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Leah 1.1 - Lichtblick - 01

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Im Schlaf bewegte sie sich erneut, rutschte etwas hoch. Das äußere Bein etwas mehr aufgerichtet, angewinkelt. Das mir zugewandte Bein etwas mir zugeschoben, leicht gemurmelt, geseufzt. Was sie wohl träumte... Ich spürte, dass meine Finger deutlicher, mehr auf ihren Lippen lagen. Konnte ihren Kitzler fast an mir anliegen spüren.

Meine Nerven waren schon wahnsinnig angespannt, ein halbes Wrack, der Puls außerhalb dessen, wo er sein sollte. Wenn ich sprintete. Und dennoch durchzuckte mich ein Adrenalinstoß, der mich fast umhaute. War das eine Bewegung im Traum, im Schlaf? Waren ihre Wangen gerötet? Wollte sie es... mehr? Nein!

Ich bewegte sanft zwei Finger, krümmte sie ein wenig, wobei sie einen sanften Druck auf ihre Lippen ausübten. Feuchtigkeit, jenseits meiner schwitzigen Finger. Oder hatte ich ihr Höschen so voll geschwitzt? Ein leises, unterdrücktes Seufzen ließ mich fast aus der Haut fahren. Erneut übte ich sanften Druck aus, ihre Atmung verlagerte sich ein wenig, tief einsaugend. ‚Scheiße... sie war wach... zumindest erregt. Hoffentlich schläft sie, bitte..', dachte ich, betete ich.

Vorsichtig zog ich meine Finger zurück, Angst vor mir selbst, was ich tat, was ich gerade noch gewollt hatte. Was wollte ich eigentlich. Sie schlug die Augen leicht auf, sah mich ebenfalls aus den Augenwinkeln an, hauchte mir zu. „Bitte hör nicht auf." Leise, ihre Stimme belegt. Fuck.

Ich konnte doch nicht, ich... wollte es aber.

Langsam begann ich, sie zu massieren, kreisend über ihre Lippen. Erneut seufzte sie. Es erregte mich, dass ich sie erregte, trieb.

„Öffne deine Hose", hauchte ich ihr zu. Mit ihrer freien Hand nestelte sie an ihrem Knopf, die Finger zitterten, bis sie ungeduldig den Knopf befreite, fast daran riss. Dabei wurde ihr Griff an meinen Po fester, wanderte tiefer, die Fingerspitzen in meiner Arschfurche.

Mit mehr Freiheit, wurde ich etwas schneller, etwas druckvoller, ihr seufzen ein wenig lauter. Ich drehte mich etwas mehr, lag nun noch seitlicher, weniger verdreht. Schob mein Bein mehr über sie, zwischen ihre Beine, konnte sie besser ansehen. Und hatte ihre Brust nicht mehr an meiner Nase. Sondern vor meinem Mund. Meine Lippen tasteten, griffen seitlich nach ihr, beobachtete ihre Reaktion. Schob meine Finger unter ihren Slip, spürte, dass die Feuchtigkeit definitiv nicht von meinen schwitzigen Fingern kam. Zumindest hoffte ich, dass sie nicht für diese Nässe verantwortlich waren.

Erneut griff mein Mund seitlich nach ihrer Brust. Ich schmeckte ihr Waschmittel, nahm aber nur ihre Wärme war. Mein Mittelfinger drang dabei in sie ein, durchpflügte ihre Lippen, eroberte ihren Eingang. Es war eine fließende Bewegung, die mich ebenso anmachte wie sie. Unterdrückt stöhnte Franzi erneut auf, biss sich fester auf ihre Unterlippe. Schob dabei auch ihre Hand etwas tiefer, von hinten etwas mehr zwischen meine Beine, packten dann aber fest zu. Sie brauchte Halt, Stabilität. Ich wollte sie hingegen über die Kante schubsen. Ja, das wollte ich. Mein Ringfinger drängte sich dazu, wurde ich schneller.

Von der Jeans immer noch gefangen, fingerte ich sie schneller, tiefer, zumindest so sehr ich konnte. Leicht angewinkelt drang ich wieder und wieder in ihr ein, entlockte ihr ein unterdrücktes Stöhnen nach dem anderen. Sie suchte meinen Blickkontakt, den ich ihr schenkte, musste aber immer wieder ihre Augen leicht verdrehen. Wie konnte jemand nur so unglaublich sexy aussehen wie Franzi in dem Moment. Ihre freie Hand wanderte hinauf, zog ihren Pullover halb mit, über ihre Brust. Gierig schob sie ihren BH ebenso darüber, erst über die freie, dann über ‚meine' Brust. Dankend knabberte ich sanft an ihr, legte mich über sie.

Mein Mund fand ihren harten Nippel, an dem ich saugte. „Beiß mich, beiß ihn", forderte sie. Bettelte sie. Grinsend gab ich ihr einen sanften Biss, knabberte an ihrem Nippel, bearbeitete ihn mit meiner Zunge. Meine Augen zuckten hin und her, von ihrem erregten, leicht angespannt verzerrten Gesicht hin zu ihrer Hand an ihrer anderer Brust. Wie sie ‚ihren' Nippel bearbeitete, an ihm zog, ihn leichte drehte. Ich biss etwas fester in den Nippel ‚meiner' Brust von ihr. Drang dabei etwas fester, tiefer mit meinen Fingern in ihre gierige Spalte. Spürte, dass das zu viel war... und vielleicht gerade so genug.

