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Maiden Castel Teil 19

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2.8k Wörter
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Teil 19 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
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Claire war tatsächlich gerade eingetroffen. Sie stand neben dem gedeckten Tisch und hatte einen Briefumschlag in der Hand, den sie mir freundlich lächelnd überreichte. Ich begrüßte sie mit einem Handkuß und stellte ihr Priscilla vor, die sie ja noch nicht kannte.

Sie war wohl etwas überrascht, als Priscilla sie wie eine Freundin umarmte und einen Willkommenskuß gab. So dauerte es auch einen Moment, bis sie meinen Kilt -- besser gesagt -- meinen ausgebeulten Kilt entdeckte und sich ihre Augen weiteten, als sie sprachlos mit offenem Mund auf diese Provokation starrte.

Die Mädchen, und auch Mary, begannen zu lachen, besonders auch deshalb, weil die beiden Serviermädchen fast die Tabletts mit den gefüllten Champagnergläsern fallen ließen, nachdem sie meinen Frauen über die Schultern geschaut hatten, um den Gegenstand zu betrachten, der Claires Staunen erregte.

„Gütiger Himmel!" wisperte die jüngere, eine niedliche dralle Blondine, und die ältere, eine schlanke Brünette mit Pagenkopf, preßte stöhnend ein „Oh Gott!" hervor.

Bevor die beiden noch weitere Äußerungen dieser Art machen konnten, forderte ich die Damen auf, sich zu setzen, damit der Champagner serviert werden könne. Claire riß sich zusammen, schaute mir ins Gesicht und grinste. „Heiliger Wahnsinn!" meinte sie dann, „jetzt brauche ich wirklich einen Sekt!" Unter dem eng anliegenden, schulterfreien grauen Strumpfkleid, das ihre schlanke Taille unter den großen Hängebrüsten und ihren perfekten Hintern optisch verstärkte, sah man, dass ihre Brustwarzen dick wie Kirschen geschwollen waren.

Der Tisch war gedeckt, die Kerzen darauf brannten, die Lampen wurden bis auf einige der Wandbeleuchtung ausgeschaltet. Mary bestimmte die Sitzordnung und placierte Claire rechts neben mich, sie selbst setzte sich zu meiner Rechten.

Mit roten Ohren servierten die Dienstmädchen die Gläser. Ich war stehen geblieben und erhob mein Glas. Es war den Damen offenbar nicht gelungen, sich zu beruhigen, denn Claire, die neben mir saß und meinen ausgebeulten Kilt in Augenhöhe neben sich hatte, konnte immer noch nicht den Blick abwenden, zumal mein armdicker Prügel den Rock so weit anhob, dass mein frei schwingender Sack wohl deutlich zu sehen sein mußte.

„Meine Damen, darf ich einen Moment um Ruhe bitten", bat ich lächelnd, „außer Priscilla haben ja alle heute beim Notar die Testamentseröffnung mitbekommen und die wirklich gelungene Einigung mit Lady Mary. Aber auch Priscilla wird inzwischen von den jungen Damen aufgeklärt worden sein. So möchte ich, trotz des traurigen Anlasses und deshalb im Gedenken an Lady Aurora, auf diese schöne Einigung mein Glas erheben und auf eine glückliche gemeinsame Zukunft trinken. Zum Wohlsein, auf Lady Aurora!"

Für einen Moment, während sie aus den Gläsern den Champagner tranken, verstummte das Kichern der Frauen und ich setzte mich. Dann ergriff Mary das Wort; „Ja, Billy, wir wollen an die Zukunft denken. Aurora werden wir dabei nicht vergessen. Was meine Zukunft betrifft, so habe ich die Hoffnung, noch einmal schwanger zu werden und ein gesundes Kind zu bekommen. Alles weitere wird sich schon ergeben, aber die berechtigte Hoffnung ist, dass ich mit euch allen, zumindest zeitweise, auf Maiden Castle die Genüsse der körperlichen Liebe mit dir, Billy, erleben kann. Dass du dabei mit deinem wundervollen Riesenschwanz und deiner Ausdauer beim Ficken uns allen die größten Genüsse bereitest, ist und allen bewußt. Aber wir müssen auch daran denken, dass noch einige weitere Frauen oder Mädchen fehlen, um die geforderte Anzahl von Kindern in der kurzen Zeit zu zeugen. Ich denke dabei auch an Priscilla und an Claire, wobei Priscilla ja bereits in den Genuß deines Besamungsinstrumentes gekommen ist. Wir sollten jetzt in Ruhe das Dinner genießen und anschließend eine wundervolle Rammelparty feiern. Guten Appetit!"

