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Immer diese Zweifel

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So tief wie möglich, saugte ich Sashas Schwanz in meine Kehle. Was ich früher nur äußerst selten, und dann nur widerwillig , getan hatte, wurde hier und heute zu meinem neuen Hobby. Allerdings nur bei seinem Schwanz. Dem, hoffentlich, letzten in meinem Leben. Mit Stolz hörte ich, das Sasha immer heftiger atmete, anfing zu röcheln und zu schnaufen. Gleich würde er meinem Mund überschwemmen, meine Kehle fluten, meinen Magen mit seinem Samen füllen.

„Schatz. Pass auf. Ich komme gleich," versuchte Sasha mich zu warnen. Doch ich griff an seinen strammen Po, rammte dir diesen Prachtschwanz noch tiefer in die Kehle, wollte ihn schmecken, ihn trinken, ihn tief in mir aufnehmen. Laut stöhnend spritzte er mir in die Kehle. Ich zog seinen Schwanz aus meinem Rachen bis nur noch die Eichel in meinem Mund steckte. Ließ mir den Mund füllen, genoss diesen nussigen, leicht salzigen Geschmack, schluckte, spielte mit der Zunge an seiner Spitze, schluckte wieder, berauschte mich an dieser flüssigen Droge, schluckte wieder und wieder. Unmengen pumpte er in meinen saugenden Mund. Fast hatte es den Eindruck, er würde nie mehr damit aufhören wollen. Dann kam nichts mehr. Hingebungsvoll leckte ich noch die letzten Tropfen von diesem geilen Gerät. Mit glänzenden Augen schaute ich nach oben, in Sashas Gesicht. Erst dachte ich, das ich mich getäuscht hätte, doch dann sah ich es.

Mein Liebster weinte. Schnell erhob ich mich. „Was ist Schatz? Warum weinst du?"

Plötzlich hatte ich Angst. Große Angst. Angst ihn überfordert zu haben, zu weit gegangen zu sein. „Liebes. Das war so wundervoll. Viel schöner als in meinen Träumen. So ......so......wunderschön. Ich liebe dich so sehr."

Sein Kuss war so voller Liebe, das ich weiche Knie bekam. Seine Zunge wühlte in meinem spermaverschmierten Mund, schmeckte sich selbst, wurde wilder und fordernder. Kurz schrie ich überrascht auf, als Sasha mich hochhob und auf unserem Bett ablegte. Seine Finger, Hände, Lippen, seine Zunge, sein saugender Mund. Überall spürte ich ihn. Er schien dutzende Hände zu haben. Er saugte an meinen harten Nippeln, spielte mit seiner Zunge an ihnen, zwirbelte sie zwischen seinen Fingern, walkte und massierte meine großen Brüste, knetete meinen Po, griff mir an meine überlaufende Möse, rieb meinen Kitzler, steckte seine Finger in mich, trieb mich höher und höher auf den Gipfel der Lust. Längst war ich mehrmals gekommen, hatte meine Geilheit laut heraus geschrien. Ich war nur noch ein bebendes Stück geiles Fleisch. Beherrscht von meiner Geilheit, meiner Gier nach meinem Mann. Meinem Sasha. Ich hielt es nicht mehr länger aus, musste ihn endlich in mir haben, ihn ganz und gar spüren.

„Bitte Schatz. Nimm mich endlich. Komm in mich. Spalte meine kleine Möse mit deinem Schwanz. Bitte Sasha. Fick mich. Bitte, bitte fick mich endlich."

Fast schrie ich es heraus. Und Sasha nahm mich. Es war fast Folter als er ansetzte, mich bis an die Grenze dehnte, sich Zentimeter für Zentimeter in mich bohrte. Mir blieb die Luft weg, hatte Tränen in den Augen, fühlte mich wie bei meiner Entjungferung. Nur ohne Schmerzen und tausendmal besser.

„Tu ich dir weh?" wie von fern hörte ich Sashas besorgte Stimme. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Liebster. Komm weiter. Gib ihn mir ganz. Steck in mir ganz rein. Nimm mich in Besitz. Ich gehöre dir. Gott. Du bist so....groß, so...dick. Ahhhhhh." Wieder raste ein Orgasmus durch meinen Körper. Meine Lustsäfte spritzten nur so aus mir heraus.

Ich spürte seine Eichel tief in mir, fühlte sie an meinem Muttermund und immer noch war er nicht ganz in mir. Schon dachte ich mit Bedauern, das er wohl niemals ganz in mir sein würde, als sich mein Muttermund ihm öffnete und Sasha bis tief in meine Gebärmutter stieß. Unsere Schambeine knallten aufeinander. Ich heulte vor Glück.

„Sasha. Schatz. Ich hab dich ganz in mir. Es geht. Du hattest recht Liebster. Ich hab meinen Schatz, meinen Mann in mir." Dann schluchzte ich nur noch. Ich fühlte mich gepfählt, aufgerissen, bis in den Magen gefüllt. Das schönste Gefühl, das man sich vorstellen kann. Sasha gab mir die Zeit mich daran zu gewöhnen. Erst dann begann er mich vorsichtig zu ficken. Nein. Nicht ficken. Er liebte mich Ich grub meine Fingernägel in seinen Rücken, zuckte mit meinem Unterleib seinem entgegen, wollte ihn härter in mich stoßen fühlen.

