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Kochkurs Teil 01

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„Die steht auf dich", sagte Anna leise mit einem Lächeln als Barbara wider weg war.

„Wie kommst du auf so etwas? Die könnte ja fast meine Mutter sein", stellte sich Florian unwissend. Ihm war durchaus aufgefallen, dass Barbara seine Nähe suchte.

„Eine Frau merkt das, die könntest du sofort mitnehmen."

Florian betrachtete Barbara gedankenverloren. Anna raunte im zu: „Die ist heiß, die könntest du auf der Stelle vögeln." Dabei sah sie ihn lüstern an. „Darf ich zusehen?"

Florian entzog sich der Situation. Er sagte, er muss mal.

Als er aus der Toilette kam wollte Anna gerade hinein.

„Huch", quiekte sie erschrocken.

„War das jetzt ein ängstliches Erschrecken oder ein freudiger Ausruf."

„Hm", zuckte Anna mit der Schulter, „einfach Überraschung."

„Na hoffentlich ging nichts ins Höschen", flachste er.

„Welches Höschen?", fragte sie keck.

Schon wieder solch ein Thema, er zog es vor zu schweigen.

Anna hob das Röckchen ein wenig, stellte ein Bein zur Seite und schon plätscherten ein paar Tropfen auf den Boden.

„Ups", rief sie, „da war wohl nichts im Weg", kicherte sie. „Willst du es auf lecken?"

„Ich stehe mehr auf frisch geduscht als auf frisch bepinkelt."

Anna lachte und streichelte ihm die Wange. Er ging zu seinen Früchten zurück und fragte sich wo er hier gelandet ist. Das ist ja das reinste Haifischbecken.

Daniela riss ihn aus seinen Gedanken als sie plötzlich neben ihm stand und fragte: „Wo ist denn Anna?"

„Ich denke auf der Toilette", sagte er ohne weiter darauf einzugehen.

Daniela blickte in die Runde. „Alleine?", fragte sie mit leicht panischem Unterton.

Florian wusste sehr wohl, dass es so war, er hatte ja eben erst eine Begegnung der anderen Art mit ihr.

„Komm", sagte Daniela mit panisch leiser Stimme und eilte zur Tür.

In dem Moment kam Anna zur Tür herein. „Ich sagte doch du sollst nicht alleine zu Toilette."

„Oh verzeih mir", sagte Anna und umarmte Daniela sofort, die jetzt wirklich ärgerlich war.

Anna teilte die geschnittenen Früchte in acht Schälchen, nahm eines davon in die Hand und hielt es Florian vors Gesicht.

„Rieche mal", forderte sie ihn auf und hatte wieder ihr verschmitztes Grinsen aufgesetzt.

Florian versuchte Näher an die Schale zu kommen, da Annas Hand im Weg war.

„Ich meine die Hand, nicht das Obst."

„Riecht nach Seife, und?" Er verstand nicht auf was sie hinaus wollte.

„Ist frisch gewaschen, wie meine Muschi", hauchte sie ihm leise ins Ohr.

Florian sah sie an, langsam entfaltete das Thema bei ihm Wirkung unterhalb der Gürtellinie.

Anna kochte den Pudding, über dessen einfaches Rezept er wirklich erstaunt war. Ein wenig verstohlen musterte er sie nun genauer und kam zu dem Ergebnis, dass nicht nur unter dem Rock, auch unter dem Shirt nichts war.

Die Vorspeisegruppe läutete wieder zum Essen und auch diesmal war es ein überaus köstliches Menü. Beim Abschließenden Aufräumen suchte Barbara wieder seine Nähe. Sie war an der Hauptspeise beteiligt und er versicherte ihr, dass ihm die Gnocci absolut super gut schmeckten. Es tat ihm schon leid nicht bei der Zubereitung dabei gewesen zu sein. Allerdings, so dachte er, hätte er dann Annas Gesellschaft verpasst, die heute wirklich delikat war. Barbara bot ihm unverzüglich an, dass er gerne bei ihr Zuhause das verpasste nachholen kann.

„Ich zeige dir alles", sagte sie so leise, dass nur er es hören konnte und bückte sich im gleichen Augenblick vor ihm tiefer als nötig um einen Topf wegzuräumen. Sie trug einen BH, wie er unschwer feststellen konnte.

