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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 05

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In mir fühlte ich den Orgasmus aufsteigen. „Katie", brachte ich mühsam hervor. „Katie, ich komme gleich."

Sie nickte nur und machte weiter.

Keuchend entlud ich mich in ihren Mund. Sie schluckte kurz.

„Nicht so schlecht wie ich befürchtet hatte." Sie nahm den Lappen und säuberte mich. „In dem Video fand ich das ekelig, aber jetzt wollte ich es probieren. Und es hat mir Spaß gemacht, und dir ja wohl auch?"

„Es war unerwartet, aber herrlich!" Ich zog sie auf die Füße und gab ihr einen Kuss. Dann begann ich sie abzutrocknen. Wir zogen uns wieder an, nahmen noch das Laken aus der Bütte und hängten es zum trocknen über zwei Gartenstühle. Mit den Petroleumlampen in der Hand gingen wir Arm in Arm zurück ins Haus.

An das folgende Abendessen kann ich mich nicht mehr erinnern, ich weiß nur das wir gegessen haben. Dann saßen wir in der Stube und hörten Musik. Ich saß in einem Sessel, Katie auf meinem Schoß. Sie war recht schweigsam, wahrscheinlich dachte sie über meine Worte nach.

Dann schreckten wir beide hoch und Katie wäre fast von meinem Schoß auf den Boden gefallen. Das Telefon klingelte.

Katie war etwas schneller. „Katie hier. Hallo Papa. Ja, uns geht es gut. Wie geht es euch? Mutti auch? Ja ich geb ihn dir." Und damit hielt sie mir den Hörer hin.

Vattern erzählte mir, das sie jeden Tag die Nachrichten verfolgt hatten. Auch das sie immer wieder versucht hatten uns anzurufen. Dann wollte er wissen, wie es bei uns stehe. Ich berichtete kurz, das Haus und Hof noch stehen, wir es warm haben und auch satt würden. Das seit heute der Weg ins Dorf frei sei und wahrscheinlich morgen wieder mit Strom zu rechnen wäre. Er war beruhigt, das wir so gut klar kamen. Wenn die Situationen auf den Straßen so blieben wollten sie am Mittwoch zurückkommen. Dann wünschte er uns noch einen Guten Rutsch.

Auch Muttern wollte noch mit mir reden. Nach den allgemeinen Fragen wollte sie noch wissen ob wir uns vertrugen, was ich bejahte. Und ob wir für heute Abend Freunde eingeladen hatten oder ins Dorf gehen würden. Ich erklärte, das es immer noch leicht schneie und wir daher zuhause bleiben wollten. Aus dem selben Grund hätten wir auch niemanden zu uns eingeladen. Wir wüssten ja nicht ob Nachts die Wege noch frei seien. Wir würden wohl früh zu Bett gehen, Musik hören und eventuell noch auf das neue Jahr anstoßen.

Auch Katie sprach noch einen Moment mit Muttern. Dann grinste sie breit und stieß mir leicht den Ellenbogen in die Rippen. „Früh zu Bett und auf das neue Jahr anstoßen? Ich hätte fast nicht mit Mutti sprechen können. Ich wäre ja fast geplatzt! Du weißt schon, was wir heute noch vorhaben?"

Ernst sah ich sie an. „Ich weiß was du heute möchtest. Und du kennst meine Bedingung. Außerdem habe ich Muttern doch nur die Wahrheit gesagt." Zuletzt musste ich auch grinsen. Erst bei Katies Fragen wurde mir die Zweideutigkeit meiner Wortwahl bewusst.

Aber beide waren wir froh von unseren Eltern zu hören. Wir saßen wohl noch eine halbe Stunde zusammen auf dem Sessel. Dann erhob sich Katie.

„Heute bin ich zuerst dran. Ich geh schnell Zähne putzen und mach mich fertig fürs Bett" Sie griff sich Pyjama und Bademantel vom Bett und verschwand.

Heute dauerte es etwas länger bis der Ruf ertönte „Das Bad ist frei!" Ich machte mich auf den Weg, sie kam mir aber nicht entgegen.

„Katie? Alles klar?" rief ich.

„Ja!" hörte ich sie aus ihrem Zimmer rufen. „Ich suche nur noch schnell etwas."

Ich war beruhigt und nach wenigen Minuten wieder im Wohnzimmer. Katie war noch nicht da, sie war aber in der Zwischenzeit nicht untätig. Auf dem Tisch stand die Sektflasche und zwei Gläser. Auf meinem Kopfkissen fand ich Kondome, welche ich als die aus meinem Nachttisch erkannte. Sie hatte wohl ihre Entscheidung getroffen. Ich hörte ihre Zimmertür. Also löschte ich die meisten Kerzen und setzte mich auf einen Sessel. Dann kam auch Katie ins Zimmer. Sie hatte sich die Haare zurecht gemacht und ich nahm einen Hauch ihres Parfüms wahr. Als sie dann den Bademantel ablegte stockte mir der Atem. Statt des Flanell-Pyjamas trug sie nur ein kurzes weißes Nachthemd. Als sie sich zu mir setzte sah ich auch das dezente Make-up. Sie sah einfach fantastisch aus.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. „Wow, siehst du toll aus. Und dieses Nachthemd. Da bin ich mit meinem Pyjama ja völlig unpassend gekleidet."

