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Leah 1.2 - Sehnsucht - 02

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Schmerzhaft ließ sie ihn los, zumindest sehnte es ihn, mich, so sehr nach ihren Fingern, dass es schmerzte, als ihre Finger meinen Pullover stattdessen griffen. Stürmisch schob sie ihn mir hoch, über den Kopf, artig hielt ich meine Arme hoch. Das war auch das einzig artige gerade. Langsam ergriff sie die Initiative, dirigierte mich um die Ecke im Flur, die Münder schon wieder fest verschmolzen.

Meine Zungenspitze hatte gerade ihre Zunge überlistet und sie von der anderen Seite gestupst, da spürte ich ihre gierigen Finger an meiner Hose, die sie bereits öffnete. Mit dem Rest an Konzentration konnte ich mir die Schuhe abstreifen, während ich rückwärts auf ihre Couch zumarschieren wollte. Sie packte mich aber schon, drehte mich, plötzlich sah ich mich der Treppe nach oben gegenüber.

„Hoch in mein Bett, Süße. Sofort." Sie sprach es nicht so hart, wie es klang, aber doch fordernd, erregt.

Nur mit Slip und Söckchen machte ich ein, zwei Schritte hinauf, die Beine noch wackeliger als zuvor. Mit leuchtenden Augen blickte ich zu ihr hinab, setzte langsam ein, zwei weitere Schritte hinauf. Franzi in dem dunklen Pyjama sah mich mit ihren großen grünen Augen an. Ihr rotes Haar leuchtete, von der untergehenden Sonne und der dezenten Beleuchtung aus dem Wohn-Esszimmer untermalt. Genauer gesagt sah sie meinen süßen Po an, den ich für sie leicht wackeln ließ.

Ihr Griff an meinen Knöchel brachte mich zum Straucheln, ich fing mich auf einer Treppenstufe ab und war irgendwo zwischen stehend und die Treppe rauf liegend kurz gefangen. Bevor ich mich beschweren konnte, spürte ich ihre Lippen, die Zunge an meinem Oberschenkel. Innen leckte sie betont langsam hinauf, so überraschend, dass ich spitz aufstöhnte. Sanft deutete sie einen Biss an, leckte dann aber weiter hoch.

Mein Hirn, das nach den Strapazen der Anreise immer noch in den Seilen hing, suchte nach einem frechen Spruch. Sie fand hingegen meine glattrasierten Schamlippen, schob mit einem Finger den knappen Slip beiseite, kratzte mich mehr oder weniger sanft mit dem Fingernagel über meine empfindlichen Unebenheiten und drang mit der Zunge in mich ein. Regen oder nicht, ich war nass.

„Aaah", stöhnte ich laut auf. Vielleicht war es auch ein Quieken. So schnell sie eindrang, so schnell zog sie sich zurück, leckte meinen Saft von den Lippen in langen, intensiven Zügen. Verwöhnt zu werden auf einer Treppe hat auch Vorteile, man ist perfekt in Position, kann sich an den Treppenstufen festkrallen und fuck, es war dieses heiße, geile Frau unter mir.

Mit gläsernen Blick schaute ich hinab, sie grinste mich an, ihre Zunge schon wieder in ihrem Mund. „Na los, ich sagte, rauf mit dir in mein Bett, Süße."

Mehr als nicken konnte ich wirklich nicht mehr, auf allen Vieren meisterte ich die restlichen Stufen, spürte wie Franzi sich von hinten an mich schob. Ihre Finger vorn in meinen Slip geschoben fingerte sie mich, drang ungeniert in das feuchte Glück, spürte mein enges Fötzchen. Und brachte mich abermals laut zum Stöhnen.

Keine Ahnung wie, aber als sie mich halb drehte, halb zurückstoß, war zum Glück das Bett schon da. Groß, weich und perfekt. Meine Finger suchten eine passende Stelle, um sich festzukrallen, Franzis rissen an meinem Slip. Beide hatten sie Erfolg.

Ab da wurde ich wirklich laut, ihre Lippen auf meiner Perle, die Zungenspitze sanft an ihr, der Zeigefinger erneut tief in mich geschoben.

Lecken, saugen, fingern, gleich drei Wünsche auf einmal erfüllt. Intensiv und erbarmungslos machte sie mich fertig. Mein Oberkörper spannte sich an, im Hohlkreuz drückte ich mich halb hoch, halb mit den Schulterblättern in ihre Matratze rein. Eine lustvolle Brücke, die von heftigen Erdbebenwellen erschüttert wurden. Ein unglaublicher Orgasmus durchflutete mich.

Franzi, ganz ladylike, schob mir einen zweiten Finger rein, verstärkte ihr Zungenspiel an meiner Perle und beschleunigte meine Lust einfach weiter. Mit einer Hand versuchte ich ihre Stirn wegzuschieben. Gleich doppelt zu schwach, wollte doch weder sie noch mein eigener Körper diesem Versuch nachgeben. Stattdessen wurde ich lauter, presste die Lippen, die Zähne zusammen und wimmerte meinerseits wie eine Lady beim erregendsten Sex ihres Lebens.

So bekam ich auch gar nicht recht mit, dass sie sich mit ihrer zweiten Hand ihre Hose mit Slip entledigte. Ihre Lippen immer noch an mir, hockte sie irgendwann in der 69 über mir. Mit den Knien neben meinem Kopf gerade in einer Höhe, dass ich perfekte Sicht hatte, wie sie sich fingerte.

Gierig beugte ich mich hoch, leckte über ihre Finger, ihre Pussy, schmeckte ihren Saft. Hielt die Stellung aber auch nicht lange und musste mich zurückfallen lassen. Ihre Pose muss voller Absicht gewesen sein, mich so zu reizen, zu fordern. Und gleichzeitig sich so zu positionieren, dass ihr Nektar direkt auf meine Lippen tropfte. Folter der schönsten Art.

