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“Keine großartige Stadtbesichtigung dieses Mal”, hatte sie verlangt, ohne ihm eine Erklärung zu geben.

Er sah auch so auf einen Blick, wieso, weshalb, warum. Lena war schwanger. Sechster Monat, schätzte er.

“Fast siebter”, stimmte sie zu.

“Aber wieso? Hast du geheiratet? Warum hast du mir nicht abgesagt?”

Hunderte Fragen bildeten sich gleichzeitig in Dennis Kopf.

“Weil ich dich sehen wollte”, erklärte sie mit verträumtem Blick. “Weil ich mit dir -kurze Pause- ficken will!”

Wie selbstverständlich ging sie davon aus, dass bei ihm wieder alles in Ordnung war.

“Aber du bist schwanger”, rief er verzweifelt.

“Na und? Glaubst du, eine Frau braucht es dann nicht?”

“Ehrlich? Keine Ahnung”, gab Dennis zu.

“Mal so, mal so”, klärte sie ihn auf. “Ich habe Phasen, da kann mir Sex gestohlen bleiben und dann wieder Wochen, da kriege ich die Finger kaum aus dem Höschen.”

“Aber dein Mann ...”

“Den gibt es nicht. Komm, ich kläre dich erst einmal auf. Und dann will ich deinen Harten spüren. Von hinten. Und richtig tief.”

Dann erzählte sie. Von der Freundin aus den Sandkastentagen. Die keine Kinder kriegen konnte. Und deren Mann, den Lena auch mal haben wollte, der sich aber für die Freundin entschieden hatte. Was zu einer leichten Verstimmung, aber keinem Bruch geführt hatte, auch weil es nur ein paar Tage vor dem dritten Jahrestag in Berlin passiert war. Er war damals sozusagen ihr Trostpflaster geworden, erfuhr Dennis nebenbei. Erika hatte sich immer Kinder gewünscht und Sandro war ganz wild darauf. Als sie erfuhren, dass daraus nichts werden würde, hatte dies zu einer ernsthaften Ehekrise geführt. Lena hatte ihre Freundin getröstet, ihr durch die schwere Zeit geholfen und irgendwann sei diese Idee aufgekommen. Leihmutterschaft, von der niemand jemals etwas erfahren würde. Erika würde allen eine Schwangerschaft vorgaukeln und das Kind als ihres ausgeben. Lena hatte sie zunächst für verrückt erklärt, aber schließlich mitgespielt. Unter der Bedingung, auf natürliche Weise zu empfangen.

“So bin ich doch noch zu Sandro gekommen”, grinste sie. “Leider nur zu einem Fick, es hat sofort geklappt. Erika war übrigens dabei und hat zugesehen. Sie hat ihn hoch geleckt und mir eingeführt. Eine seltsame Nummer für mich, nur Missionar, die ganze Zeit. Ich bin noch nicht einmal gekommen dabei, fand es aber dennoch unglaublich geil. Nachdem er mich vollgepumpt hatte, ist Sandro zu seiner Frau und hat die oral befriedigt, während ich mir beim Zusehen die Pussy geschrubbt hab.”

“Und ihr habt nie wieder zusammen gebumst?”, fragte Dennis ungläubig.

“Nein, wozu? Es geht um das Kind, nicht darum, deren Ehe auseinander zu bringen.”

Dennis war sich nicht sicher, was er von der Geschichte halten sollte. Entweder war Lena unglaublich naiv oder unglaublich großzügig. Das Kind einer Freundin austragen, von einem Mann, den sie gerne für sich gehabt hätte. Und ganz nebenbei spielte er auch eine Rolle dabei. Indirekt zwar, aber was wäre geworden, hätten sie sich damals nicht in Berlin getroffen? Oder er weniger Probleme in der Zeit gehabt hätte?

“Streichelst du mich endlich?”, unterbrach Lena seine Gedanken.

Es wurde trotz ihrer Schwangerschaft die erwartete heiße Nacht. Er hatte festgestellt, dass sie nicht mehr so eng war wie früher, aber das konnte auch Einbildung sein. Aber ihre Brüste waren auf jeden Fall eine Nummer größer geworden. Er hatte an ihren empfindlichen Zitzen gelutscht, ihre Muschi geleckt und sie seine Möhre. Dann hatten sie gevögelt, auf Knien von hinten und schließlich seitlich. Danach geduscht, Abendessen und das Ganze von vorne. Eine der besten Nummern in all den Jahren.