Sie erwiderte den Kuss. „Zieh ihn doch aus, dann bist du völlig unbekleidet." Sie zwinkerte mir zu.

„Steh doch bitte noch einmal auf und dreh dich langsam." bat ich sie. „Ich will dich noch mal in voller Pracht bewundern." Welch ein Anblick. Das Nachthemd war am Dekolleté mit Spitzen besetzt. Es betonte ihre Brüste und die Taille. Auf halber Höhe des Oberschenkels endete es wiederum mit einem Spitzenbesatz. Als Katie sich drehte stellte ich fest, das auch ihr Po sehr gut zur Geltung kam.

Sie sah mein Staunen und beugte sich zu mir runter um mir einen Kuss zu geben. Dabei gewährte sie mir einen Blick in ihr Dekolleté. Auch wenn ich sie schon völlig nackt gesehen und in meinen Armen gehalten hatte fand ich dies erregend. Sie goss jedem von uns ein Glas Sekt ein, gab mir eines und setzte sich mit ihrem in den anderen Sessel. Zuerst lehnte sie sich zurück, um der Musik aus dem Radio zu lauschen. Als der Song endete rutschte sie nach vorne um mit mir anzustoßen. Dabei rutschte auch der Saum ihres Nachthemdes hoch und zeigte mehr von ihren Beinen. Kurz öffnete sie die Beine und erlaubte mir einen Blick auf ihr Allerheiligstes.

„Prost Felix! Auf ein Silvester, das wir hoffentlich nie vergessen werden."

„Prost Katie! Ich werde diese ganze Woche nie vergessen." Wir stießen an und tranken etwas. „Wenn ich das alles hier sehe, du hast vermutlich deine Entscheidung getroffen?"

„Ja! Ich möchte das du heute Nacht mit mir schläfst. Ich mag dich wirklich sehr und vor allem habe ich vollstes Vertrauen zu dir! Und ich glaube, das du es auch möchtest."

„Katie, dein Vertrauen bedeutet mir echt viel. Und ja, heimlich habe ich es mir in den letzten Tagen vorgestellt. Aber ich hatte es nie zu Hoffen gewagt. Knutschen und Fummeln, ok, aber als Geschwister diese letzte Grenze zu überschreiten?" Sie stand auf und setzte sich wieder auf meinen Schoß.

„Lassen wir es langsam angehen." Sie trank einen Schluck und küsste mich. „Hier geht es nicht um Bruder und Schwester. Hier geht es um einen Mann und eine Frau, die sich mögen und vertrauen und gemeinsam genießen wollen, was sie sich geben können."

Ich begann sie am Hals zu küssen, was sie zu genießen schien. Meine Hand lag auf ihrer Brust und strich zärtlich darüber. Eine ganze Weile saßen wir so und liebkosten uns. Dann stand sie auf.

„Lass uns ins Bett gehen." Sie reichte mir ihre Hand. Als wir voreinander standen zog sie mir das Pyjama-Oberteil aus und verteilte Küsse über meinen Brustkorb. Dann führte sie mich zum Bett. Wir legten uns hin und ich ließ meine Hand über ihre Oberschenkel wandern. Ich küsste ihre Knie und wanderte mit meinen Lippen immer höher und schob auch den Saum des Nachthemdes nach oben. Erwartungsvoll öffnete sie die Beine. Ich war gewillt, ihr die Freude von heute Nachmittag zurückzugeben und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Zum allerersten Mal roch und schmeckte ich ihre Erregung. Immer und immer wieder leckte ich über ihre Schamlippen. Katie stöhnte auf. Als ich mit meiner Zunge in ihre Vagina eindrang und ihren Kitzler umkreiste zog sie scharf die Luft ein. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und spreizte die Beine noch weiter um mir ungehinderten Zugang zu ermöglichen. Der Orgasmus ließ sie erzittern.

„Komm her", sagte sie schwer atmend zu mir. Die folgenden Küsse kann man nur als Leidenschaftlich bezeichnen. Sie zog das Nachthemd aus und griff an den Bund meiner Hose. „Zieh sie aus, du hast da was, was ich jetzt will."

Obwohl er schon wie eine Eins stand nahm sie ihn noch einmal in den Mund. Dann griff sie nach den Kondomen, packte eins aus und rollte es über meinen harten Penis. „Ich will nicht länger warten! Bitte mach mich jetzt zur Frau." Sie spreizte die Beine und zog mich auf sich.

Ich küsste sie und sah ihr tief in die Augen. „Bist du dir ganz sicher, das du das willst?"