Als ein weiterer Orgasmus den vorigen ablöste, ich fest ihre Oberschenkel packte, Halt suchend, flehend und wimmernd meine Lust hinausjammerte, hatte sie ein Einsehen und ließ von meiner überreizten Spalte ab.

Stattdessen setze sie sich auf mein Gesicht, meinen Mund und ich schenkte ihr meine Zunge, schmeckte ihre feuchte Leidenschaft, während ich sie so massierte. Meine Finger krallten sich etwas mehr in ihre Oberschenkel, halb an ihren Po. Viel brauchte es dann auch nicht, ich spürte recht schnell, wie sie auf mir kam, es sie durchzuckte, ihre Beine sich etwas fester um meinen Kopf legten, ihre Hände meine Brüste packten, kneteten und sie ihre Lust gedämpft und unterdrückt in den Abend stöhnte.

Erschöpft lagen wir nebeneinander, das Oberteil hatten wir ihr inzwischen auch abgestreift. Sie sah mir in die Augen und streichelte durch mein Haar.

„Wie du aussiehst, ganz verschmiert", hauchte sie mir zu und leckte sanft meine Nase ab.

Ich musste dabei schmunzeln, erwiderte aber ihren Blick. „Als wenn du sauberer wärst, was hast du nur angestellt."

„Ach, ich hatte Lust auf süßen Nachtisch und war dann wohl zu gierig, als plötzlich welcher vor der Tür stand. Aber ich hatte echt Heißhunger."

„Das hab ich gemerkt", erwiderte ich und kuschelte mich ein.

Franzi umarmte mich, legte die Bettdecke über uns und küsste sanft mein Ohr. „Dich lass ich nie wieder gehen... es sei denn, du möchtest."

„Nein, ich bin gekommen um zu bleiben" und schloss erschöpft, aber glücklich die Augen.

Reue. In Mamas Eigentumswohnung blätterte ich ein paar Unterlagen durch, brauchte noch eine Urkunde für den Notar. Ein Brief fiel mir in die Hände. Außen in ihrer Handschrift stand mein Name. Diesen Brief kannte ich nicht, öffnete und überflog ihn.

„Liebe Leah," begann er. Was folgte, war das pure Glück, das sie mir beschrieb. Wie sie Franzi kennen- und lieben gelernt hätte. Eine unbeschreibliche Frau, die so sehr ihr Leben bereichert und vervollständigt hätte. Endlich, nach all den Jahren hätte sie Sehnsucht, Geborgenheit und Liebe gefunden. Mit Franzi einerseits und Sophie und mir andererseits wäre es perfekt, sie die glücklichste Frau der Welt und sie würde sich wünschen, dass Sophie und ich auch jemanden finden würden, der uns genauso glücklich macht, wie Franzi sie. Sie würde sich unglaublich auf die nächsten Jahre freuen und Franzi nie wieder hergeben wollen.

Tränen liefen mir über die Wangen. Was tat ich da? Mamas große Liebe, viel zu kurz, durch den Tod vom Leben getrennt. Ich nahm Mamas Platz ein, hatte ähnliche Gefühle für Mamas Franzi, profitierte von... fand mein unfassbares Glück nur durch den Tod von ihr. Auf ihrer Beerdigung. Das war zu viel für mich. Ich hasste mich selbst dafür, wollte... konnte so nicht sein. Wer war ich nur geworden?

Wirren Kopfes fand ich mich auf einer Brücke. Eisiger Wind, Regentropfen so kalt und spitz, dass es auf der Haut schmerzte. Meine Gedanken in einem waren Malstrom schienen mich Stimmen von unten zu locken. Aber die brauchte es nicht. Einerseits wollte ich nicht hier sein, andererseits wollte ich überhaupt nicht mehr sein. Es wäre so einfach, einfach loslassen. Eine kleine, schnelle Entscheidung.

Der Wind nahm sie mir ab. Ich spürte, wie das Metall hinter mir meinen Fingerkuppen entglitt, ein schneller Sturzflug hinab, dem kalten, aufgewühlten Wasser dort unten entgegen.

Dunkelheit. Ich jappste, zuckte. Das musste die Hölle sein, kein goldenes Empfangskomitee, kein Engel, der mich begleitete, Wärme schenkte.

Warm war es aber dennoch, da spürte ich eine Regung, eine sanfte Bewegung, mich umschlungen. Nach einem Moment verstand ich, Franzi zog mich im Halbschlaf sanft an sich, ihr nackter Körper als Löffelchen von hinten an mich gekuschelt, ihr nackter Schoss an meinem Po, den Arm um mich gelegt. Leicht sabbernd hing ihr Mund an meiner Schulter. Ein Traum.

Selbst im Schlaf schaffte sie es, dass ich mich wohl und geborgen fühlte, atmete schwer durch. Langsam setzte die Logik wieder ein. Natürlich konnte ich nichts für den Unfall, natürlich war der Rest danach... Zufall. Umgekehrte Kausalität, nannte es einmal ein Comedian in seinem Programm. Meine Gefühle für Franzi haben nicht den Tod verursacht. Das Leben ging weiter, ein irgendwie saudämlicher Spruch.

Bereit war ich dafür offensichtlich noch nicht. Musste damit, mit mir selber erst noch klarkommen. Mir selber klar werden, was ich wollte, was ich konnte und ob ich es zulassen würde. Aber selbst die schlafende Franzi hinter mir bedeutete mir, dass ich dabei nicht alleine war.

Irgendwie ein schöner Gedanke in Zeiten dieser Dunkelheit.

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