---

Inzwischen stand der siebte Jahrestag an, ihr achtes Treffen insgesamt. Sie hatten sich in Dresden getroffen, eine Stadt, die beide schon kannten und deren Besichtigung daher zweitrangig war. Lenas Schwangerschaft hatte zu einem guten Ende geführt, Erika und Sandro waren mit einem gesunden Mädchen gesegnet. Da Dennis vorgab, nichts Nennenswertes berichten zu können, beichtete Lena ein weiteres Mal. Schließlich musste die Tradition einer heißen Geschichte aufrechterhalten werden.

“Damenklo”, kicherte sie. “Ich habe es tatsächlich auf dem Klo gemacht.”

“In deinem Alter”, grinste Dennis. “Ich hätte dich für vernünftiger gehalten.”

“Ich mich auch”, erwiderte sie, keineswegs beleidigt. “Ich fand das immer ekelhaft. Es gab für mich kaum einen schlimmeren Ort zu vögeln, als auf einem stinkigen Scheißhaus.”

Sie sagt allen Ernstes Scheißhaus, wie, um ihre Abneigung zu unterstreichen.

“Aber das Beste kommt noch. Es war mit einer Frau.”

Sie blickte ihn erwartungsvoll an. Wie würde er reagieren? Dennis schaute einen Augenblick verblüfft, dann lachte er.

“Du verarschst mich doch.”

“Nein, fällt mir nicht ein.”

“Aber das geht doch gar nicht. Wie wollt ihr euch denn lecken oder so?”

“Okay, geleckt haben wir uns ja auch nicht, aber das oder so ging ganz gut”, grinste Lena dreckig.

“Das musst du mir erklären.”

“Ganz einfach, mit ein bisschen Fantasie wärst du auch selbst darauf gekommen. Wir haben uns befummelt. Im Stehen. Ein Fuß auf der Klobrille, eine Hand am Pfläumchen.”

“Und der Gestank hat euch nichts ausgemacht?”

“Nein. Du blendest das aus, ab einem gewissen Punkt. Weißt du, ich hatte lange nichts mehr mit einer Frau, und die wenigen Kerle waren nichts Besonderes, aber die hatte etwas. Pure Erotik, das Weib. Wir waren eigentlich beide auf der Jagd nach einem Mann für einen netten Abend und waren uns auf der Toilette begegnet. Wir kamen ins Gespräch, sind zusammen an die Bar und beim nächsten Pinkeln ist es dann passiert. So wie ein One-Night-Stand, einfach so.”

“Druck abgebaut”, schmunzelte Dennis.

“Genau, du hast es erfasst.”

“Hättest du das mit einem Mann auch gemacht?”

“Niemals.”

“Hast du sie wiedergesehen?”

“Klar. Die Woche darauf hing sie am Arm eines Typen und lachte mich wissend an.”

“Ich meinte, ob ihr nochmal gevögelt habt?”

“Natürlich nicht. Einmalige Sachen soll man nicht zwanghaft wiederholen. Wir waren geil, hatten Spaß miteinander und gut ist.”

“Ein guter Einstieg”, grinste Dennis. “Ich bin geil und ich möchte eine Menge Spaß mit dir haben.”

“Dann auf ins Gefecht”, lachte Lena und spreizte die Beine. “Du weißt ja noch vom letzten Mal, wo alles ist.”

---

“Das wirst du mir nicht glauben”, grinste Dennis beim folgenden Jahrestag.

Lena merkte sofort, dass er bald platze vor Vorfreude, ihr sein Erlebnis berichten zu können. Doch sie hatte andere Pläne.

“Hör mal, ich hatte das ganze Jahr über drei Männer, alle für ein oder zwei Nächte, ich brauche jetzt etwas anderes, als ein Märchen aus Tausend und einer Nacht.”

“Na gut, dann will ich mal nicht so sein.”

Sie sah Dennis die Enttäuschung an und so übernahm sie die Initiative und ging vor ihm in die Knie. Schnell hatte sie seine Gürtelschnalle geöffnet und seine Hose unten. Ihre Lippen umspielten seine Eichel, während sie in sein Gesicht blickte.