Sie wandte sich mit einem huldvollen Lächeln an die Serviermädchen, um zu signalisieren, dass das Dinner jetzt beginnen kann.

Die beiden Mädchen hatten mit offenen Mündern Marys Rede gelauscht, und mit hochroten Ohren kamen sie ihren Aufgaben nach. Und Claire, die ja die Bedingungen des Testamentes kannte, sah mir tief in die Augen, lächelte und flüsterte: „Ein Kind von ihnen wäre phantastisch, aber das müßte ja erst gezeugt werden..."

Unwillkürlich streichelte sie über ihre tief hängenden Brüste, um dann unter dem Tisch ihre Hand auf meinen steifen Prügel zu legen, der sich von unten gegen die Tischplatte stemmte. Ihre langen, schlanken Finger versuchten vergebens, den Schaft zu umfassen, und als sie ihre Hand bis zur Eichel gleiten ließ, sah man das Erschrecken in ihren Augen. „Mr. William", hauchte sie, und ihre Hand tastete die faustgroße Eichel ab, „aber wie soll ihr Mörderpenis in meine Pussi passen?" Lächelnd flüsterte ich zurück: „Das wirst du schon erleben, und es wird dir Freude bereiten. Ich werde auch ganz vorsichtig sein!" Sie lächelte und ihre Hand suchte nach meinen Eiern. „Dabei bin ich noch immer so geil nach dem Likör, meine Möse ist total geschwollen und juckt wie verrückt", flüsterte zurück, „aber ihre Hoden...so dick!"

Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her, und plötzlich stöhnte sie auf, denn offensichtlich übermannte sie wieder ein Orgasmus, und das ohne mein aktives Zutun. Die Frau mußte wirklich ein Orgasmustalent sein. Vielleicht war es ja das, was Edward meinte, als er von ihren anderen Fähigkeiten sprach.

Obwohl ich, mit Ausnahme der Serviermädchen, bereits alle anderen Frauen schon gefickt hatte, einige sogar viele Male in großer Runde ohne irgendeinen Anflug von Scham, fühlte ich mich ein wenig ertappt, als die Frauen Claires Orgasmus lachend mit einem lauten ‚Cheers' quittierten und die Serviermädchen verlegen für einen Moment ihre Tätigkeiten unterbrachen. Es war ihnen jedoch anzusehen, dass sie sexuell erheblich erregt waren, denn unwillkürlich strichen sie sich über die Brüste, deren harte Nippel deutlich unter ihren Blusen zu sehen waren.

Mary beugte sich zu mir und flüsterte: „Claire muß ja von Natur aus dauergeil sein, denn das bißchen Likör kann doch nicht bis jetzt nachwirken, oder?" Sie grinste mich an und fühlte unter dem Tisch nach meinem Ständer, den aber auch Claire noch immer in der Hand hatte.

Die Austern wurden serviert, und Julia, die zwischen den beiden Schwestern saß, schlürfte mit sichtlichem Behagen das weiche Muschelfleisch, um dann zuerst Bellinda, dann Evita ebenfalls eine Auster zu lösen und ihnen vor den Mund zu halten. „Denkt daran, was ich vorhin sagte", erklärte sie mit gespieltem Ernst, „die sind fast so köstlich wie Billys Eierlikör!" und lachte los, als die Schwestern zuerst skeptisch die weiche Masse auf der Zunge liegen ließen, dann aber zerkauten und mit deutlichem Vergnügen hinunterschluckten. Ob die Serviermädchen die Bedeutung des Begriffes Eierlikörs erfaßten?

