meine Schwester finden müsste.

Diese fand ich dann auch auf der anderen Seite des Hauptgebäudes in Begleitung einiger ihrer Freundinnen, mit denen sie schon teilweise seit dem Kindergarten befreundet war. Sie trug heute einen Minirock, der nur knapp das bedeckte, was es bedecken sollte. Darüber trug sie ein simples, blaues Leinenhemd, dass nicht viel erahnen ließ, da es recht weit geschnitten war. Als Rahel mich auf dem vollen Platz erspähte, entschuldigte sie sich und lief verliebt grinsend auf mich zu. Zum Glück wusste niemand außer mir, dass das Grinsen mit nicht gewöhnlicher Geschwisterliebe zusammenhing.

„Na du?", setzte ich an und versuchte, eine etwas ernstere Miene aufzusetzen.

Meine kleine Schwester schien aber nicht in der Laune für einen belanglosen Plausch zu sein, denn sie fing sofort an, mich an meinem T-Shirt hinter sich herzuzerren. Ich folgte ihr willenlos, verwundert über ihre verschwiegene, aber scheinbar trotzdem gut gelaunte Art. Einige Leute auf dem Schulhof schauten auch kurz überrascht angesichts der Vehemenz, mit der ich weggezerrt wurde. Da uns aber viele kannten, dachte die meisten scheinbar, dass das wohl einfach ein kleiner Disput zwischen Geschwistern sei.

Eine Minute später fanden wir uns in der menschenleeren zweiten Etage des Schulgebäudes, in dem sich Rahel nun kurz hektisch umschaute.

Dann sagte sie nur leise: „Komm!", und riss mich an der Hand mit sich mit. Da hätte auch keine Widerrede sie von ihrem Vorhaben abbringen können, daher blieb ich weiter still.

Am Ende des Ganges schaute sie sich erneut um, als würde sie sonst bei einer Straftat erwischt werden. Nachdem sie sich erfolgreich vergewissert hatte, öffnete sie leise die Tür des letzten Klassenzimmers und stieß mich grob hinein. Ebenso leise, wie sie die Tür geöffnet hatte, schloss sie diese nun auch wieder.

Das Zimmer kannte ich noch von früher. In der Mittelstufe war ich leider für zwei Jahre verpflichtet, hier Musik zu üben und so zu tun, als würde das Ganze auch noch Spaß machen. Aber diese Erinnerung war im nächsten Moment schon wieder vergessen, ja zermahlen, in Luft aufgelöst.

Rahel hatte sich mir entgegengeschmissen, die Beine um meine Hüfte geschlungen, wodurch ich nun uns beide aufrecht halten musste. Dabei küsste sie mich wild, ich schmeckte die Fanta, die so wohl gerade noch draußen auf dem Fest gebechert hatte. Leicht taumelte ich nach hinten und stieß gegen die harte, kühle Tafel.

Das inzestuöse Treiben entwickelte sich schnell weiter. Ich übernahm die Führung und setzte sie auf dem Lehrertisch ab. Diese Aktion fühlte sich wie eine Freveltat an, da ich als früherer Schüler das Lehrerpult immer als ein verbotenes klitzekleines Königreich angesehen hatte.

Doch jetzt saß meine kleine Schwester darauf, während diese mir über meine Bauchmuskeln strich und mit einer Hand unverfroren unter meine Gürtellinie wanderte und meine semiharte Latte mit ihren Fingern über der Hose komplett erigierte. Laut stöhnte ich auf, das Geräusch hallte in dem leeren Klassenzimmer wieder.

Füllte dieses Zimmer der Disziplin mit dem klar hörbaren Beweis für die disziplinlosen Taten zweier notgeiler Geschwister.

