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Marion: Roxys Geheimnis 14

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Nachdem der Beifall wieder abgeebbt war, bedankte sich Schäfer vollen Lobes für die prägnanten Worte und gab die Runde für Fragen frei. Marion war gespannt, ob es diesmal anders als sonst verlaufen würde. In den vergangenen Sitzungen wurden maximal Belanglosigkeiten nachgefragt.

Ihre Freude über die Wortmeldungen und damit das Interesse für ihre Arbeit war in dem Moment vorüber, als Beerwart dran war.

„Sie behaupten, Ihre konservative Variante würde auf vorsichtigen Schätzungen beruhen..."

Marion nickte und hörte weiter aufmerksam zu.

„... aber ich habe den starken Eindruck, dass die Schätzungen immer noch völlig aus der Luft gegriffen sind."

„Alle Zahlen beruhen auf bewährten Modellberechnungen. Welche konkreten Werte halten Sie denn für überzogen?"

„Im Grunde genommen alle. Für mich hat das alles den Anschein, als ob bewusst keine seriös geschätzte Variante ausgearbeitet wurde, damit ich ablehnen muss und wieder als der Blockierer dastehe." Er richtete die Worte an Schäfer, schaute Marion dann aber provokant an.

Schäfer zog ein enttäuschtes Gesicht und meinte:

„Mensch Kurt, Herr Gott nochmal, das..."

„Nein Gerd, das muss jetzt auf den Tisch. Merkst du denn nicht, dass die Zimmermann seit der Sache damals ständig nur gegen mich arbeitet?"

Marion war erneut geschockt, stemmte die Hände in die Hüfte und sagte empört: „Das darf doch wohl..."

Schäfer hatte aber schneller reagiert und sanft ihre Schulter mit der flachen Hand berührt, um sie zu beschwichtigen. Verärgert biss sich Marion auf die Zunge.

Jetzt wandte sich der Vorstandsvorsitzende bewusst bedächtig an seinen Finanzvorstand:

„Kurt, wir arbeiten jetzt seit über zwanzig Jahren zusammen, und das war stets vertrauensvoll und professionell. Deshalb verstehe ich nicht, was du damit sagen willst. Frau Zimmermann ist die Loyalität in Person. Bist du etwa immer noch sauer, weil ich dir damals deine beste Mitarbeiterin weggenommen habe?"

Beerwart schluckte kurz unsicher, fand dann aber schnell Worte:

„Wir saßen vor ziemlich genau sechs Jahren hier, als wir die Mobilfunksparte für tot erklären mussten. Seit diesem Zeitpunkt ist Frau Zimmermanns Verhalten mir gegenüber äußerst unterkühlt." Wieder schaute er Marion provokant an. „Und jetzt sollen wir glauben, das hat nichts mit der Sache damals zu tun?"

Jetzt platzte Marion, bevor Schäfer Etwas erwidern konnte:

„Ach kommen Sie, Beerwart! Sie wissen genau warum unser Verhältnis seither unterkühlt ist!"

Sofort biss sie sich auf die Zunge. Sie hätte sich ohrfeigen können, dass sie ihre Emotionen nicht im Griff hatte. Das passierte ihr in den letzten Tagen ständig! Sie merkte, wie nun alle abwechselnd sie und Beerwart anstarrten.

Ihr Ex-Chef schien sich seiner Sache sicher und bohrte weiter:

„So, was soll ich denn genau wissen? Wenn sie mich nicht für die Entlassungen damals verantwortlich machen, wofür denn dann, bitte schön?"

Marion wurde zunehmend nervös. Was sollte das? Was wollte er erreichen? Was wollte er provozieren?

„Sie wissen es! Und Sie wissen auch, dass das nicht hierhergehört!"

„Gar nichts weiß ich. Sie wollen es nicht sagen, weil es nichts zu sagen gibt. Sie wollen mir einfach nur die Entlassungen reinwürgen, geben Sie es doch zu!"

Jetzt platzte Marion erst recht. Sie sprang auf und zeigte auf Beerwart.

„Sie wollen also, dass das zur Sprache kommt, ja? Hier und jetzt? Aber behaupten Sie hinterher bloß nicht nochmal, ich sei illoyal!"