Wie ausgemacht, verließen alle gemeinsam gegen 22 Uhr das Gebäude ohne Zwischenfälle und gingen zum Parkplatz. Anna bat Florian ihr beim verstauen der Körbe zu helfen, sie hatte die Einkaufe für diesen Abend erledigt. Das Einladen der Utensilien zog sich etwas hin und so waren alle weg als sie den Kofferraum schloss.

„Zeigst du mir das noch mit den Knoten? Dort hinten ist ein Spielplatz mit einem Klettergerüst. Da könntest du mir beweisen, dass sie auch wirklich halten."

Es war eine sternklare Nacht mit einem kleinen Sichelmond im Westen. Gebüsch lies kaum etwas von der Straßenbeleuchtung auf den Spielplatz durchdringen. Das Klettergerüst, U-Förmig angeordnete Metallleitern, war nur schemenhaft zu erkennen. Sie hatten die Bänder von den Kartoffelbeuteln mitgenommen und er legte den ersten Knoten um Annas linkes Armgelenk. Dabei versuchte er ihr zu erklären wie einfach es ist und knüpfte dann das Band mit dem Arm über ihrem Kopf an die quer liegende Leiter, legte diesen Knoten jedoch auf Slip.

Florian suchte das zweite Band, das er in irgend eine Tasche gesteckt hatte, als Anna plötzlich aufschrie.

„Mist, mach mich los, aua tut das weh."

Florian überlegte ein wenig, was ihr denn plötzlich Schmerzen bereiten könnte, schickte sich dann doch an nach dem Band zu greifen um es wieder zu lösen als ein greller Lichtstrahl kurz die Szene beleuchtete und sogleich ihn blendete.

„POLIZEI, NEHMEN SIE DIE HÄNDE HOCH" rief eine Stimme hinter dem Lichtstrahl.

Florian wollte Anna befreien, doch sofort wurde er angeschrien: „KEINE BEWEGUNG"

Dies und ein zweiter Lichtstrahl der ihn noch mehr blendete, lies ihn innehalten.

Doch nun legte Anna los. Mit einer Lautstärke und Aggressivität in der Stimme, die er ihr niemals zugetraut hätte rief sie: „WAS SOLL DER MIST, MACH MICH ENDLICH LOS, MICH HAT ETWAS GESTOCHEN, AUTSCH, DAS TUT WEH!"

Nun schwenkte beide Lichtkegel zu Anna, die mit einem Arm oben festgebunden war und sich mit der anderen Hand an ihr linkes Knie fasste.

Eine der Gestalten hinter dem Lichtstrahl ging zu ihr und nestelte an dem Band herum. Florian erkannte, dass dies zu nichts führte und sagte: „Gehen sie mal zur Seite."

Dabei drängte er unwirsch die Gestalt zur Seite um an Annas festgebundenen Arm zu gelangen, zog an dem Band und schon löste sich der Knoten.

„Wo hat dich was gestochen?", fragte er und beugte sich zu ihrem Knie, auf das sie ihre Hand drückte.

Die Gestalt neben ihm, an der er nun tatsächlich so etwas wie eine Uniform erkennen konnte leuchtete mit der Lampe auf Annas Knie. Tatsächlich war dort ein roter Fleck und darum zeigte sich eine beginnende Schwellung.

„Das sollte man kühlen", meinte der vermeintliche Polizist und beugte sich näher über das Knie, was jedoch schon das Ende seiner Aktivität war.

Florian, der nun seinerseits zur Seite gedrängt worden war erhob sich, griff kurzerhand nach der Lampe der zweiten Gestalt und murmelte dabei: "Geben sie mal her."

Damit überrumpelte er diese völlig, es kam nicht einmal ein Protest geschweige eine Gegenwehr zustande.

Er richtete den Lichtstrahl auf den Boden und leuchtete suchend durchs Gras.

„Was suchen sie?", fragte nun eine weibliche Stimme neben ihm. Er sah sich überrascht um und erkannte im Schein der Lampe, die nun in seiner Hand lag eine junge Frau mit Annas lockigem Haar, nur in schwarz.

„Ich weiß nicht genau wie die Pflanze heißt, irgend ein Wegerich. Aber ich kenne sie, die hilft bei Insektenstichen."

Mit der freien Hand pflückte er zwei Blättchen aus dem Gras, zerrieb sie zwischen den Fingern während er zu Anna zurück ging.