Während meine Schwester nun geschickt meinen steifen Riemen über der Hose weiter rieb, wanderte ich mit einer Hand langsam an ihrem glatten, warmen Oberschenkel herauf. Ich musste sie endlich spüren. Unbedingt diesen verbotenen Akt des „unter-den-Rock-greifens" bei meiner Schwester durchziehen, ihre rasierte Pussy spüren. Der Anblick aus der Ferne, als sie es sich mithilfe des Vibro-Eis in meinem Garten besorgt hatte, ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Ich ließ mir Zeit mit der Wanderung meiner Finger, während wir uns weiterhin leidenschaftlich küssten und unsere Zungen miteinander spielten. Sie rieb wie eine Weltmeisterin meinen Schwanz, so dass sich das mir bekannte leicht kitzelnde Gefühl im Hoden bildete. Obwohl sie noch nicht mal meinen Schwanz ausgepackt hatte.

Rahel schien meine langsame Wanderung nach kurzer Zeit nicht mehr zu gefallen, denn sie rutschte mir mit ihrem Becken auf dem Tisch entgegen, damit ich sie an ihrer Muschi berühren musste. Bevor das aber passieren konnte, flog die Tür auf. Wir beide zuckten zusammen und schossen auseinander. Adrenalin durchströmte meinen Körper.

Ein junger Typ, circa in Rahels Alter, stand in der Tür. Vielleicht 1,70 m groß, leicht übergewichtig und mit einem so erbärmlichen Versuch eines Oberlippenbarts, wie ihn eben nur junge erwachsene Männer haben können.

„Aha!", schrie er in den Raum und deutete mit triumphierendem Gesichtsausdruck auf Rahel. Schockiert wie auch komplett überfordert von der Situation schaute ich ruckartig zu Rahel, die leichenblass war und den mir komplett unbekannten Typ mindestens genauso überfordert wie ich anstarrte.

„Wusste ich es doch, du dumme Schlampe!", rief er und ließ die Türe mit einem Rumms hinter sich ins Schloss fallen. Ich beobachtete Rahel in meinem Augenwinkel.

Sie wirkte so, als würde sie mehr wissen wie ich.

Was war denn hier los?

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17 Kommentare
Constantin1893Constantin1893vor 6 MonatenAutor

@cpraven2004 -> vielen Dank für das Feedback. So schnell wäre der Akt noch nicht vollzogen worden, keine Sorge. Wie es weitergeht, da darf man gerne drauf gespannt sein.

@anonym -> tut mir leid, dass dir mein dritter Teil nicht gefallen hat. Ich persönlich fand ihn gelungen, aber jeder hat ja das Recht zu seiner eigenen Meinung. Vielleicht gefallen dir ja die folgenden Teile und Geschichten wieder.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Leider kann der dritte Teil weder vom literarischen Stil, der Tiefe noch vom Satzbau mit dem ersten und zweiten Teil mithalten. Ich hoffe du findest in der Fortsetzung zu deinem Stil zurück. Es wäre schade um die Story, wenn diese jetzt zerbricht.

cpraven2004cpraven2004vor 6 Monaten

Zusammenfassend kann ich nach Kapitel 3 sagen, ist dir die Geschichte bisher gut gelungen. Auch die aufkeimenden Ängste von Tim fand ich gut pointiert.

Leider ging es mir am Schluss dann doch etwas schnell zur Sache, klar wurden sie unterbrochen.

Fand es persönlich aber doch etwas fix, vom Beobachten durchs Fenster, übers Knutschen im Park, zum "fast" vollendetem Akt.

Mal sehen wie es weiter geht. Bin auf jeden Fall gespannt.

Constantin1893Constantin1893vor 6 MonatenAutor

Vielen Dank für das Feedback. Es freut mich sehr, dass auch die zweite Fortsetzung gut ankommt. Bezüglich der nächsten Fortsetzung: Auch dieses Mal wird es leider ein wenig dauern, da ich nicht sonderlich schnell vorankomme aus zeitlichen Gründen. Es kommt wenn's kommt ;)

hunter61kkhunter61kkvor 6 Monaten

Prima Fortsetzung! Bin gespannt auf die (hoffentlich) kommenden Teile.

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