Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maiden Castel Teil 20

Geschichte Info
Die Herde wird noch größer.
2.9k Wörter
4.62
11.8k
1
0

Teil 20 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alicia war am Morgen die Erste, die sich aufrappelte und die anderen jungen Mädchen aus dem Bett zerrte. „Wenn ihr mitkommen wollt, dann aber Tempo!" kommandierte sie, „los ins Bad alle zusammen!" Julia, Bellinda und Evita folgten ihr, und in kurzer Zeit hörte man sie alle vier im Bad lachen und kichern. Die junge Mädchenbande verstand sich offenbar ausgezeichnet. Das Ganze mußte für sie bis jetzt ein einziges großes Abenteuer sein. Dass sie vielleicht alle schon werdende Mütter waren schien sie nicht im geringsten zu berühren, im Gegenteil! Andauernd machten sie witzige Bemerkungen, wie dick sie alle in einen Monaten sein würden und welch ein Erlebnis es werden würde, wenn sie ihre Kinder gebären und dann an ihren Brüsten säugen würden. „Es werden Maikätzchen werden", meinte Julia, „oder April-Kater!" ergänzte Alicia, „jedenfalls können wir dann im Sommer draußen im Garten mit ihnen im Gras liegen und sie im See baden."

Während Mary und Claire noch im Bad der zweiten Suite waren bestellte Priscilla in der Zwischenzeit das Frühstück, und ich nahm die Gelegenheit wahr, mit ihr über ihre Pläne und ihre Zukunft zu sprechen. Ich fragte sie, ob sie sich vorstellen könnte, als Managerin für die Sex-Klinik tätig zu sein. „Das kommt alles so überraschend für mich", meinte sie, „seit gestern ist meine ganze Welt auf den Kopf gestellt. Ich hatte schon länger an einen Wechsel gedacht, vielleicht ins Ausland zu gehen, aber jetzt ist alles völlig neu. Ich verstehe gar nicht meine Kopflosigkeit, mich ohne Pille und ohne Gummi ficken zu lassen! Aber ich bereue es nicht! Im Gegenteil! Von dir gefickt zu werden, war und ist wunderbar! Und ich hoffe, dass ich bald schwanger werde, oder vielleicht schon bin. Und was mich wundert, ist, dass alle Mädchen und Frauen genau so denken! Nicht die Spur von Eifersucht! Ich hoffe, dass die übrigen Frauen auf Maiden Castle genauso lieb sind." Sie lächelte mich an und griff mir unter dem Morgenmantel an meinen lang herabhängenden Schwanz. „Das muß an dir und deinem unermüdlichen Frauenfreund liegen. Du vernachlässigst keine und deine Eier haben Samen für uns alle!" Sanft massierte sie meine Hoden und freute sich, als mein Penis sich durch ihre Berührungen wieder mächtig verdickte und aufrichtete. „Natürlich werde ich die Managerin unserer Sex-Klinik! Und ich hoffe, dass das immer so bleiben wird, ich meine, dass keine Eifersucht entsteht und wir gut zusammenleben werden!"

Während sie weiterhin sanft meine Eier massierte, konnte ich sie beruhigen, und beschrieb ihr Angela und Amanda, Antje und Jeanette, Melissa, Marina und Helena. Selbst war sie wieder scharf wie eine rollige Katze und wollte am liebsten gleich gefickt werden, aber Julia, Alice, Bellinda und Evita -- die Viererbande -- waren inzwischen fertig geworden und gesellten sich zu uns.

„Wir fahren gleich nach dem Frühstück los", sagte Alice, „könntest du uns schnell noch mal alle vier ficken, bevor wir losziehen? Die anderen haben dich dann ja etliche Stunden für sich allein, bis wir wieder zurück sind! Wir nehmen dann ein Taxi. Das können wir uns jetzt doch leisten, nachdem du Multimillionär geworden bist, oder? Sonst nehmen wir den Bus."

Ich bejahte lachend die Frage, aber stellte dann fest, dass mir Bargeld fehlte. Priscilla, ganz in ihrem Element, löste das Problem: „Stell doch einen Barscheck aus, den lasse ich an der Lobby den Mädchen auszahlen."

