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Lust und Leid der Nachbarin

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„Was für ein knackiger Po! Macht da jemand Sport?", nehme ich zur Kenntnis, dass sie sich meine Kritik zu Herzen genommen hat und nun regelmäßig joggt.

Sie nickt, trinkt ihr Glas in einem Zug aus und fällt in meine Arme. Es folgt ein Kuss, dann blickt sie mich mit gehobener Nase angriffslustig an.

„Wie war das nochmal mit der Erzieherin?", zieht sie mich zur Rechenschaft.

Jana bezieht sich hierbei auf meine Frau, die nicht unerwähnt ließ, dass es ihr am Ende doch besser gefalle, wenn ihr Ehemann mit ihrer besten Freundin herummacht als mit irgendeiner Erzieherin. Dafür schäme ich mich etwas, aber sie sind nun mal hübsch und man sieht sie fast jeden Tag.

Im nächsten Moment ist ein weicher Knall zu hören, sie zuckt zusammen, ihre Augen schließen sich und ein Grinsen erscheint auf ihrem Gesicht. So signalisiere ich ihr mein Missfallen wegen ihrer Frage, was sie aber direkt anspornt weiterzumachen.

„Ich weiß schon, welche es war. Trippelnder Gang wie eine Ballerina. Das macht dich an?"

Der nächste Knall, dieses Mal auf der anderen Gesäßhälfte.

„Und die großen Brüste. Richtig groß. Fast schon schwabbelig. Hm?"

Der folgende Hieb auf ihren Hintern fällt kraftvoller aus.

„Da kann niemand mithalten. Die zu kneten muss himmlisch sein. Ich wette, die mag das."

Wieder zuckt sie durch meinen Klaps und ich wette, dass Jana es mag, nach jedem flapsigen Spruch eins geknallt zu bekommen.

„Oh, ihre Nippel waren oft ganz hart. Das konnte man selbst von weitem und durch drei Lagen Stoff erkennen. Oder hat sie nur dich gesehen und ist geil geworden?"

Während fahrplanmäßig meine flache Hand auf ihrer nackten Backe landet, frage ich mich, warum alle Frauen so gut über vermeintliche Konkurrentinnen lästern können. Ausnahmslos alle. Dabei gehen sie tief ins Detail und lassen nichts unversehrt.

„Sie ist ein Plappermaul, sie redet so viel. Sie hat schöne Lippen, das muss man zugeben. Bestimmt auch eine flinke Zunge. Nimmt sie ihn tief?"

Zur Abwechslung setzt es auf jede Seite einen.

„Hm... ich weiß schon. Ihr schmaler, handlicher Arsch hat es dir angetan. Kneten?"

Hieb.

„Ahh... schlagen?" Hieb. „Ficken!" Hieb. „Ich bin mir sicher, sie hat es genossen, tief in ihren Erzieherinnenarsch gefickt zu werden."

Kein Hieb. Wir sehen uns tief in die Augen.

„Ich könnte fuchsteufelswild werden, wenn ich daran denke, dass sie dich bekommt", gibt sie drohend zu.

„Hast du mir vorhin deshalb sorgsam aufgezählt, auf was du alles stehst?"

Sie schenkt mir einen wütenden Blick, weil ich ins Schwarze getroffen habe.

„Dreh dich bitte um und zeige mir deinen Hintern!"

Zögernd tut sie wie gebeten und so kann ich ihren Po bewundern. Sie hat eine helle Haut, bereits wenige Klatsche lassen diese in einem angenehmen rosa Farbton aufleuchten.

„Immer wieder sexy der Anblick von hinten nach dem Versohlen."

Jana lächelt, denn das Kompliment gefällt ihr.

„Begutachtest du sie auch immer danach? Steht sie drauf?", fährt sie auch gleich fort und stemmt ihre Hände in die Hüften. „Kriegt sie eigentlich mit der Hand oder verschonst du sie? Vielleicht benutzt du das auch nur als Abschreckung, damit sie ja alles macht, stimmt's?"

Ich beobachte sie aufmerksam. Ich kann nicht entscheiden, ob sie die Fragerei ernst meint oder mich nur ärgern will. Ihr eingebauter Indikator, ihre spitze Nase zeigt einmal vorlaut nach oben, dann devot nach unten. Alles in allem ist dieses Schauspiel (sie steht in Dessous vor mir und plappert) trotzdem faszinierend.

