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Liebe ohne Verfallsdatum Teil 03

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Die Spannung im Raum war mit Händen zu greifen. Niemand sagte ein Wort und Alice stand einen Augenblick wie angewurzelt im Raum. Dann fand sie ihre Stimme wieder.

„Hast du wirklich Sehnsucht, mich zu berühren?" fragte sie vorsichtig.

Immer noch ungläubig sah ich zu Marion, die mir aber nur zulächelte und leicht nickte.

„Lass es mich dir zeigen" beantwortete ich Alices Frage und setzte hinzu: „Und nicht nur durch die sichtbaren Zeichen." Ich schaute kurz zur Mitte meines Körpers. „Bist du bereit?"

Alice antwortete nicht. Sie kam zu mir, schmiegte sich an mich und ihre weichen Lippen drückten sich zu einem sanften Kuss auf meine. Allein diese minimale Berührung, verbunden mit dem schlanken Körper, der sich an mich schmiegte, jagte meine Lust sofort in schwindelnde Höhen. Am liebsten hätte ich ihr die wenigen Kleidungsstücke, die sie trug, vom Körper gerissen und mich wie ein Tier auf sie gestürzt. Aber ich hielt mich mit Mühe zurück und leckte stattdessen über die weichen Lippen vor mir und kurz darauf öffnete sich ihr Mund.

Nicht nur ich schien den Wunsch nach hemmungslosem Sex in mir zu haben. Alice presste ihren Körper gegen meinen, als wolle sie in ihn hineinschlüpfen. Ihre Zunge spielte wie wild mit meiner und sie saugte sich an meinem Mund fest, während sich ihre Finger in meinen Rücken krallten.

Mit wenigen Handgriffen entfernte ich jeden Fetzen, den sie am Leib trug und biss zärtlich in ihren Hals als ich ihr zuflüsterte:

„Und jetzt werde ich meiner Sehnsucht freien Lauf lassen, solange du es erträgst" drohte ich, doch sie konterte.

„Was immer du tun willst, ich werde es genießen" stieß sie ein wenig heiser hervor und als ich meine Hand auf ihre kleine Brust legte und begann, das weiche Fleisch reizvoll zu kneten, begann sie heftiger zu atmen. Eine Weile spielte ich mit ihren wunderbaren kleinen, aber festen Hügeln und ließ sie wieder und wieder erschauern und aufstöhnen. Dann hob ich das Leichtgewicht auf meine Arme, trug sie zur Couch und legte sie sanft ab.

Während ich mich endlich auch schnell meiner Kleidung entledigte, schaute ich mir das junge und unerfahrene Geschöpf auf der Couch an. Sie hatte ihre Hände auf die Brüste gelegt und setzte die Liebkosungen, die ich begonnen hatte, selbst fort. Als mein Blick zu ihrem Schoß wanderte öffnete sie ganz leicht die Schenkel und ihr glatt rasierter Spalt schimmerte von der bereits entstandenen Feuchtigkeit. Endlich war auch ich nackt.

„Darf ich ihn anfassen" fragte Alice mit einem Blick auf mein inzwischen hoch aufgerichtetes Zepter.

„Gerne, wenn du dafür noch ein wenig weiter deine Beine spreizt" antwortete ich mit einem Lächeln. Sie folgte augenblicklich und das süßlich scharfe Aroma ihrer Erregung stieg in meine Nase.

Ich kniete mich vor die Couch und sie griff nach meinem Penis, umschloss ihn mit ihrer Faust und glitt einige Male an ihm auf und ab. Jetzt war es an mir, die Luft hörbar einzuziehen. Dann senkte ich meinen Kopf nach vorn und ich begann, kleine Küsse zunächst auf ihrem Oberkörper, ihren Brüsten und später dann, mich hinabbewegend, auf ihren Rippen, ihrem Bauch und der leichten Erhebung ihres Venushügels zu platzieren, der sich mir begierig entgegen hob.

Ihre Haut duftete nach grünem Apfel, vermischt mit einer ganz leichten Note ihres ganz persönlichen Dufts. Ich sog ihr Aroma in meine Lungen, küsste ihre helle Haut und hätte liebend gern jeder einzelnen Sommersprosse darauf einen feuchten Zungenkuss geschenkt. Ich begnügte mich damit, einige mit der Zungenspitze anzustupsen, die restlichen mussten sich mit Liebkosungen meiner Fingerspitzen begnügen. Alices Erregung wuchs von Minute zu Minute, von Kuss zu Kuss und ihr Körper zitterte und drehte sich meinen Berührungen entgegen.

Schließlich war Alice die manuelle Zärtlichkeit an meinem Speer nicht mehr genug. Sie rutschte mit ihrem Kopf an die Kante der Couch und schob sich zunächst die Eichel zwischen ihre Lippen und in die Hitze ihrer Mundhöhle. Fast hätte ich abgespritzt, als sie mehr und mehr meines Luststabes tiefer und tiefer gierig in ihren Mund saugte. Ich musste dringend handeln, um diesen lustvollen Kampf nicht augenblicklich zu verlieren.