“Immer noch verdammt gut”, stöhnte er.

“Okay, dann bin ich jetzt dran.”

Dennis hatte erwartet, dass sie jetzt ebenso oral verwöhnt werden wollte, doch wie schon so häufig wollte Lena zuerst gevögelt werden. Lange Vorspiele waren einfach nicht so ihr Ding. Sie schmuste lieber nach der Nummer, was ihm als Mann schwerfiel. Im Gegensatz zu sonst wechselten sie diesmal häufig die Stellung, zunächst von hinten, dann war Reiten angesagt und nach Missionar folgte noch ein weiteres Mal Doggystyle. Da sie weiterhin nicht verhütete, spritzte er ihr seinen Saft auf den Rücken. Sie hatte ihm einmal erklärt, dass für Verhütung der Mann zuständig sei und sie grundsätzlich nur mit Kondom vögelte. Er sei die einzige Ausnahme, weil sie von Anfang an Vertrauen zu ihm gehabt hätte. Nun gut. Aber jetzt wurde es Zeit, die Neuigkeiten loszuwerden.

“Das wirst du niemals glauben”, begann Dennis. “Ich war auf Urlaub in Kanada. Rundreise mit dem Mietwagen und an einem der letzten Tage ist mir ein Missgeschick passiert. Ich hatte eine Anweisung im Navi nicht richtig verstanden und bin falsch abgebogen. Die Gegend wurde immer einsamer, aber ich hab das zuerst gar nicht bemerkt, da die Landschaft sehr schön war. Und dann kam da diese Farm und es ging nicht weiter. Ende im Gelände. Ich bin ausgestiegen und wollte fragen, wo es lang geht und dann hab ich dieses Pärchen gesehen. Ein Zwerg und eine Schwarze.”

“Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute”, warf Lena ein.

“Nein, kein Märchen. Also der Zwerg war ebenfalls ein Schwarzer und stand rücklings auf einer Leiter. Dritte Sprosse oder so und sie hatte sein Ding im Mund. Die hat ihm einen geblasen und die waren so miteinander beschäftigt, dass sie meinen Wagen nicht gehört haben.”

“Holla, das muss aber heiß gewesen sein.”

“Na ja, ich hab mich natürlich absolut still verhalten”, grinste Dennis. “Schließlich hat er abgespritzt, alles in ihren Mund und dann haben sie mich bemerkt. Ich hatte mit einem Riesenaufstand gerechnet, aber ganz im Gegenteil. Die haben mich bekniet, bloß nichts zu sagen. Es stellte sich heraus, dass ihr Bruder kleinwüchsig war und sie ihm regelmäßig einen blies, weil er ja sonst nichts hatte. Susan ist dann zu mir ins Auto und hat mein Navi neu eingestellt. Tja, und da hat sie mir dann auch einen geblasen.”

“Einfach so? Das glaube ich nicht.”

“Na ja, ich hatte natürlich von dem Anblick vorher noch einen gewaltigen Ständer und den hat sie bemerkt. Beim Programmieren hat sie sich dann wie zufällig darauf abgestützt. Ich hab zuerst gedacht, sie weiß überhaupt nicht, wo sie da hingelangt hat, aber dann hat sie die Finger so komisch auf und zu gemacht. Tja, und da wusste ich dann Bescheid und hab ihn einfach herausgeholt. ‘My first white cock’, hat sie gemurmelt und ihren Mund über meine Eichel gestülpt.”

“Hast du sie gevögelt?”

“Klar. Die hatte irgendwann genug vom Blasen, ist raus aus dem Auto und hat ihre Jeans ausgezogen. Dann hat sie sich an die Karre gelehnt und ihren Slip zur Seite gezogen. Ich vermute, sie wollte sich nicht ausziehen, weil ihr Bruder immer noch zugesehen hat, also hab ich ihr so einen weggesteckt. Von hinten, im Stehen.”

“Nicht schlecht”, urteilte Lena. “Wie war es? Irgendwie anders, wegen der Hautfarbe, meine ich? Läuft da in so einem Männergehirn ein spezielles Programm ab?”

