Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marc's Erfüllung Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ah, nachdem sie sich in der Stadt an Marc etwas ausgetobt hatte, war ich jetzt wieder dran. Bei diesen Anweisungen hatte sie wohl einen Plan im Kopf, auf den ich schon neugierig war. Ich zog mich nach ihren Wünschen aus bzw. um und wartete was als nächstes kommen würde.

"Holst du dir bitte selbst ein Tuch für deine Augen, setzt dich aufs Bett und legst dir das Tuch um."

Auch diese Worte setzte ich sofort in die Tat um und saß mal wieder quasi blind auf meinem Bett. Ich spürte, wie Maria mir sowohl die Handmanschetten als auch die Fußmanschetten anlegte.

"Leg dich bitte jetzt quer zum Bett in dessen Mitte und spreize deine Arme."

Sie korrigierte noch etwas meine Position und band meinen rechten Arm mit den Manschetten ans Fuß- und meinen linken Arm ans Kopfteil meines Bettes. Sie wiederholte das auch mit meinen Beinen, allerdings fixierte sie meine Beine auf derselben Höhe wir die Arme, so dass mein Po schon leicht in der Luft hing, meine Knie angewinkelt waren und meine Füße auf Kopfhöhe lagen. Zu guter Letzt legte sie jeweils ein Seil um meine Schuhe, das wohl verhindern sollte, dass ich die Schuhe verlieren konnte.

Es war nicht wirklich unbequem, nur ungewohnt -- und ich lag nun weit auf gespreizt vor ihr, so dass sie ungehinderten Zugriff auf mein Allerheiligstes hatte.

"Jetzt öffne noch bitte deinen Mund, dann hast du es auch schon geschafft."

Kaum streckte ich ihr meinen offenen Mund hin, stopfte sie etwas hinein und fixierte den Inhalt meines Mundes mit einem Tuch. Geknebelt hatte sie mich bisher noch nicht, sie übernahm immer mehr die Kontrolle.

Ich hörte wie sie aufstand und in Richtung Tür ging. "Keine Sorge, ich bin sofort wieder da, ich will nur noch schnell etwas holen."

So lag ich auf meinem Bett in ziemlich exponierter Position und wartete auf ihre Rückkehr. Es dauerte auch nicht lange und ich hörte das Öffnen der Tür. Mir war aber, als würden mehr als nur eine Person den Raum betreten. Die Bestätigung folgte sogleich.

"Tanja, ich habe Marc mitgebracht. Das hat heute so gut geklappt, da dachte ich, er hat eine Belohnung verdient. Da er dich letztens auch sehr interessiert betrachtete, als du fast nackt auf dem Bett verschnürt lagst, dachte ich, dein Anblick hier, würde ihn vielleicht erfreuen."

Erst jetzt wurde mir klar, dass ich quasi nackt und weit auf gespreizt vor meinem Bruder lag. Er konnte sicherlich alles sehen, bis hoch zu meinen Mandeln. Aber vielleicht hatte Marc ja seine Latexmaske an. Doch diese Hoffnung machte Maria gleich zunichte.

"Marc setz dich bitte hier auf den Stuhl, ich werde dir deine Hände hinter der Lehne zusammenbinden. Ich möchte aber, dass du gut siehst, im Zweifel rutsche noch etwas näher heran." Ich dachte mir, 'Maria, du weißt hoffentlich schon, was du mit uns Geschwistern machst', verhielt mich aber nach außen hin ruhig und bewegte mich keinen Millimeter aus der mir zugedachten Position.

"Ich habe Tanja auch schön verpackt für dich, ich hoffe sie gefällt dir so?"

Marc hielt dies wohl für eine rhetorische Frage, damit lag er aber falsch.

"Ich hätte gerne eine Antwort, ich dachte, ich hätte mich gestern da unmissverständlich ausgedrückt!"

Marc räusperte sich, wohl mehr aus Verlegenheit "Ich habe bisher noch nie real Strapse an einer Frau gesehen, das sieht wirklich geil aus."

"Freut mich Marc, dass ich deinen Geschmack getroffen habe. Du darfst übrigens gerne auch Wünsche äußern, wenn du etwas auf dem Herzen hast. Ich kann dir so pauschal nicht versprechen, dass ich alles werde umsetzen können, aber deine Ideen interessieren mich auch.