Ich war bisher immer sparsam gewesen, und ich mußte mir selbst wieder vergegenwärtigen, dass es ja stimmte -- ich war jetzt tatsächlich reich -- superreich! Als ich 100 Pfund in Zahlen auf den Scheck schrieb, fand Julia das schon für etwas reichlich, aber dann setzte ich kurz entschlossen eine Null hinzu und schrieb schnell in Worten ‚eintausend' darunter. „Kauft euch ein paar schöne Sachen zum anziehen", sagte ich zu Julia, die mich stürmisch umarmte. Auch die anderen drei fielen mir um den Hals und küßten mich, bis ich kaum noch Luft bekam. „Wenn ihr mich erwürgt", lachte ich, „dann wird es nichts mehr mit den Morgenfick nach dem Frühstück!"

Als wenn das schon das Stichwort für die Zimmerkellnerinnen war, klopfte es an der Tür, und auf zwei Servierwagen rollten zwei junge Mädchen der Frühschicht das Frühstück herein, offensichtlich Zwillinge.

Auch Mary und Claire waren inzwischen hereingekommen, noch in Morgenmänteln, wie auch ich und Priscilla, wobei meiner von meinem steil aufragenden Schwanz gewaltig nach vorne ausgebeult war. Die erschrockenen Gesichter der Serviermädchen ignorierten wir alle, aber wir hörten deutlich, wie sie tuschelten und das von ihren Kolleginnen der Nachtschicht verbreitete Gerücht über die Größe meines Schwanzes bestätigten.

Sie waren so absorbiert, dass sie Alice gar nicht bemerkten, die ihr Lachen mit Gewalt unterdrückte.

„Na ihr Hübschen", platzte Alicia endlich heraus, als die beiden ihre Augen nicht von mir losreißen konnten und völlig vergaßen, den Tisch zu decken, „unser Beschäler hat wirklich einen riesigen Schwanz. Wollt ihr ihn sehen und auch noch seine Eier? Die sind so groß wie bei einem Zuchtstier! Wir suchen übrigens noch einige hübsche Mädchen, die in unseren Harem wollen und möglichst schnell von unserem Herrn geschwängert werden, damit wir mindestens zwanzig Weiber sind und ihm im Mai gesunde Kinder schenken! Gerade an euch hatte ich nämlich dabei schon gedacht und gehofft, euch heute an der Uni zu treffen."

Mit hochroten Köpfen blickten die beiden Alicia schockiert an. „Alice, was machst du denn hier? Und was erzählst du uns bloß?" riefen sie wie aus einem Mund. Während Alicia uns erklärte, dass die beiden ebenfalls Medizin an der gleichen Uni studierten und Monika und Karina hießen, beeilten sich die beiden, den Tisch vom Geschirr des Dinners abzuräumen und das Frühstück aufzutragen. „Und was macht ihr beiden hier?"

„Wir verdienen uns ein bißchen Geld in den Semesterferien", sagte die eine, und die andere ergänzte, „sonst können wir unsere Bude nicht finanzieren!" Die Viererbande, solidarisch mit den beiden Zwillingen, hatte begonnen, den beiden bei der Arbeit zu helfen und sie nebenbei über unseren Harem aufzuklären.

„Meinst du nicht, dass Alicia ein wenig hart mit den beiden jungen Damen umspringt", fragte mich Mary leise, die sich schon an den Tisch gesetzt hatte. „Die beiden sind so neugierig, dass ihnen die Augen beinahe herausfallen. Und wenn ich sie richtig einschätze, sind ihre jungen Fotzen vor lauter Geilheit schon tropfnaß! Billy, zeig ihnen doch mal, wie ein richtiger Mann aussieht. Die beiden gefallen mir und der Viererbande anscheinend auch! Die könnten doch auch dir gefallen!"

„Aber Mary, die beiden sind ja kaum volljährig", versuchte ich, die Situation zu entschärfen, denn die Zwillinge hatten das durchaus mitbekommen und starrten wieder auf meinen ausgebeulten Kilt, „aber der offene Ton ist bei den Medizinern nicht unüblich." Dass Mary derartig freizügig sein konnte, war wohl nur auf ihre eigene übergroße Geilheit zurückzuführen, aber sie grinste nur und meinte, die beiden könnten ja selbst entscheiden, ob sie mein Folterinstrument sehen wollten oder nicht, und im übrigen seien Julia und Evita z.B. auch erst gerade achtzehn und Bellinda neunzehn.

Inzwischen war der Tisch gedeckt und wir nahmen unsere Plätze ein, auch die Zwillinge, denn Julia hatte die beiden kurz entschlossen eingeladen. Genügend Gedecke waren ja vom Dinner noch vorhanden, aber bevor sie sich setzten, blickten die beiden fragend Priscilla an, ihre Chefin, über die natürlich auch schon Gerüchte bezüglich der letzten Nacht im Umlauf sein mußten.