„Ja, schießen Sie los. Ich bin gespannt!" giftete er provozierend.

„Sie haben mir die Erarbeitung der Sozialpläne aufgetragen, und das war verdammt hart."

„Na und, Sie haben das doch gut gemacht. Tragen Sie mir das etwa nach? Dass ich mich nicht persönlich darum gekümmert habe?"

„Nein, aber ich trage Ihnen nach, was Sie in dieser schwierigen Zeit stattdessen gemacht haben."

Jetzt wurde Beerwart plötzlich unsicher. Marion war jetzt in Rage und wolle sich auch dieses dunkle Kapitel von der Seele reden:

„Ich habe mir die Nächte um die Ohren geschlagen, unerfreuliche Gespräche mit dem Betriebsrat geführt, Sie gegen all diese Missmanagementvorwürfe verteidigt, unzählige Familien mit Existenzängsten getröstet. Und alles was von Ihnen nach drei Wochen Tauchurlaub auf den Malediven kam, war: Gut gemacht, Schätzchen!"

Entsetzte Stille im Raum. Beerwart wurde knallrot. Marion war weiter in Rage:

„Und SIE werfen MIR vor, gegen Sie zu arbeiten! Und stehen jetzt wieder auf der Bremse! Wenn's sein muss, bremsen Sie doch! Aber kommen Sie bloß nicht nochmal zu mir, mit ‚Schätzchen, Sie haben das doch damals so toll gemacht!' Nein, das nächste Mal dürfen Sie dem Familienvater mit zwei Kindern erklären, dass er gehen muss, weil sein Kollege neben den Kindern noch eine pflegebedürftige Mutter hat. Mal sehen, ob Sie das dann auch so gut hinbekommen, wie Ihr ‚Schätzchen'!"

Marion hatte sich den Kropf geleert. Jetzt war sie nicht mehr wütend, sondern sie schämte sich. Hektisch und mit hängendem Kopf suchte sie ihre Unterlagen zusammen und wollte aus dem Raum rennen, bevor ihr die Tränen kamen.

Schäfer und Lehmann reagierten jedoch sofort und legten ihr beruhigend eine Hand auf den Arm bzw. den Rücken. Schäfer flüsterte ihr beruhigende Worte zu und bedeutete ihr, doch zu bleiben. Sie setzte sich auf ihren Sessel und schnaufte ein paarmal tief durch. Der Drang loszuheulen, war nicht mehr ganz so stark. Die Gewissheit, Unterstützung durch die beiden Kollegen zu haben, tat gut.

Nachdem immer noch betretende Stille herrschte traute sie sich aufzuschauen. Ihr erster Blick fiel auf Schnürer, der ihr direkt gegenübersaß. Der Vertriebsleiter schaute sie aufmunternd an und gab ihr heimlich ein Daumenhoch-Zeichen. Sie nickte dankend zurück und schaute zum Entwicklungsleiter. Spindler war sichtlich überfordert mit so vielen Emotionen auf engstem Raum und stierte verstört in seinen Laptop.

Beerwart saß knallrot und mit hängendem Kopf da, die Arme verschränkt. Marion konnte nicht sagen, ob er wütend oder resigniert war. Wenigstens war er still.

Endlich beendete Schäfer die bedrückende Stille:

„Ich schlage vor, wir machen zehn Minuten Pause, bevor wir die Fragerunde beenden und zur Abstimmung kommen."

Beerwart und Spindler verließen fluchtartig den Raum. Schnürer packte eine Schachtel Zigaretten aus seiner Sakkotasche und ging ebenfalls raus, jedoch nicht ohne Marion nochmal aufmunternd zuzuzwinkern.

Marion hatte einen Drang nach frischer Luft und fragte Lehmann und Schäfer, ob sie nach der Pause überhaupt noch gebraucht werde.

„Selbstverständlich! Sie können mich doch jetzt nicht im Stich lassen" strahlte Schäfer sie an. Lehmann berührte vorsichtig ihre Schulter und sagte: „Kommen Sie, wir gehen eine Runde an der frischen Luft."