Tanja wusste übrigens bis eben noch nicht, dass sie sich so offen für dich präsentiert, wir werden sicher gleich sehen, ob es ihr etwas ausmacht. Wie du siehst habe ich ihr auch die Augen verbunden, sie sieht also nicht, ob du bei ihrem Anblick sabberst oder dich angeekelt abwendest. Einen Knebel habe ich ihr auch verpasst, ich habe ihr einfach ihr gebrauchtes Höschen von heute in den Mund gestopft, und da das so klein war, habe ich ihr auch noch meines dazugegeben."

Danke Maria, das wäre dann auch geklärt. Ich hoffte inständig, dass Marc noch in seinem KG war und sein Gefängnis immer enger werden würde.

"Ich habe ja leider feststellen müssen, dass du dich mit der weiblichen Anatomie scheinbar überhaupt nicht auskennst und was wäre da besser, als es dir am lebenden Objekt, Live und in Farbe, näherzubringen."

In meinem Kopf kommentierte ich wieder: 'Ziel erreicht, mein Bruder konnte sicher meine Anatomie ganz im Detail studieren.'

"Schau dir ihre Muschi ganz genau an. Du siehst hier ihre beiden äußeren Schamlippen." Maria degradiert mich zum Demonstrationsobjekt. Kaum hatte sie ihren Satz ausgesprochen, spürte ich auch schon, wie ihre Finger zart über meine Lippen strichen.

"Über diese Lippen kannst du zart streicheln, das gibt uns ein wohliges Gefühl. Am besten streichst du mit den Fingern oder mit deiner Zunge der Länge nach drüber. Dazu kannst du dir ruhig Zeit lassen. Überhaupt ist sich Zeit nehmen für Frauen sehr wichtig, ihre Erregungskurve braucht im Allgemeinen länger als du es von dir selbst kennst." Währenddessen streichelte Maria immer weiter, und da sie genau wusste was sie tat, konnte sie mit der Präsentation, mit meiner Präsentation, auch gleich weiter machen.

"Schau genau hin Marc, siehst du wie sich die Lippen mit Blut füllen? Dadurch spreizen sie sich etwas auf und du erkennst bei Tanja hier auch schon die inneren Schamlippen. Hier ist nicht jede Frau gleich gebaut, aber das Prinzip ist immer ähnlich. Die feinen Unterschiede musst du von Frau zu Frau selbst herausfinden.

Zwischen den inneren Lippen siehst du es jetzt auch schon etwas feucht glitzern. Ein Zeichen, dass die Frau erregt wird. Du solltest jetzt, auch die inneren Schamlippen mit in das 'Streicheln' miteinbeziehen. Da sich alle Lippen zunehmend mit Blut füllen, passiert das praktisch schon automatisch. Du siehst, Tanja scheidet immer mehr Flüssigkeit ab, sie wird zunehmend erregter."

Ich weigerte mich weiter darüber nachzudenken, in welcher Situation ich mich befand. Mein Bruder schaute mir zu, wie ich immer nasser wurde und dass wahrscheinlich sogar in Großaufnahme.

"Marc, rutsch doch noch ein ganzes Stück näher ran. Es ist wichtig, dass die siehst was hier vorgeht." Ich hörte den Stuhl heranrücken.

"Kannst du die Feuchtigkeit sehen, die deine Schwester hier produziert."

Marc merkte diesmal gleich, dass seine Antwort gewünscht war. "Ja, ich sehe es ganz deutlich, sie ist schon ziemlich feucht, oder?" Bei seinen Worten spürte ich, wie groß seine Aufnahme sein musste, denn ich spürte seinen Atem an meinen unteren Lippen.

"Ja du hast recht Marc, Tanja läuft hier schon regelrecht aus. Damit hat sich die Frage auch beantworte, ob sie etwas dagegen hat, sich so vor dir zu präsentieren. Und wie vorhin schon erwähnt, wenn du selbst für die Zukunft Wünsche oder Ideen hast, einfach raus damit."

'Maria' dachte ich, 'auf was willst du denn hinaus ...'.