„Was hast du da?", fragte diese als er den Saft und die Blätter auf der Schwellung verstrich.

„Weiß nicht wie es heißt, aber es wirkt wie eine Zwiebel."

„Aha, du kennst es nicht aber du weißt dass es wirkt."

„Genau, tust noch weh?"

Anna öffnete den Mund, machte ihn wieder zu und sagte dann: „Tatsächlich es wirkt."

„Was machen sie eigentlich hier?", fragte nun der Polizist.

„Wir haben uns über Knoten unterhalten und ich wollte ihr gerade beweisen, dass dieser Konten hält. Das konnten sie ja eben selbst unschwer erkennen."

„Und das mitten in der Nacht?", konterte der Polizist.

„Ja, der Knoten hält auch wenn es dunkel ist", sagte Florian mit einer Ernsthaftigkeit, als wäre das die logische Antwort. Dabei sammelt er das Band wieder ein, das Anna auf den Boden geworfen hatte.

„Warum sind sie überhaupt hier um diese Zeit?", fragte die Polizistin.

„Wir besuchten einen Kochkurs wie bereits letzte Woche. Da wäre ihre Präsenz von Nöten gewesen. Zwei Frauen hatten sich wohl irgend wie sehr erschreckt."

„Genau deswegen wollten wir mal sehen wer sich um diese Zeit hier noch herumtreibt."

„Ok, dann lass uns gehen Anna, nicht dass wir noch das Wild scheu machen."

„Moment noch wir brauchen noch eure Personalien", sagte die Polizistin.

„Meinst du wirklich Julia?", fragte der Polizist.

„Sicher ist sicher", sagte sie und notierte sich Florians Daten.

Florian reichte Anna die Hand und beide schlenderten zum Parkplatz zurück. Dort angekommen sahen sie wie ein Streifenwagen auf die Straße ein bog und weg fuhr.

„Jetzt sind sie weg", sagte Florian. Sie sahen sich an, Anna begann zu grinsen, dann rannten beide zurück zum Spielplatz. Er nahm das Band und verknotete nun schnell Annas Arme über ihrem Kopf an dem Klettergerüst. Ihr Körper vibrierte vor Aufregung, oder Erregung? Mit gestreckten Armen stand sie gefesselt vor im, ihr Atem ging deutlich schneller und als seine Hände sich an ihren Oberkörper legten sog sie tief die Luft ein.

"Jetzt bist du mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert", flüsterte er. Annas Körper erfasste ein leichtes Zittern.

Langsam strich er seitlich an ihrem Oberkörper nach oben, seine Hände glitten unter das Shirt und lösten wieder ein feines Zittern bei ihr aus. In Höhe ihrer Brüste tastete er mit den Daumen nach ihren Knospen. Er erfühlte sie hart und hoch aufgerichtet, drückte sachte darauf und umkreiste sie bis Anna leise stöhnte.

Florian beugte sich vor, küsste sie auf den Mund, ihre Zunge empfing ihn leidenschaftlich. Seine Hände wanderten nach unten streichelten über ihren Po. Er hob das Röckchen, umfasste ihre blanken Rundungen und drücke etwas zu. Anna hatte kleine, feste, runde Pobacken mit einer zarten Babyhaut. Er kniff und drückte, was Annas Erregung schnell in extasische Höhen brachte. Florian verstand es mit sanften langsamen Berührungen ihr Verlangen zu entfachen und daraus ein loderndes Feuer zu zaubern.

Immer wieder versuchte sie sich gegen ihn zu drücken, sich an ihm zu reiben. Er entzog sich jedes mal geschickt, was ihr Verlangen um so mehr steigerte. Als er vor ihr in die Hocke ging erfüllte Anna ein Schauer der Vorfreude auf das was sie erwarteten durfte.

Doch nichts geschah. Seine Hände verweilten immer noch auf ihrem Hintern.

Leichte, zarte Küsse fühlte sie nach endlosen Sekunden an ihrem Oberschenkel. Mit dem Kopf schob er das Röckchen vorne hoch, nahm den erregenden Duft ihres Körpers und den Geruch von Seife war. Seine Küsse verteilte er nun auf beide Oberschenkel. Als er sich ihrem Intimbereich näherte stellte sie ein Bein zur Seite und hob ihm ihren Unterleib entgegen. Florian hielt sie an ihren Pobacken fest und platzierte einen langen Kuss auf ihren Schamlippen. Anna stöhnte lustvoll, ihre Beine zitterten vor Erregung.