Das weitere Dinner verlief in wirklich lockerer Stimmung, die eindeutig zweideutigen Bemerkungen der Frauen heizten die sinnliche Atmosphäre an, und Claire bekam allein durch ihre Phantasien mehrere Orgasmen. Auch die Serviermädchen wurden so scharf, dass Priscilla die beiden nach einer Stunde mit der Bemerkung entließ, dass sie heute früher Schluß machen dürften, um endlich zu ihren Liebhabern zu kommen. Den Tisch mit dem erst halb verzehrten Dinner bräuchten sie nicht abzuräumen, wir würden wohl noch später das eine oder andere davon genießen wollen. „Die sind jetzt so geil, dass sie sofort in die Betten springen werden. Zusätzliche Mittel sind dazu nicht nötig!" erklärte sie grinsend, als die Mädchen, sich für die fürstlichen Trinkgelder bedankend, kichernd verschwunden waren.

„Meine liebe Priscilla", meinte Mary dann und lächelte, „auch ich bin jetzt wieder so geil, dass ich sofort gefickt werden möchte, und ich weiß, euch allen geht es so wie mir, aber ich glaube, wir sollten Claire den Vortritt lassen, denn die ist ja bisher noch nicht in den Genuß von Billys Schwengel gekommen. Claire, also komm, wir wollen alle dabei sein wenn Billy dich vögelt!"

Claire senkte verschämt die Augen, aber sie lächelte und sah zuerst mich an und dann Mary, um erneut nach unten zu blicken. Die Situation war ihr, da es jetzt zur Sache gehen sollte, doch wohl peinlich geworden, und wahrscheinlich konnte sie sich auch nicht vorstellen, sozusagen ‚öffentlich' vor Publikum gefickt zu werden.

Statt selbst jetzt die Initiative zu ergreifen, was ich anfänglich vorhatte, wollte ich dann aber abwarten, wie sich die weitere Entwicklung ergab, denn die erotisch aufgeheizte Spannung, die zwischen uns allen fast mit Händen zu greifen war, steigerte sich durch Claires Zögern bis zum Zerreißen, denn dass Claire eigentlich gefickt werden wollte, war allen klar.

Julia ergriff die Initiative: „Laßt uns in die andere Suite gehen und das Licht löschen. Das weitere wird sich dann von selbst ergeben." Claire lächelte etwas gequält und sagte dann: „Meinetwegen braucht das Licht nicht gelöscht zu werden. Aber wir können ja ein paar Kerzen anzünden. Es kommt ja doch heraus..." Wir wußten nicht, was sie meinte, und Mary sagte: „Das wird dann bestimmt ganz romantisch!"

Ich stand auf und nahm Claire bei der Hand. Mit ragender Lanze unter dem Kilt ging ich mit ihr voraus, und die Mädchen nahmen die brennenden Kerzen vom Eßtisch um uns ins zweite Gemach zu folgen.

Claire zeigte deutliche Anzeichen einer gewissen Scheu, obgleich alle wußten dass sie mindestens so geil war wie alle anderen. Mary ging zu ihr und nahm sie in den Arm. „Claire, du willst es doch, und wir warten alle darauf, dich endlich nackt zu sehen, aber du wirkst ein wenig gehemmt, was ist denn mit dir?" fragte sie freundlich, und ergänzte: „du brauchst dich nicht vor uns zu schämen, wir sind alle schon von Billy gefickt worden und alle anderen haben zugeschaut!" Claire blickte sie an und flüsterte: „Es ist das erste Mal mit einem Mann für mich, ich habe es mir sonst immer nur selbst gemacht, oder es kam von allein, wenn ich meine Brustwarzen gestreichelt habe oder wenn ich auf einem Stuhl hin- und herrutschte. Und da ist noch was..." Sie stockte und trotz der schwachen Beleuchtung sah man, dass ihr Gesicht bis zu den Ohren errötete. „Was ist denn noch?" fragte Alicia, die sich neben sie gestellt hatte, „bist du lesbisch?" Claire schüttelte den Kopf. „Das sind meine hervorragenden Eigenschaften, so wie Mr. Edward angedeutet hat..."

Alle blicken Claire mit großen Augen an. Endlich gab sie sich einen Ruck und streifte das Kleid von den Schultern. Langsam glitt der elastische Stoff herunter, und ihre herrlichen Brüste erschienen, groß und schwer und bis über den Nabel herabhängend, mit großen, roten Warzen, steif und hart erregt und mit freudigem Beifall der Frauen begrüßt. „Aber Claire", sagte Alice bewundernd, „deine Brüste sind doch phantastisch und deine Nippel sind ebenfalls wunderschön und herausragend!"