„Fick mich Schatz. Knall mich durch. Ramm mir deinen göttlichen Schwanz rein. Fick mich kaputt. Bitte Schatz. Härter. Härter." Und Sasha nahm mich wie ich es von ihm verlangte. Er raubte mir meine Seele, nahm sich meinen willigen Körper, tobte sich in mir aus, vergewaltigte und schändete seine kleine Frau. Und ich liebte es. Wollte mehr. Alles. Immer wieder. Ich liebte es von ihm missbraucht, benutzt und so sehr geliebt zu werden. In jedem seiner Stöße, und wenn sie noch so hart waren, schwang seine ganze Liebe zu mir mit. Mehrmals kam er in mir. Füllte mich mit seinem heißen Sperma. Brannte sich tief in mein Inneres. Meine Höhepunkte hätte ich nicht mehr zählen können. Der letzte war so gigantisch, das bei mir die Lichter ausgingen. Übergangslos schlief ich ein.

All dies ging mir durch den Kopf, während ich hier auf der Bettkante saß und weinte. Ich spürte, das Sasha erwacht war, mein Weinen bemerkte und nach mir griff. Doch ich entwand mich ihm und stand schnell auf. Panik hatte mich ergriffen. Panik und Angst. Mein Herz schlug mir bis zu Hals.

„Bitte verzeih mir Sasha. Das hätte nie passieren dürfen. Das darf nie wieder passieren. Oh Gott. Was habe ich nur getan?" Ich hätte mich selbst anspucken können. Ich war verzweifelt, hasste mich selbst. Was war ich doch für eine perverse Mutter. Ich hatte meinen Sohn zur Befriedigung meiner Geilheit missbraucht, seinen wunderschönen Schwanz benutzt, um mich halbtot ficken zu lassen. Versucht, dieses Feuer in mir mit seinem Samen zu löschen. Sein Samen, der noch immer aus meiner weit geöffneten Scheide lief. Dieser heiße, fruchtbare Samen, der sich so gut in mir anfühlte. Der mich süchtig nach mehr machte. Nach so viel mehr. Ich zitterte am ganzen Körper wie ein Süchtiger auf Entzug. Was war nur aus mir geworden?

Ich liebe Sasha. Mehr als mein Leben. Aber gab mir das das Recht, ihn so zu benutzen? Ihn für meine niedersten Instinkte zu missbrauchen? Mich von diesem riesigen Schwanz in den Himmel ficken zu lassen? Ihm seinen göttlichen Samen zu rauben? Durfte ich diese herrlichen Stöße genießen, mit denen er meinen Körper, meine Seele begattet hatte? Mich ihm hingeben wie eine läufige Hündin? Mich ihm anbieten wie eine billige Schlampe, die nur noch ficken im Kopf hat? Die für ihren Geliebten zu jeder Zeit bereit war die Schenkel zu öffnen? Die sich hemmungslos schänden ließ? Die es genoss seinen Samen zu trinken, ihn tief in sich zu haben? Und, verdammt nochmal, warum liebe ich Sasha als Mann? Wo war der Sohn geblieben, dem ich vor so vielen Jahren das Leben geschenkt hatte?

Drei, vier Schritte tat ich. Dann stand ich vor meinem großen Spiegel, legte meine Hände auf meinen flachen Bauch, spürte wie es heiß aus meinem Unterleib lief. „Gott sein Dank nehme ich die Pille." flüsterte ich.

Da geschah das Unglaubliche. Plötzlich löste sich mein Zimmer auf. Ich stand auf einer großen Wiese, nackt, nur meinen großen Spiegel vor mir. Ein sanfter Wind umspielte mich. Leise Musik war zu hören. Sanfte Klänge, die sich tief in mein Bewusstsein gruben. Mein Spiegelbild lächelte mir zu.

In diesem Augenblick war ich fest davon überzeugt endgültig verrückt geworden zu sein. „Du nimmst die Pille?" fragte mich mein Spiegelbild. „Ja, natürlich."

„Und warum?" Was sollte den jetzt diese blöde Frage? „Damit ich nicht schwanger werde." „Und warum?" Langsam nervte mich mein Gegenüber. „Wie warum?" zickte ich mein Spiegelbild an. „Gut. Frage ich dich anders." Das Lächeln meines Spiegelbildes machte mich wütend. Was war hier los? „Seit wann nimmst du die Pille?" Diese Frage verwirrte mich. Kurz musste ich überlegen.

„Seit etwa zwei Jahren," antwortete ich tonlos. Langsam, ganz langsam begann es mir zu dämmern. „Und warum? Was war vor zwei Jahren?" Die Erkenntnis traf mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel. „Weil....weil ich mich da in Sasha verliebt habe." Mein Spiegelbild nickte wissend. „Liebst du Sasha?" „Ja," hauchte ich.