"Das mit den Lippen ist sehr wichtig, aber auch nur das Vorspiel. Das wirkliche Zentrum der Erregung ist die Klit, die hier oben liegt. Am Anfang ist sie zwischen diesen Häutchen versteckt, wächst aber mit steigender Erregungskurve langsam daraus heraus. Ich zeig sie dir mal ausgepackt."

Ich spürte wie Maria meinen Lippen spreizte und meine Klit freilegte.

"Die Klit ist sehr empfindlich und du musst mit direkten Berührungen eher vorsichtig sein. Zu Beginn empfehle ich dir, sie nur indirekt zu reizen und erst wenn die Erregung schon weiter fortgeschritten ist, kannst du sie direkt reizen, z.B. auch durch saugen mit dem Mund."

Bei diesen Worten strich Maria nun mehrfach über meine Klit und mein Erregungsniveau stieg schnell an.

"Siehst du, wie ihre Erregung steigt, Marc, sie wird auch noch nässer."

"Ja, sehe es sehr gut, so genau habe ich das noch nie, und schon gar nicht aus einer solche Nähe gesehen."

"Prima, ich hoffe du verstehst auch die anatomischen Zusammenhänge besser und kannst das zukünftig auch umsetzen. Der Auftrag mit den Tutorials im Internet gilt natürlich, trotz dieser Live-Präsentation, weiterhin. Aber so will ich Tanja jetzt nicht so liegen lassen."

Mir schoss durch den Kopf, wenn Maria jetzt wirklich weitermachen würde, käme ich unweigerlich unter den Augen meines eigenen Bruders. Aber genau das schien sie tun zu wollen. Sie reizte quälend langsam und zart meine Klit und meine Erregung stieg unweigerlich in große Höhen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, welchen Springbrunnen Marc vor Augen hatte. Aber Maria ließ sich nicht beirren und ich konnte mich gegen ihre Berührungen nicht wehren. Mittlerweile war ich aber auch schon soweit, dass ich mich gar nicht dagegen wehren wollte. Maria wollte es zu Ende bringen und erhöhte sowohl das Tempo als auch die Reizungen selbst. Kurze Zeit später schwappte ein riesiger Höhepunkt über mich hinweg und es dauerte Minuten, bis ich wieder die Welt um mich herum warnahm. Die drei Faktoren ich als Präsentationsobjekt, unter den Augen Marcs und natürlich Marias Fingerfertigkeit führten zu einem unglaublichen Orgasmus.

Maria lies mir meine Erholungszeit und auch von Marc bekam ich nichts weiter mit. Erst als sich meine Atmung einigermaßen normalisiert hatte, griff Maria wieder aktiv ein.

"Ich hoffe Marc, du bist jetzt etwas besser informiert und was noch wichtiger ist, kannst das Neuerlernte auch möglichst bald umsetzen. Wie hat dir denn die Präsentation gefallen?"

Wieder ein Räuspern seinerseits. "Wie ich vorhin schon sagte, so genau hatte mir das noch keiner gezeigt. Ich glaube schon, dass ich wirklich viel verstanden habe und ich habe ja auch direkt jeweils Tanjas Reaktion beobachten können. Das war sicherlich sehr hilfreich für mich."

"Wenn das so ist, dann solltest du dich bei Tanja aber auch bedanken, dass sie sich so für dich zur Verfügung gestellt hat, oder?"

"Natürlich, entschuldige Tanja. Vielen Dank an dich, es war unglaublich, dich, deine Reaktionen und deine Erregung buchstäblich so hautnah miterleben zu dürfen. Besonders da wir Geschwister sind, weiß ich, dass das eher das Gegenteil von selbstverständlich ist. Nochmal danke, du warst Spitze und siehst übrigens in den Strümpfen und High Heels auch richtig spitze aus."

Die Situation war ungewöhnlich, aber ich freute mich über Marcs Worte, auch wenn das Komplimente waren, die frau normalerweise nicht von ihrem Bruder hört.

"Na dann Marc, was ich dir heute gezeigt habe, war natürlich nur die äußere Anatomie von uns Frauen, zur inneren Anatomie gäbe es natürlich auch viel zu sagen. Hier musst du mir sagen, ob du dafür auch Nachhilfe brauchst.