“I wo. Alles Quatsch. Oder sagen wir mal so: Mein Schwanz merkt da keinen Unterschied, nur der Anblick der roten nassen Pussy zwischen den dunklen Schamlippen ist unglaublich geil. Ich hab versucht sie langsam und bewusst zu vögeln, aber da hat sie nicht mitgespielt und Tempo eingefordert. Nachdem sie dann gekommen ist, hat sie mir nochmal einen geblasen und genauso geschluckt wie zuvor bei ihrem Bruder. Das war ein richtig spermageiles Luder.”

---

Er hatte 10 rote Rosen mitgebracht, sie ihm ein T-Shirt mit einer 10 darauf. Diesmal hatten sie sich in Amsterdam getroffen, im gleichen Hotel wie am ersten Tag.

“Du hast daran gedacht”, hatte sie ihn freudig geküsst.

“Natürlich”, hatte er geantwortet und begonnen, ihr die Bluse zu öffnen.

“Lang, lang ist es her”, hatte sie geschmunzelt.

“Ich bin geil auf dich, wie am ersten Tag.”

“Erinnerst du dich noch? Wie es damals war?”

“An jeden einzelnen Tag”, erwiderte Dennis, der inzwischen bei ihrem Slip angelangt war.

Ein kurzer Ruck und die mal wieder behaarte Möse lag frei. Schnell platzierte er einen Kuss auf die Klitoris.

“Ich hätte beinahe geheiratet”, verriet sie leise.

Eine Unterbrechung zum falschen Zeitpunkt. Erstaunt sah Dennis sie an.

“Warum hast du nicht?”

“Weil ich dich liebe.”

Die unerwartete Beichte zwang Dennis dazu, sich erst einmal zu setzen. Lena hockte sich vor ihn, begann unaufgefordert zu erklären und zog ihn dabei nach und nach aus.

“Ich hatte da jemanden kennengelernt. Ein wirklich netter Mann, zuvorkommend, nicht unvermögend und auch noch gut im Bett. Er hatte nur einen Fehler. Er war zu gut für mich.”

“Was soll das denn heißen?”

“Ich konnte ihn um den Finger wickeln. Weißt du, am Anfang ist das ja ganz nett, aber ich brauche auch mal Widerworte. Ich will diskutieren und keinen, der zu allem ja und Amen sagt.”

“Das kann ich verstehen.”

“Und dann hab ich angefangen nachzudenken. Über uns. Wie lange wir uns schon kennen. Was wir so erlebt haben. Wie wir beste Freunde geworden sind, die sich alles erzählen und keine Geheimnisse voreinander haben. Oder haben wir?”

“Von meiner Seite nicht”, erwiderte Dennis, dessen Möhre inzwischen in ihrer Hand ruhte und auf seinen Einsatz wartete.

“Weißt du, ich hab dich immer gemocht, schließlich warst du ja sogar mein erster. Aber zu mehr hätte es damals nicht gereicht. Ich bin froh, mir die zehn Jahre die Hörner abgestoßen zu haben, aber das ist vorbei. Ich hab ihn verlassen. Und jetzt bin ich hier.”

Lena blickte mit feuchten Augen in sein Gesicht und da Dennis zu überrascht war, um spontan zu reagieren, senkte sie ihren Kopf. Doch bevor ihre Lippen seine Eichel berührten, antwortete er.

“Willst du meine Frau werden?”

“Wie kommst du bloß darauf?”

Die Ironie der Frage entging ihm.

“Weil ich ganz ähnliche Gedanken hatte. Wir haben beide so einiges erlebt in den letzten Jahren und irgendwann hab ich mich gefragt, ob das alles so richtig war. Und ja, das war es. Ich bin weder stolz auf meine Eroberungen und noch eifersüchtig auf deine. Ich denke, sie waren wichtig für uns, für das, was aus uns geworden ist. Ich hätte mir vor zehn Jahren ein Leben mit dir nicht vorstellen können. Jetzt schon.”

“Die Antwort ist ja”, grinste sie und statt seinen Lolli küsste sie seinen Mund. “Aber versprich mir bitte keine ewige Treue. “

“Das wäre auch nicht ehrlich”, antwortete er ernst. “Ich verspreche bei dir zu bleiben, in guten, wie in schlechten Tagen, wie es so schön heißt, aber das hat mit Treue nichts zu tun. Allerdings werde ich dich vorher um Erlaubnis fragen, sollte sich da etwas ergeben.”