Seiner Zunge glitt kurz darauf über ihre Spalte, teilte die Lippen, drang ein wenig ein und tastete nach ihrer Perle. Mit quälender Langsamkeit bearbeitete er ihr empfindliches Lustzentrum. Er löste eine Hand von ihrem Hintern, legte einen Finger an ihre mittlerweile triefende Öffnung und glitt in sie.

Anna fühlte wie Florian mit dem Finger von innen und seiner Zuge von außen ihre Klitoris bearbeitete. Wobei der Finger nur leichten Druck ausübte und die Zunge immer wieder dagegen tippte oder kleine Kreise darum zog.

Mit der anderen Hand hielt er immer noch ihr süßes Hinterteil fest. Wie ein Virtuose sein Instrument bespielte Florian Annas Körper. Brachte Nerven zum schwingen und entlockte Empfindungen die sie in dieser Intention nicht kannte. Sie schnurrte von Verlangen und der Gedanke, dass sie von diesem kleinen Computernerd gefesselte wurde, entlockte bei ihr die höchsten Gefühle.

Annas Beine zitterten, ihre Hüfte stieß Florian entgegen und plötzlich erbebte ihr ganzer Körper. Florian wurde eine kleine Fontäne ins Gesicht gespritzt und ihre Muschi tropfte.

Als die Anspannung ihrer Muskeln nach lies erhob sich Florian und küsste Anna.

„Ich hab dich ja klatsch nass gemacht."

„Alles gut", beruhigte sie Florian.

Völlig erschöpft lies Anna sich an den gefesselten Armen hängen. Florian legte einen Arm um sie, löste die Knoten und hielt sie fest an sich gedrückt. Bei den ersten Schritten hatte sie mühe, sich auf ihren wackeligen Beinen zu halten.

„Whow, das war wirklich sehr intensiv", sagte sie wahrhaft beeindruckt.

Als sie das Auto erreichten hatte sich Anna wieder gefangen, lehnte sich dagegen und zog Florian an sich. „Was ist mir dir? Du bist nicht wirklich auf deine Kosten gekommen. Komm nimm mich", hauchte sie, öffnete ihre Beine und presste ihren Unterleib gegen ihn.

Doch wider erwarten entzog er sich ihr.

„Was ist? Willst du mich nicht?", fragte sie überrascht, griff dabei nach seinem Schritt.

Er fing ihre Hand ab und drückte sie zur Seite. „Du würdest es nicht wollen", sagte er mit monotoner Stimme.

„Warum? Willst du nur Blümchensex? Ich stehe dir voll und ganz zur Verfügung und dass ich es auch gerne härter will sagte ich schon. Komm nimm mich", sagte sie und legte sich auf der Motorhaube zurück.

„Nein", war seine knappe Antwort. Er zog sie vom Fahrzeug und schob sie zur Fahrertür. Doch sie dachte nicht daran ihn so einfach gehen zu lassen. Noch einmal griff sie ihm zwischen die Beine. Er umfasste ihr Handgelenk mit festem Griff und hielt den Arm fest. Sein hartes Zupacken und bestimmtes Auftreten wirkte betörend auf sie, es fing schon wieder an zu kribbeln. Anna drückte sich gegen ihn, fühlte dabei eine beachtliche Beule und dachte, dass es ihn doch erregt hatte. Sie rieb ihren Körper an ihm, erreichte jedoch nur Ablehnung seinerseits.

„Ich spüre doch, dass du es willst", hauchte sie und drängte sich weiter an ihn.

Doch Florian lies sich nicht beirren. Er zog sich zurück, bugsierte sie ins Auto und schloss die Tür. Anna konnte es nicht glauben, doch im nächsten Augenblick war Florian verschwunden. Sie blickte sich um, stieg wieder aus, aber er war wie vom Erdboden verschluckt. Ein unangenehmes Gefühl befiel sie als sie so plötzlich alleine auf dem Parkplatz stand.

Frustriert setzte sich Anna wieder ins Auto und fuhr nach Hause.

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3 Kommentare
dsamdldsamdlvor mehr als 1 Jahr

Was ein geiler Anfang

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schön geschrieben, freue mich schon auf die Fortsetzung!

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