Ich griff unter ihre Kniekehlen, hob ihre Beine an und führte sie gegen ihren Oberkörper. Ihr Venuslippen waren nass und ihr Lustkanal sonderte inzwischen reichlich weitere Flüssigkeitstropfen ab. So ließ ich zunächst einen, dann einen zweiten Finger in ihn hineingleiten. Alices Atem wurde zu einem schnellen Hecheln, immer wieder vermischt mit lautem Aufstöhnen, wenn ich die Finger in ihrem Inneren über das empfindliche Fließ an der Bauchdecke gleiten ließ. Ihr Körper begann heftiger zu zittern und die Muskeln in ihrem Kanal umschlossen die Eindringlinge fester.

Alice war auf dem Weg zu ihrem ersten Höhepunkt. Als ich kurz meinen Daumen über ihren Kitzler schnellen ließ, schrie sie lustvoll auf. Noch einmal wiederholte ich den Reiz, noch einmal schrie sie.

Während ich unvermindert meine Finger in sie hineinstieß und wieder hervorzog, senkte ich jetzt meinen Mund auf den so reizbaren kleinen Knopf am oberen Ende ihres Spalts, saugte ihn zwischen meine Lippen und ließ wieder und wieder meine Zunge über ihn hinwegstreichen.

Alices Schreie wurden hell und ihr Körper tobte, während ihr Lustkanal mir mit großer Kraft die Finger zusammendrückte. Ihr Orgasmus war so stark, dass ich mich wunderte, welche Kraft dieser zierliche Körper entwickelte, um sich mir entgegenzustemmen. Dann sank sie kraftlos zurück auf das Sofakissen und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Ich gab ihr einen Augenblick, dann hob ich sie einfach hoch und sie ließ sich willenlos über die Rückenlehne der Couch drapieren. Ein kurzer Blick über ihre Schulter und ein mit den Lippen geformtes „Ja, fick mich" zeigten mir, dass sie genau wusste, was ich plante.

Mit meinen Knien schob ich ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, kniete mich hinter sie und drang mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihren gutgeschmierten, engen Kanal, der immer noch von ihrem Höhepunkt leicht kontrahierte. Alices Luft entwich ihren Lungen und auch ich stieß die Luft hörbar aus.

Einen kurzen Augenblick verharrte ich bewegungslos in ihrer Vagina, die mich so perfekt umschloss. Dann begann ich sie langsam und zärtlich zu ficken.

„Oh ja" stieß sie hervor. „Oh Gott ja, fick mich. Du machst mich herrlich wahnsinnig."

Voller Geilheit stieß sie ihren Hintern meinen Bewegungen entgegen und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen, ein untrügliches Zeichen, dass auch ich kurz davor war, mich zu verströmen.

„Ich komme gleich" warnte ich sie.

„Jaaaa, gib mir deinen Saft. Ich will, dass du mich damit überschwemmst" schrie sie hemmungslos und ich merkte, dass auch sie auf einen weiteren Orgasmus zuraste, der sich in dem Augenblick Bahn brach, als ich Schub nach Schub meines heißen Spermas in sie hineinschoss. Zuckend lagen unsere Körper aufeinander und ich stützte mich mit den Armen auf der Couchlehne ab, um Alice nicht zu erdrücken.

Wir hatten beide unsere Umwelt völlig ausgeblendet. Erst als Eva begeistert sagte:

„Wow, war das geil" erwachten wir wieder.

Ich glitt aus Alices Öffnung, ließ mich mit einer leichten Drehbewegung neben sie auf die Couch fallen und zog sie auf meinen Schoß.

„War das Bestätigung genug für meine Sehnsucht?" fragte ich lachend und wir alle vier mussten lachen.

„Hmmmm. Ich bin mir nicht ganz sicher" scherzte Alice und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Aber alle weiteren Bestätigungen werde ich mir schon noch bei meinen Liebhabern abzuholen wissen."

Dann bekam ich einen weiteren Kuss und sie sagte „Danke."

Marion beugte sich von hinten zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr:

„Das Zusehen hat mich ganz schön angemacht. Meinst du, du könntest mir bei einer Lösung des Problems -- nach einem guten Essen -- behilflich sein?"

Ich liebte meine Partnerin und in diesem Augenblick hatte sie wieder einmal bestätigt, wie tief auch ihre Liebe zu mir und ihr Vertrauen in mich war. Unsere Beziehung war etwas völlig Außergewöhnliches.

„Oh, da werden wir sicher eine „reizvolle" Lösung finden" beantwortete ich ihre Frage.

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2 Kommentare
michl57michl57vor fast 2 Jahren

eine wunderschön geschriebene und stilvolle Trilogie. Danke dafür

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 2 Jahren

Eine schöne und außergewöhnliche Geschichte über Menschen, die sich ihrer Beziehung und ihrer Sexualität auf souveräner Weise nähern und diese im Einvernehmen realisieren. Mit sprachlicher Kompetenz und mit Respekt geschrieben, ohne in demütigende Formulierungen oder Schilderungen zu verfallen. Einer der Fälle, in denen die Fortsetzung nicht nachgelassen hat, sondern ebenbürtig in der Trilogie steht. Danke und Applaus!

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