Claire schlug die Augen nieder. „Es sind nicht meine Titten mit den riesigen Warzen", sagte sie leise und streifte das Kleid über den Hintern. Ein Höschen trug sie jedenfalls nicht, und als sie das Kleid mit einem Fuß zur Seite warf und sich breitbeinig vor uns stellte, konnten wir sofort erkennen, was sie wirklich meinte. Aus ihrer behaarten, riesigen und voll erregten Fotze ragten fast handbreite Nymphen hervor, blutrot angeschwollen und feucht glänzend, und ein daumengroßer Kitzler streckte seinen rot schimmernden Kopf hervor. „So, jetzt wißt ihr, was Edward meinte!" rief sie und ergänzte fast trotzig: „als er mich ficken wollte und er meine Fotze mit den langen Lustlippen und dem riesigen Kitzler sah, zog er vor Schreck den Schwanz ein! Und so ist es mir immer mit allen Männern gegangen, die mich vögeln wollten!"

Bellinda und Evita starrten mit großen Augen auf Claires Kitzler, aber alle anderen lachten und riefen durcheinander: „Wunderbar! Herrlich! Du hast eine wunderschöne Superfotze! Welche Prachtfotze! Seht nur, wie Billys Hengstschwengel sich danach sehnt, dich endlich ficken zu können!"

In der Tat, der Anblick dieser phantastischen Prachtfotze brachte meinen Schwanz zu neuer Rekordgröße. „Claire", sagte ich zärtlich zu ihr, „komm her zu mir", und Claire gehorchte. „Deine Riesenfotze und mein Riesenschwanz werden wunderbar zusammenpassen, wollen wir es jetzt nicht mal versuchen?"

Mit einer Hand löste ich den Gürtel des Kilts und streifte ihn ab, mit der andern schob ich Claire zu dem schweren Eichentisch. Als ihr knackiger Arsch die Tischplatte berührte, drückte ich sie weiter bis sie auf der Tischplatte lag. Ihre Brüste hingen zu beiden Seiten ihrer schlanken Taille herunter bis auf die Tischplatte. Wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel, und mit beiden Händen zog sie ihre gewaltigen, nassen Nymphen auseinander, so dass ihre Scheide sich einladend unter dem hart geschwollenen Kitzler klaffend öffnete. Statt jedoch gleich zuzustoßen, nahm ich ihren Kitzler in den Mund und drückte ihr zwei Finger in Scheide. Ich hatte kaum begonnen, zärtlich den Kitzler zu saugen, da wurde sie schon von einem ersten, gewaltigen Orgasmus geschüttelt, und innerhalb weniger Minuten folgten weitere fast ohne Pause, während ich mit der Zunge nur sanft den Kopf des Kitzlers und die Lippen berührte. Claire war offensichtlich ein Orgasmuswunder! „Billy!" schrie sie, „sie machen mich total verrückt! Jetzt könnten sie mich aber endlich richtig ficken!" Mit beiden Händen hob sie ihre Brüste und schob sie zusammen, und zwischen Daumen und Zeigefingern drückte sie ihre langen Nippel bis aus beiden dicke, glasig glitzernde Tropfen quollen.