“Einverstanden”, lächelte sie. “Auf Gegenseitigkeit.”

“Es wird jedenfalls nicht langweilig werden mit dir”, grinste Dennis. “Wir haben so manches noch nie gemacht.”

“So? Was denn?”

“69, zum Beispiel. Oder Hilfsmittel wie Öl, Sahne oder so etwas. Wir haben nie zusammen gebadet, außer mal geduscht. Komisch, nicht?”

“Komm mir nicht auf blöde Ideen”, hielt Lena die Gegenrede. “So einige Sachen will ich auch nicht. Anal zum Beispiel oder Fesselspiele und so Zeugs. Ich bin mehr die Frau für Blümchensex.”

“Wie häufig?”

“So oft du kannst.”

“Dann mal los. Bevor wir noch etwas verpassen.”

Dennis kannte seine Lena inzwischen gut genug, dass er wusste, dass sie ein Vorspiel weder wollte noch brauchte. Er nahm ihre Fesseln, legte sie sich auf die Schultern und führte ihr langsam und bedächtig seinen Mannesstolz ein. Millimeter um Millimeter versenkte er ihn in ihrer feuchten Pussy, wobei sie sich abstützte, um so gut wie möglich zuzusehen.

“Drin”, grinste sie schließlich, als seine Schamhaare die ihren berührten. “Bleib so, nicht bewegen. Es ist schön, ihn einfach so zu spüren.”

Ein paar Augenblicke passierte nichts, dann merkte er, wie sie versuchte ihre Muskeln zu spannen. Da dem kein großer Erfolg beschieden war, bewegte sie schließlich ihr Becken. Ganz sanft, zurück und vor, bis Dennis den gemütlichen Takt aufnahm und die Amplitude vergrößerte. Nach einiger Zeit hatte er den Weg so weit vergrößert, dass seine Eichel nur mit der Spitze in ihr steckte, bevor er ganz langsam den Rückweg antrat und sie erneut versenkte. Mit äußerster Konzentration fickten sie sich, immer darauf bedacht, die Lust zu genießen und nicht durch einen vorzeitigen Höhepunkt zum Ende zu kommen. Fünf, sechs Minuten hielten sie durch, dann rief Dennis:

“Ich platze gleich!”

“Nicht, mach langsamer, das ist sooo schön.”

Dennis stoppte seine Bewegungen ganz, was Lena dazu veranlasste, sich ihre Brüste zu walken.

“Du fuschst”, fluchte er.

“Das Vorrecht der Frau”, grinste sie. “Ich hab übrigens meine heißen Tage. Wenn du reinspritzt garantiere ich für nichts.”

“Gut zu wissen”, beugte sich Dennis vor und küsste ihre Zitzen.

Ihre Offenbarung hatte jedoch seinen Drang verstärkt, sie endlich richtig zu vögeln. Zunächst langsam nahm er seinen Takt wieder auf, doch als Lena begann, sich die Möse zu streicheln, gab es für Dennis kein Halten mehr. Wie ein Schmiedehammer fickte er sie, schnell und heftig und mitten in ihren Höhepunkt hinein entlud er den Inhalt seiner Hoden in ihre Scheide. Sie fühlte sein Pumpen, glaubte jeden einzelnen Strahl zu spüren und ahnte, dass etwas geschehen war.

Sie bestellten das Aufgebot drei Monate später, als feststand, dass Lena schwanger war.

ENDE

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Schöne Geschichte! Dachte auch, ob da wohl autobiographische Anteile dabei sind.

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor 7 Monaten

Realistisch und toll geschrieben. Klingt fast nach eigener Erfahrung ;-)

In jedem Fall eine wunderschöne Geschichte. Danke

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Schön!

Esgeht, man kann sich respektieren, lieben und trotzdem lust miteinander erleben.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Wunderbare Geschichte... Erst nur Probieren, dann alles stückchenweise erweitern. Schliesslich das unvermeidliche ansteuern und ausleben...

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Jepp, so sieht eine gute Geschichte aus!

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