Das Frühstück war wieder exzellent, wie üblich im Savoy, und alle langten herzhaft zu. Nur von den Austern mochten die Zwillinge nicht kosten, sie hätten sie noch nie probiert. Die Viererbande lachte, und Julia meinte, das würde sich bald ändern, wenn sie erst einmal auf den Geschmack gekommen wären. Man konnte fast die Fragezeichen in den Pupillen der beiden sehen, denn unser Lachen konnten sie nicht deuten. Julia klärte die beiden auf, und als sie den zweiten Schock verdaut hatte, wurden sie zunehmend lockerer, und bis ins Detail wurden bald Phantasien ausgetauscht über die Freuden des Haremslebens und die Möglichkeiten einer Sex-Therapieanstalt auf dem Lande, wobei sich die Zwillinge, die ihre Hemmungen völlig ablegten, phantasievoll und mit zunehmender Begeisterung beteiligten und mehr als deutlich Anzeichen höchster sexueller Erregung zeigten, besonders, nachdem Alice ihnen ihre Aufzeichnungen zeigte, welche die beiden mit gierigen Augen überflogen. „Und ihr habt tatsächlich die sagenhaften Kräuter?" fragten sie ungläubig.

Alice erklärte den beiden, dass sie ja deswegen nach dem Frühstück ihren Professor aufsuchen wollte, er hätte ab eins Sprechstunde, sei aber meistens schon viel früher erreichbar. Als die Zwillinge sich nach dessen Namen erkundigten, fragten sie Alice: „Weißt du denn nicht, dass er selbst im Krankenhaus liegt? Unfall letzte Woche. Was genau, wissen wir nicht, aber es soll wohl länger dauern. Die Sprechstunde macht jetzt seine Kolligin, die junge Schwedin! Übrigens ist sie unsere Professorin in Anatomie. Sehr nette Frau!"

„Ach, die schöne Gunilla?" sagte Alice erstaunt, „das ist ja noch besser" und grinste hintergründig, „dann kommt ihr am besten auch gleich mit!" Die beiden Zwillinge blickten Priscilla fragend an. „Meinetwegen gerne, ihr wart ja für unsere Bedienung für den ganzen Tag eingeteilt, da kann ich euch gerne frei geben. Wir kommen auch ganz gut alleine aus, oder?" Dabei blickte sie mich lächelnd an, und ich bemerkte grinsend, dass jetzt die tausend Pfund durch sechs geteilt werden müßten. Die Viererbande lachte nur.

Das Frühstück war inzwischen eingenommen worden und Julia erinnerte daran, dass es jetzt Zeit wäre für den versprochenen Morgenfick.

„Na, wie ist es, Monika, willst du Mr. Williams Genitalien sehen? Und du, Karina?" fragte Alice und grinste, „aber Vorsicht! Vielleicht bin ich ja inzwischen Sklavenhändlerin, die nur scharf darauf ist, Mädchen wie euch in unseren Harem zu verschleppen! Wen willst du zuerst ficken, Billy? Vielleicht die Zwillinge?" und ergänzte dann, sich den Zwillingen zuwendend, „aber ihr wißt ja, das wird dann Ernst! Bei uns wird ohne Pille und ohne Gummi gefickt! Unser tägliches Vergnügen soll nicht nur Spaß machen, sondern auch Kinder!"

Die beiden jungen Dinger, vielleicht gerade achtzehn oder neunzehn, bildhübsch und wohlproportioniert und verdammt attraktiv in ihrer Dienstkleidung, liefen knallrot an, aber steckten dann die blonden Köpfe zusammen, und ihre großen blauen Augen wanderten, während sie sich berieten, zwischen Alicia und mir hin und her. Zuerst zögerlich, dann wild entschlossen, nickten sie zustimmend. „Die Pille nehmen wir auch nicht", erklärten sie mit verschämtem Lächeln.

„Na prima", rief Julia, „geil seid ihr ja schon und das ohne Damenlikör! Ihr seid ja wirklich naturscharf! Dann wollen wir mal die beiden mit unseren Zäpfchen präparieren, damit sie noch schärfer werden und auch wirklich was davon haben!"

Die Viererbande führte die beiden in die zweite Suite, auf deren Tisch ich in der Nacht schon alle anderen durchgevögelt hatte, und der genau die richtige Höhe hatte.