„Ja, das bin ich! Aber mach bitte langsam. Er ist doch größer als mein Vibrator"

Ich rieb erstmal mit meinem besten Stück über ihren Schamhügel und an den Schamlippen entlang. Ganz langsam drang ich ein Stück in sie ein und sah ihr weiterhin in die Augen. Ich sah ein klein wenig Besorgnis darin, aber auch viel Vorfreude.

„Mh, gut!"

Behutsam schob ich ihn weiter vor, bis ich ganz in ihr steckte.

„Wow, du fühlst dich gut in mir an."

Jetzt begann ich mit rhythmischen Bewegungen, langsam vor und zurück. Ihr stöhnen nahm zu und sie begann mir ihr Becken entgegenzudrücken. Ich variierte das Tempo und auch die Stärke mit der ich sie penetrierte.

„Felix, das ist herrlich. Ich glaub ich ..." sie kam mit einem lauten Aufschrei. Die Muskeln ihrer Vagina spannten sich um meinen Penis, sie schlang die Beine um meine Hüfte.

Ich hörte mit meinen Bewegungen auf, um sie diesen Moment der Freude voll genießen zu lassen. Ich war immer noch voll erigiert.

„Du kannst ja noch, lass uns doch mal wechseln."

Als ich mich aus ihr zurückzog drehte sie mich auf den Rücken. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf mich und ich war wieder in ihrer Grotte. Sie bewegte ihre Hüfte nun in Wellenbewegungen vor und zurück. Ich konnte nichts tun als zu genießen und nach ihren Brüsten zu greifen. Beide massierte ich im Takt ihrer Bewegungen. Schließlich zog ich sie zu mir herunter, wir lagen Brust an Brust, an den Hüften in Leidenschaft verbunden.

Während wir uns küssten knetete ich ihre prallen Hinterbacken. Dann spürte ich wieder die Kontraktionen ihres Orgasmus. Und auch ich kam. So hatte ich das noch nie erlebt, weder bei der Selbstbefriedigung noch mit Frauke.

Noch lange lagen wir so engumschlungen da. Viel gesprochen wurde nicht. Nur einmal meinte Katie: „Das war so gut, das können wir öfter machen."

Ich küsste sie. „Von mir aus gerne, aber wir dürfen uns nicht erwischen lassen. Das könnte in Zukunft nicht einfach werden."

Dann war wieder langes, zufriedenes Schweigen zwischen uns.

Kurz vor Mitternacht stand Katie auf, zog ihren Morgenmantel über und warf mir meinen zu. „Lass uns die Jalousie öffnen, vielleicht können wir was vom Feuerwerk im Dorf sehen." Sie verteilte den Rest Sekt auf unsere Gläser während ich ihrem Vorschlag folgte. So standen wir vor dem Fenster, blickten in den Garten und warteten, das im Radio der Countdown zum Jahreswechsel heruntergezählt wurde.

"Einen letzten Kuss im alten Jahr?" fragte sie.

Ohne Antwort zog ich sie zu mir ran und küsste sie. Noch während dieses Kusses schlug die Standuhr zwölf. „Und den ersten für das neue Jahr. Frohes neues Jahr Schwesterchen!"

„Dir auch ein frohes neues Jahr!"

Wir stießen an und sahen dann Arm in Arm aus dem Fenster. Der Schneefall hatte aufgehört und die Wolkendecke war aufgerissen. Am Horizont konnten wir einige Raketen erkennen. Nicht so viele wie in den Jahren zuvor, da die Leute ja in den letzten Tagen nicht einkaufen konnten.

Nach ein paar Minuten ließen wir die Jalousie wieder runter.

„Komm Felix, lass uns schlafen gehen. Du hast mich so herrlich müde gemacht." Wir legten die Bademäntel ab und krochen wieder unter die Decke. Dort schmusten wir noch ein wenig , bevor wir einschliefen.

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine super gut geschriebene Geschichte. Sehr einfühlsam und voller Erotik. Kann nicht schöner sein. Glückwunsch

BrummidomBrummidomvor mehr als 1 Jahr

Wirklich schön geschrieben. Aber war jetzt schon das Ende? Ich wünschte es gebe eine Fortsetzung. Mit Anja? Vielleicht sogar ein Dreier? Aber auf jeden Fall mit viel Liebe.

AnagnostisAnagnostisvor mehr als 1 Jahr

Ich schließe mich den positiven Kommentaren an, wirklich schöne Geschichte. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung???

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

super schöne Geschichte. Auch ich bin ein Kind der 70er, an diesen Winter kann ich mich noch genau erinnern. Super be,- und geschrieben. 8 von5 Pkt. Echt Topp

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow.... ich hoffe die Story hat noch viele Fortsetzungen über den Winter und nächsten Sommer hinaus. Weit weg von den ganzen unrealistische Inzeststorys für Schnellwichser...

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