„Sag mal, steckst du deine Nase denn immer in Angelegenheiten, die dich nichts angehen?", unterbreche ich sie.

Nun hebt sie ihre Nase ganz weit nach oben, so wie es sich für eine Jana, die in ihrem Element ist, gehört.

„Ich bin nun mal neugierig!"

Ich kann ein Lächeln nicht unterdrücken und beginne meinen Gürtel aufzuschnallen und ihn aus meiner Hose zu ziehen. Als sie ihn erblickt, senkt sich ihr Kopf, sie wird etwas rot und ganz still. Ich nehme die beiden Enden in meine Hand, erfasse ihren Oberarm und führe sie zum Bett. Gehorsam lässt sich auf den Bauch legen, ihre Arme drehe ich auf ihren Rücken und halte mit festem Griff.

Ich hole aus. Die Schläge mit dem Gürtel sind kräftig, ich halte zwischen ihnen lange Pausen. Ich möchte, dass sie jeden einzelnen Einschlag auf ihrer Zunge zergehen lassen kann. Das tut sie wahrhaftig. Ihr Körper zuckt zusammen, sie stöhnt oder quiekt kurz und atmet danach langsam aus. Je kräftiger ich haue, desto tiefer und langsamer das Ausatmen. Nach sieben oder acht höre ich auf. Ich bin mir sicher, dass sie viel mehr vertragen könnte (oder bräuchte). Das hebe ich mir für später auf.

Ich drehe sie wieder auf den Rücken, was sie zulässt als wäre sie eine Stoffpuppe. Ihr Blick wirkt selig.

„Du hast mir Leid gegeben. Gibst du mir auch Lust?", bittet sie mich auf poetische Weise, sie zu begatten, während sie sich vom Höschen befreit.

"Machst du das, um zu provozieren, oder bist du wirklich so?", stelle ich die Gegenfrage, während ich in sie eindringe.

"Beides", ächzt sie, als ich bis zum Einschlag in ihr versinke.

Sie umklammert mich mit Händen und Füßen, blickt mich verliebt an und küsst mich. So lieben wir uns -- wortwörtlich und in übertragenem Sinn. Sie kommt schnell. Ich halte kurz inne, damit sie ihren Orgasmus erleben kann. Sofort danach ist sie wieder am Grübeln.

Keineswegs eifersüchtig, sondern fast schon ängstlich fragt sie: „Wirst du sie denn wieder sehen, die kleine Erzieherin?"

„Ich sehe keinen Grund dafür", beruhige ich sie.

Wir sind nicht mehr 20, um uns überschwängliche Liebesgeständnisse zu machen. Nicht einmal das Wort nehmen wir in den Mund. Trotzdem wissen wir beide, was wir eigentlich gesagt haben. Jana kann ihre Gefühle nun gar nicht zurückhalten. Sie lächelt und Tränen kullern aus ihren Augen.

„Dann gib mir bitte noch mehr Lust und noch mehr Leid. Damit ich im siebten Himmel schweben kann."

Ende

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7 Kommentare
VK0906VK0906vor 8 Monaten

Lese ich immer wieder gerne, imo eine der besten Stories, die hier je veröffentlicht wurden.

LG

Verena

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Lieber Dimension Dom. Mit dieser Story schiebst du dich endgültig in meine ewige Top drei der Autoren. Chapeau für jeden einzelnen Satz! Ganz großes Kino, besonders in meinen vielschichtig beanspruchten Synapsen. Wenn eine Geschichte für den Leser so real erlebbar ist, er gefühlt in jeder Situation hautnah dabei ist, alles andere um sich herum vergisst, und nach dem Schlusspunkt noch einen langen Nachhall verspürt, dann hat der Autor alles richtig gemacht. Danke

Finn1965Finn1965vor mehr als 1 Jahr

Wunderbar. Schöner geschrieben, wie selbst erlebt

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

... selbst erlebt???

So wirklich!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was dem ganzen die Kirsche aufsetzt, sind die Dialoge zwischen den Beiden. Richtig, richtig gut.

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