Erregt schenkte sie mir ein unterdrücktes Keuchen und Seufzen, wie heimlich hervorgepresst. Fest und mit Entschlossenheit packte sie meinen Arsch, ihre Fingernägel bohrten sich halb zwischen meine Beine in den Ansatz meines Möschens.

Ich hatte sie... und gab sie jetzt bestimmt nicht mehr frei. Mit schnellen, leicht krümmenden Bewegungen fingerte ich sie schnell weiter, meine Zähne weiter an ihrem Nippel, nur haltend, leicht ziehend. Ich wollte noch meinen Daumen an ihre Klit legen, aber da war es schon. Aufbäumend stöhnte sie, schrie sie. Mein Mund verlor ihren Nippel, aber meine Finger hämmerten weiter.

Erregt und selber ganz nass sog ich den Moment in mir auf, fingerte sie weiter, wollte sie noch lange nicht freigeben. Vor allem aber genoss ich den Anblick. Franzi, hochrot im Gesicht, den Ohren, den Mund weit aufgerissen, abwechselnd Luft anhaltend und zutiefst stöhnend, die Augen geschlossen und doch flatternd. Sie gehörte mir und ich schenkte ihr alles, was ich hatte.

Sie griff nach meiner Hand, hielt sie fest, flehte „bitte.. bitte... stopp... ich... nng". Und zuckte, zitterte unter mir. So fest ich ihren Griff an meinem Arsch vermutet hatte, so entschlossener war ihr anderer Griff an meinem Handgelenk, das sie ruhig stellen wollte. Nachsichtig ensprach ich ihrem Wunsch. Ich stoppte.

Zärtlich streichelte ich sie. „Sschhh, sscchhh", machte ich dabei, musste grinsen. Sie war das mit Abstand schönste und strahlendste Geschöpf, das ich je gesehen hatte. So unscheinbar und zärtlich, kaum vorhanden meine streichelnden Berührungen ihrer äußeren Schamlippen auch waren, so sehr zuckte sie dazu.

Irgendwann ließ sie meinen Hintern los, fuhr mit ihrem Arm hoch an meine Schulter und zog mich leicht an sich, küsste mir auf die Stirn, glücklich. Sie wollte etwas sagen, ihre Augen drückten ein verschämtes ‚sorry', ein glückliches ‚danke' und einen... ungewohnten weiteren Unterton aus. Hingabe? Ich grinste sie nur an.

„Gerne... und danke", antwortete ich ihr süß. Sie grinste breit, küsste mich erneut auf die Stirn und ließ sich zurücksinken.

Dann zog ich auch meine Finger zurück, nass und eingesaut. Neugierig führte ich sie zu meinem Mund und leckte sie ab. Dabei beobachtete sie mich, ebenso neugierig, glücklich.

„Also deine Bolo ist schon gut, aber dein Dessert... mega... ein Traum."

Erneut schenkte sie mir ihr Grinsen. „Zu deinem Glück hab ich jede Menge davon zubereitet... Aber ich will auch dein Dessert abschlecken, Süße."

„Ich habe heute nichts mehr vor...", hauchte ich ihr zu und legte mich an ihre nackte Brust.

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine wunderbare Geschichte, die deshalb so schön zu lesen ist, weil realistisch geschrieben. Toller erotischer Spannunsbogen. Freue mich auf Mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

So schreibt man eine Geschichte, unabhängig vom Genre und ob man so etwas mag oder nicht.

Der Stil ist exzellent, einfühlend geschrieben, die Wortwahl ist passend dazu.

Wenn manche sich nur eine kleine Scheibe abschneiden könnten vom der Art zu schreiben (ebenfalls von der untadeligen Grammatik und Rechschreibung), dann wären hier bei Lit. mehr interessante Geschichten zu finden und nicht vermehrt Geschichten, die einem das Lesen dieser vergehen lassen.

Toll gemacht (bisher nur 1. Teil gelesen) und gerne mehr davon. Vielen Dank dass Du mit uns dies teilst.

NachtdaemonNachtdaemonvor mehr als 1 JahrAutor

Oh, vielen lieben Dank für eure Worte zu meinem Erstlingswerk und auch die weiteren Reaktionen. Weit mehr, als ich überhaupt gehofft hätte. Nachdem die Veröffentlichung bzw. Genehmigung etwas länger dauerte, hatte ich schon befürchtet, mit dem Text nicht zugelassen zu werden. Da ist es gleich doppelt toll, hier doch meinen Text und dazu noch euer Feedback zu sehen. Ich verstehe auch den Hinweis zu "mega", Sermonis. Aber so ist Leah.

Die Fortsetzung ist übrigens gerade eingereicht Ist leicht anders geschrieben, aber seht selbst, wenn ihr mögt. Auf bald.

Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Freue mich auf die Fortsetzung, megageil

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bin auf die nächsten Teile gespannt.

Danke für die schöne Eröffnung

Mike

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Leah Serieninfo

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