Ich war inzwischen vom Anblick dieser übergroßen weiblichen Attribute ebenfalls mehr als erregt, und wie ein Hengst beugte ich mich über Claire, um dann mit meiner Eichel den Eingang ihrer Scheide zu suchen. Es war wohl Alice, die meinen Prügel ergriff und ihn vor Claires Fotze drückte. Zollweise ließ ich mein ragendes Begattungsorgan in Claires Vagina eintauchen. Ein herrliches Gefühl! Sie war eng, und obwohl ich angeblich der erste Mann für sie war, medizinisch jedenfalls war sie keine Jungfrau mehr! Und sie hatte eine sehr tiefe Vagina! Fast ganz tauchte ich in sie ein, bevor meine Eichel ihnen Muttermund erreichte. Und Claire keuchte bereits beim ersten Eindringen meines Schwanzes ihren Orgasmus heraus, einen Orgasmus, der nicht enden wollte. Pumpend und saugend pulsierte ihre Scheide, und nach wenigen tiefen Stößen, als sich ihre Scheide wieder krampfartig um meinen Penis schloß und ihr Muttermund sich auf meine Eichel drückte, schoß ich ihr eine gewaltige Ladung Sperma in den Leib. Heiß schoß der erste Schub direkt in ihre Gebärmutter, und in mehreren Wellen schossen weitere Schübe hinterher. Alice drückte und knetete meine Hoden, und Claire wimmerte und keuchte in höchster Ekstase ihre Orgasmen heraus. Minutenlang noch drückte ich meinen Penis tief in sie hinein, ohne mich zu bewegen, bis ihre krampfende und pumpende Scheide sich langsam beruhigte und Claire kraftlos die angewinkelten Beine herabsinken ließ und ihre Hände meinen Kopf umfaßten und mich zu sich heranzog. „Billy", hauchte sie, „das war phantastisch, küß mich bitte!" Sanft begann ich sie zu küssen, immer noch genital mit ihr vereint, und je länger der Kuß dauerte und je leidenschaftlicher unsere Zungen sich umspielten, um so schneller erwachte wieder ihr Verlangen. Sie schloß ihre Beine um meine Hüften und drückte mich mit Gewalt tief in sich hinein, und mein Prügel signalisierte, dass er wieder bereit war für einen zweiten Gang.

Ich vögelte Claire noch zweimal an diesem Abend, und alle anderen Weiber ebenfalls. Da Alice sparsam mit den Kräuterzäpfchen umging -- sie wollte ihrem Professor zumindest eine Probe abgeben -- bekam nur Claire an diesem Abend vor ihrem zweiten Fick ein Zäpfchen. Aber ich hatte ja einige Flaschen Damenlikör im Handgepäck, und so wurde die Nacht zu einer einzigen Samenorgie, denn offensichtlich hatte der andauernde Genuß der Kräuter bei mir die Samenproduktion ins Unermeßliche gesteigert. Die Damen ließen es sich nicht nehmen, dauernd meine Hoden zu massieren, und wenn ich gerade eine von ihnen fickte, übernahmen es ihre Geschlechtsgenossinnen, mir dann von hinten den Sack lang zu ziehen oder mit beiden Händen die Eier zu drückten, um der gerade Beglückten möglichst viel des kostbaren Spermas zu liefern. Nur Alice bemerkte zwischendurch, fast besorgt, dass meine Hoden wieder erheblich an Umfang zugenommen hatten. „Wo soll das nur enden?" fragte sie und grinste mich an, „wenn deine Eier in dem Tempo weiterwachsen, muß Marina wieder neue Hosen anfertigen -- oder du mußt immer im Kilt herumlaufen!" Ich hatte sie gerade stürmisch gefickt, und mein Sack klatsche ihr bei jedem Stoß an den Anus und an ihre Hinterbacken. Julia lachte und Bellinda und Evita ebenfalls. „Das wäre doch schön! Wir könnten dann jederzeit Billys Eier zu fassen kriegen und massieren. Das hat er ja doch so gerne!" Dabei legt Evita wieder von hinten ihre Hände um meinen Sack und Bellinda saugte die letzten Tropfen von der Eichel, die nach dem Fick mit Alicia übrig geblieben waren.

Erst gegen Morgen und als auch die letzten Reste des Dinners verspeist waren, legten wir uns zur Ruhe, eng umschlungen und schweißgebadet, aber erst, nachdem wir im Bad gemeinsam die Blasen entleert hatten. Claire und Mary hatten dabei eine besondere Vorstellung gegeben, denn sie stellten sich breitbeinig voreinander in die Wanne, zogen sich gegenseitig ihre riesigen Schamlippen auseinander (Claire hat wirklich die größten!) und strullten sich kichernd über Brüste, Bauch und Beine. Perversionen? Wir sahen es mit anderen Augen, und Evita und Bellinda, dann Julia und Alicia machten es ihnen nach. Ich hatte mit Priscilla das Vergnügen in der Wanne. Sie stellte sich breitbeinig auf den Wannenrand und versuchte, mir über meinen ragenden Frauenliebling zu pissen. Es gelang ihr sogar, aber nachdem meine übliche Blockade beseitigt war, lenkte ich meinen heißen Strahl gegen den ihren und traf dann voll ihre Möse, deren Schamlippen durch den Druck meines Strahles hin und her flatterten.

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