Die Kleider der beiden waren schnell ausgezogen, und staunend sahen wir, dass sie wirkliche Schönheiten waren, schlank, mit knackigen Ärschen und festen, großen Brüsten, über die ihre gelösten langen Haare wie Gold flossen. Als dann auch noch die Höschen fielen, sah man, dass sie im Schritt offen, aber im übrigen klitschnaß waren. Lächeln bedankten sie sich für unser Lob und den Applaus, hielten aber schützend die Hände vor ihre Muschis, so dass wir sie nicht genau sehen konnten, bemerkten aber, dass die Nässe zwischen ihren Schenkeln bis zu den Knien geflossen war.

Dann ließ ich ebenfalls meinen Morgenmantel fallen. Die Reaktion der beiden war gewaltig, als sie meinen ragenden Superprügel und meinen dicken Sack erblickten! Vor Schreck schlugen sie die Hände vor die Münder, um ihre Aufschreie zu dämpfen. Offensichtlich waren die Gerüchte nicht übertrieben. Die beiden wandten sich an Alice und flüsterten ihr etwas ins Ohr.

„Oh du meine Güte", erklärte Alice, „die beiden sind noch praktisch Jungfrauen! Und jetzt haben sie doch etwas Angst bekommen, wenn sie deinen Schwanz so anschauen, Billy!" Endlich bekamen wir ihre Muschis zu sehen, dick geschwollen und zwischen den Schenkeln aufreizend eingeklemmt. Weicher, aber nasser blonder Flaum bedeckte die Köstlichkeiten.

Mary nahm die beiden in den Arm. „Ach ihr Kleinen", sagte sie mit warmer Stimme, „wie schön für euch! Meine beiden waren bis gestern ebenfalls noch Jungfrauen, aber sie haben es genossen! Und ihr werdet es auch genießen, wenn der erste Schmerz verflogen ist! Julia, hol doch mal zwei Gläser mit eurem Wundermittel!"

Die hatte bereits die Flasche in der Hand und nahm selbst einen Schluck direkt ohne Glas. „Jetzt ihr! Wer ist die ältere? Die zuerst!" Monika nahm kurz entschlossen die Flasche und tat einen kräftigen Zug, und Karina tat es ihr nach. „Hmm, sehr gut! Das ist also euer Wundermittel. Schmeckt sehr gut", sagte Monika, und Karina ergänzte, „.wir hätten erwartet, dass es eher eine bittere Medizin wäre. Und was passiert jetzt?" Immer noch etwas ängstlich blickten sie auf meinen zuckenden Schwanz, dessen Eichel inzwischen blauviolett angelaufen war und fast platzte.

Karina gab die Flasche an Alice zurück, die sich ebenfalls einen Schluck gönnte, und wie selbstverständlich reichten sich die Frauen die Flasche weiter. Claire war die letzte in der Reihe, und als sie bemerkte, dass noch ein Rest vorhanden war, trank sie diesen auch noch aus. Alice, die das mitbekommen hatte, meinte mir zugewandt nur grinsend: „Na dann viel Spaß nachher mit Claire, Billy! Sie wird explodieren, wenn du sie nur anschaust!"

Wir brauchten nicht lange zu warten, bis Monika und kurz darauf Karina die ersten Anzeichen starker Erregung zeigten, wobei sie immer noch wie gebannt auf meinen drohend vor ihnen aufragenden Liebespfahl starrten. Fast gleichzeitig faßten sie sich zuerst an die strotzenden Brüste, deren Warzen sich schnell verhärteten und wie rote Fingerhüte aus den rosa Aureolen hervorstachen. Und wie auf Kommando, begannen sie zu stöhnen und sich an ihre Fotzen zu greifen. „Himmel, was ist denn das?" keuchte Monika, und ihre Schwester schrie fast auf: „Mein Gott, mir zieht sich alles im Unterleib zusammen! Ich komme gleich! Meine ganze Fotze glüht und mein Wonneknopf platzt gleich. Ich brauche jetzt einen Schwanz!" Die beiden rieben sich stöhnend und keuchend wie von Sinnen ihre Kitzler und Monika zerrte mich kurzentschlossen zu sich. „Ficken sie mich zuerst, bitte, Dr. William! Auch wenn sie mich zerreißen, ich muß jetzt gefickt werden!!"

Wir legten sie rücklings auf den Tisch. Alice kniete sich vor sie hin und zog ihre Schenkel auseinander. Weit klafften ihre prall geschwollenen Nymphen zwischen den gewaltig großen Schamlippen und Julia stopfte ihr schnell eines der Vaginalzäpfchen in die nasse, pulsierende Scheide, deren Öffnung halb vom Jungfernhäutchen verschlossen war, aber ahnen ließ, wie wunderbar sie meinen steifen Prügel aufnehmen und umschließen würde. Und ihr herrlich großer Kitzler ragte hart und glühend und einladend hervor. Sie stöhnte derweil mit ihrer Schwester um die Wette, aber nachdem ich sachte ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm, dauerte es nur einen kurzen Moment, bis Monika begann, unartikulierte Laute auszustoßen, und jeder wußte, was sie meinte, weil sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander zog.