Aus meiner Sicht klappt das mit uns sehr gut, deswegen möchte ich gerne einen kleinen Schritt weitergehen. Zwei Punkte: einmal möchte ich eine IP Kamera in deinem Zimmer installieren, so dass ich dich dort überwachen kann. Es wäre ein wichtiger Sicherheitsaspekt, z.B. wenn ich dich länger fessele, könnte ich auch außerhalb deines Zimmers sehen, wie es dir geht oder ob es Problem gibt. Zum zweiten Punkt möchte ich deine Erlaubnis, dass ich mich in dem GPS System auf deinem Telefon freischalte, so dass ich sehen kann, wo dein Telefon sich gerade befindet. Ich würde dann auch Tanja freischalten, denn leider vergesse ich häufiger mein Telefon, und dann möchte ich die Möglichkeit über Tanjas Telefon haben. Du siehst sie selbst vor dir und weißt, dass ich Tanja mindestens genauso unter meiner Kontrolle habe, wie dich."

Marc schien nicht lange überlegen zu müssen, er stand wohl noch unter dem Eindruck von Marias Nachhilfestunde, besonders, da ich noch genauso für ihn auf dem Präsentierteller lag wie zuvor.

"Ist beides okay für mich, ich gebe dir mein Telefon nach dem Abendessen rüber."

"Danke Marc. Deine Mutter ist ja Anwältin, aber auch abgesehen davon ist diese Überwachung sicherlich juristisch nicht ganz ohne. Könntest du uns bitte ein Schreiben aufsetzen, indem du der gerade besprochenen Überwachung explizit zustimmst. Das muss für mich nicht juristisch einwandfrei sein, aber deine freiwillige Bereitschaft sollte so dokumentiert sein. Vielleicht findest du auch passende Textbausteine dafür im Netz.

Und apropos Johanna, das mit der Küche aufräumen hat heute morgen perfekt funktioniert, übernehme das gleich auch nach dem Abendessen und dann eben bei allen zukünftigen gemeinsamen Mahlzeiten."

Ich nahm an, dass Maria ihn nun losband, denn kurz darauf hörte ich wie Marc mein Zimmer verließ.

... Fortsetzung folgt ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor fast 6 Jahren

Mich hat nur etwas irritiert das Tanja die Handgelenkmanschetten abgelegt hat als ihrem Bruder blasen sollte und gegen den unsauberen Schwanz hilft doch eine Schüssel mit Wasser und ein Waschlappen. Tanja im kg zu wissen wär sicher reizvolles er da würde Maria sich selbst bestrafen weil sie nicht mehr freien Zugang zur muschi der Freundin hätte. Marc spricht seine Mutter mit Vornamen an? Find ich seltsam.

Gartenschlauch70Gartenschlauch70vor fast 6 Jahren
Hammer!

Wirklich eine Hammer-Story bis jetzt! Eigentlich gehört die Schwester auch in einen KG. Zumindest ein Verbot dass sie es sich selber machen darf wäre dringend von Nöten ;-)

LordIntruderLordIntrudervor etwa 6 Jahren
darf man mit weiteren Teilen rechnen?

Ich kann SM so überhaupt nichts abgewinnen. Und Bondage kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

Aber:

Diese Geschichte ist gut geschrieben, könnte sich nach meinen Erfahrungen tatsächlich so auch in der Realität abspielen, ist in sich schlüssig und spannend.

Ich bin deshalb ungeachtet der Fesselungen und der sich deutlicher abzeichnenden Dom/Sub Rollenverteilung sehr neugierig, wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Super

Hallo Schreiber,

Echt tolle Geschichte da möchte man glatt mit Marc tauschen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Das ist echt heiß!!!

Bitte schreib weiter so, deine Geschichte um Marc ist einfach nur heiß!!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Sommerhitze Mutter und Sohn entfachen ihr Feuer.
Gefühle für meine Mutter ... 01 Die unausgesprochene Lust unserer Eltern.
Gefühle für meine Schwester ... Mit meiner Schwester auf neuen Wegen, wenn Erziehung versagt.
Die Live-Cam Show oder wie ich meiner Mutter verfiel.
Mehr Geschichten