„Liebst du ihn als deinen Sohn?" „Ja. Nein. Doch. Vielleicht. Anders."

Der Blick meines Spiegelbildes wurde intensiver. Die Augen schienen mich zu durchbohren, sahen mir tief in die Seele, ließen plötzlich alles so klar erscheinen. „Nein. Nicht mehr so wirklich," gab ich zu. „Sondern?"

Plötzlich war alles so einfach. Meine Zweifel, meine Ängste lösten sich in Rauch auf. Endlich wusste ich was ich wollte. Sasha als meinen Mann. Die Frau für ihn sein. Mit ihm leben und lieben. „Ich liebe Sasha als Mann." „Als deinen Mann?"

„Oh ja," hauchte ich erleichtert. Die große Wiese verblasste, machte anderen Umrissen Platz. Da war es wieder! Mein Schlafzimmer.

Ich wirbelte herum, sah Sasha mit besorgtem Blick auf der Bettkante sitzen, mich anstarrend. Wie von einer zentnerschweren Last befreit, lief ich die wenigen Schritte auf ihn zu, kniete mich vor ihn.

„Sasha. Ich nehme die Pille." Sein Blick war verständnislos. „Verstehst du nicht? Ich nehme die Pille." Er verstand mich nicht. Wie denn auch. „Ich nehme sie doch erst, seit ich mich in dich verliebt habe." Ein Funken des Verstehens glimmte in seinen Augen auf. „Weißt du was das bedeutet Schatz?"

Meine Stimme überschlug sich fast, so euphorisch war ich auf einmal.

„Ich wusste das es passiert. Das wir miteinander schlafen. Weil ich es wollte das es geschieht. Weil ich dich liebe. Als Mann. Als meinen Mann." Sashas Augen waren feucht und doch strahlten sie mich an. Ich ergriff seine Hände. Hielt sie ganz fest. „Verzeih mir Liebster. Verzeih das ich so dumm war. Das ich es nicht erkannt habe. Das ich solche Angst hatte. Das ich fast unsere Liebe zerstört habe."

Hoffnungsvoll schaute ich zu ihm empor. Würde mein geliebter Sasha mir verzeihen können? Würde er mich als seine Frau ansehen? Oder hatte ich ihn verloren?

Tränen rannen aus seinen blauen Augen. Sanft zog er mich aufs Bett, nahm mich in seine Arme, streichelte immer wieder über mein Gesicht.

„Gina. Ich liebe dich. Jetzt noch viel mehr." Unser Kuss war so voller Liebe, voller Zärtlichkeit, das ich ebenfalls anfing zu weinen. Aber es waren Tränen des Glücks. Endlich war ich glücklich. Wirklich glücklich. Und frei. Frei von Zweifeln. Frei von Selbstvorwürfen. Und auch frei von Angst. Vor uns lag ein Leben in Liebe, Begehren, Zärtlichkeit und grenzenloser Lust. Ein gemeinsames Leben. Ein Leben als Paar. Als Mann und Frau. Und ich dankte dem Himmel dafür.

Plötzlich grinste mich mein Mann an. „Dir ist ja wohl klar, das du dafür ja eigentlich eine Strafe verdient hast. Mich so zu foltern." Was kam denn jetzt?

Doch die Antwort auf meine Frage bekam ich umgehend. „Du machst Frühstück."

Na. Mit der Strafe konnte ich leben. „Ach ja," fuhr er fort. „Und das mit dem „bemuttern" lässt du ab sofort bleiben. Jetzt bist du nämlich dran, verwöhnt zu werden."

Damit warf er mich auf den Rücken, drückte meine Schenkel auseinander und vergrub seinen Kopf dazwischen. Und ich stöhnte ungehemmt meine Lust heraus. Jetzt konnte ich es wirklich genießen. Nie wieder Zweifel, nie wieder Angst, die mich und meine Lust in Ketten legten. Und ich war bereit für unsere Liebe.

Manchmal geht das Schicksal eigenartige Wege. Doch unseren Weg würden wir gemeinsam gehen. Wer weiß schon, welche Überraschungen das Leben noch für uns bereithielt. Doch das war morgen.

Und wie hatte Sasha gesagt?? > Morgen ist noch so weit weg! <

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Duechting

Es werden nicht nur Lehrer gesucht, sondern auch Gynäkologen, die es ermöglichen, dass. ein Schwanz tief in die Gebärmutter eindringen kann….😂😂😂

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

sehr schön geschriebene geschichte ... hat was weiter so ... liest sich als hättest du es selbst erlebt ... ;)

DuechtingDuechtingvor etwa 1 Jahr

Definitiv war es was anderes, hoffe daß es eine Fortsetzung gibt. Und an die Deutschmeister hier, ja da gibt's ein paar Rechtschreibfehler, wer welche findet darf sie gerne für sich behalten, ansonsten wie wäre es mit dem Beruf des Lehrers, werden dringend gesucht.

pappyboyingtonpappyboyingtonvor etwa 1 Jahr

Wahnsinnig gut.

Ich hoffe da ist eine Fortsetzung geplant?!

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