Schnell trat ich vor sie hin, und vorsichtig half Julia, die Eichel meines zuckenden Prügels in die richtige Position zu bringen. Langsam drückte ich zu, und Monika hielt für einen Moment den Atem an, während ihre Schwester neben ihr stand, sich die Fotze wie wild rieb und immer näher an den Ort des Geschehens rückte, um aus nächster Nähe zuschauen zu können. Immer stärker drückte ich zu, und plötzlich weitete sich die Scheidenöffnung mit einem Ruck, dass ich bis zum Anschlag in das Mädchen eindrang und fast auf sie fiel.

Ein doppelter Schrei erklang, Monika schrie auf, weil ich sie endlich penetriert hatte und weil es ihr vielleicht auch ein wenig weh tat, und Karina, weil sie mit Schrecken registrierte, wie weit ich in ihre Schwester hineingestoßen war. Ich wartete eine Weile völlig ruhig ab, bis Monika anfing, sich zu bewegen und dann ihre Arme um meinen Hals schlang. Zärtlich küßte ich sie, und unsere Zungen umspielten einander. Dann begann Monika, sich kreisend unter mir zu bewegen, und ihre Schenkel um meinen Hintern zu schlingen. Ich stellte mich wieder aufrecht hin und begann, sie sanft und tief zu ficken, und Monika drückte mich mit ihren Beinen im selben Rhythmus tief in sich hinein. Immer schneller stieß ich tief in ihre saugende und pumpende Scheide, und als ich fühlte, dass mein aufgestauter Samen kurz vor der Entladung sich aufstaute und dass auch Monika so weit war, drückte ich meinen Penis mit Gewalt so tief wie möglich direkt vor ihren Muttermund, und in einem gemeinsamen Aufschrei kamen wir beide gleichzeitig zu einem gewaltigen Gemeinschaftsorgasmus.

„Aaaaaoohh! Aaaaaaaaoooh!!! Monikas Schreie gellten durch den Raum, und Karina, die sich fortwährend beim Zuschauen ihre nasse Fotze gerieben hatte, dass es nur so quatschte, schrie ebenfalls, denn auch sie kam zum Orgasmus. Zwillinge machen offenbar alles gemeinsam!

Es dauerte einige Minuten, bis Monikas Orgasmus ausklang und ihre Scheide zu pumpen aufhörte, während Julia von hinten meine Eier massierte. Langsam zog ich meinen Prügel heraus, und Alice konnte gerade noch rechtzeitig Monikas Schamlippen zusammendrücken um das Herausfließen des Samens zu verhindern bis Julia ihr ein Vaginalei hineindrückte. Auch Karinas Orgasmus war abgeklungen. Wie hypnotisiert hatte sie zugeschaut, und als mein immer noch steifer Prügel so dicht vor ihrem Gesicht war, mit Sperma, Blut, Stutenkraut und dem Sekret aus Monikas Scheide bedeckt, nahm sie ihn spontan in ihre Hände und leckte ihn ab wie eine Zuckerstange. Nur mit Mühe konnte sie die Eichel zwischen ihre Zähne bekommen, und als ich zusammenzuckte, weil es doch etwas schmerzte, entließ sie mich mit einem bedauernden Lächeln.

Monika war inzwischen vom Tisch gesprungen und fiel mir um den Hals. „Billy, lieber Billy!" hauchte sie, „das war phantastisch! Wunderschön! Jetzt mußt du auch meine Schwester beglücken!" Sie löste sich von mir und schob Karina in meine Arme. „Bitte fick sie genauso, wie du mich gefickt hast, bitte!" sagte sie und half ihrer Schwester auf den Tisch.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wir Sind Nicht Allein - Teil 01 Die wahre Liebe oder die Frau fürs Leben.
Die einsame Highland-Farm - Jan. 24 Ein turbulenter Winter auf der Durran-Farm
Die Galamex-Saga - Teil 01 Liebe zwischen den Sternen? Neue Welten? Glück?
Witwer’s Fantasien ... Ein Witwer macht sich so seine Gedanken über die Nachbarn.
Die einsame Highland Farm - Okt. 23 Arbeit und Liebe auf Durban werden massiv gestört.
Mehr Geschichten