Es war nasskalt, aber das Durchatmen tat Marion gut. Lehmann war ungewohnt wortkarg, aber aufrichtig, als er sich bei Marion für das gelungene Ablenkungsmanöver bedankte. Und für ihr offensichtlich wirkungsmächtiges Statement. Er brachte auch noch sein Unverständnis über Beerwarts Verhalten ihr gegenüber zum Ausdruck, schwieg aber ansonsten den ganzen Spaziergang über. Marion hatte den Eindruck, er wollte ihr jetzt einfach nur bedeuten, dass sie nicht allein war.

Der Rest der Sitzung verlief überraschend harmonisch. Beerwart war betroffen und still. Nachdem keine Fragen mehr waren, warb Schäfer um eine einstimmige Entscheidung:

„Meine Herren, wie Sie wissen erwartet der Aufsichtsrat ein klares Votum. Ich wäre Ihnen deshalb sehr verbunden, wenn wir uns diesmal schon im Vorfeld auf ein gemeinsames Vorgehen verständigen könnten. Wir haben drei Szenarien zur Auswahl. Ich nehme an..." er schaute Beerwart an „...dass das von Herrn Lehmann favorisierte, progressive Modell keine Mehrheit finden wird." Kein Widerspruch, auch nicht von Lehmann.

„Deshalb stelle ich jetzt das von Frau Zimmermann favorisierte Modell zur Abstimmung. Ich bitte um Handzeichen." Gleichzeitig hob er auffordernd seine Rechte.

Lehmann folgte ihm wie aus der Pistole geschossen und auch Schnürer hob die Hand, während er Marion anlächelte.

Die anderen beiden Herren blieben regungslos. Enttäuscht fuhr Schäfer fort:

„Gegenstimmen?"

Beerwart hob die Hand, während er zu Spindler schaute. Der hob daraufhin auch die Hand.

Schäfer verzog enttäuscht das Gesicht. Marion verfolgte das Schauspiel emotionslos, fast wie aus der Ferne.

Jetzt wandte er sich an den Finanzvorstand:

„Kurt, könntest du dich wenigstens für die konservative Variante entscheiden?"

Dieser antwortete gefasst und überraschend kleinlaut:

„Nein, aber ich will der Sache nicht im Weg stehen. Ich enthalte mich."

Jetzt runzelte Schäfer die Stirn und sagte mehr zu sich selbst:

„In Ordnung. Dann muss ich vorfühlen, ob der Aufsichtsrat das als einstimmiges Votum akzeptiert..."

Jetzt meldete sich überraschend Schnürer zu Wort:

„Herr Vorsitzender, es tut mir leid, aber das wird nicht nötig sein. Ich werde der konservativen Variante nicht zustimmen." Bestätigung suchend schaute er zu Lehmann, dann zurück zu Schäfer.

Als dieser nur fragend zurückschaute, erklärte er seine Auffassung:

„Frau Zimmermanns Vorschlag ist durchweg überzeugend. Ich sehe absolut keinen Grund, weshalb wir davon Abstriche machen, und damit den Unternehmenserfolg gefährden sollen. Uns wurde doch beeindruckend dargelegt, dass eine riesige Digitalisierungswelle auf uns zukommt. Es wäre verantwortungslos, wenn wir jetzt nur zögernd mitsurfen."

„Besser zögernd als gar nicht..." murmelte Schäfer, doch Schnürer widersprach dem deutlich.

Schäfer nickte nachdenklich. „Gut, dann stelle ich einmal mehr fest, dass wir kurzfristig ein externes Gutachten auf Grundlage von Frau Zimmermanns Vorschlägen einholen. Ich werde es ihnen zukommen lassen, sobald es mir vorliegt. Vielen Dank, Frau Zimmermann, meine Herren. Ich wünsche noch einen schönen Tag."

Nach der wohlverdienten Mittagspause stand Marion neben Doros Schreibtisch und sie gingen durch, welche Zahlen jetzt noch zur Ergänzung für die Gutachter zusammensuchen waren. Schäfer hatte sie und Lehmann noch im Konferenzsaal gebeten, die progressive Variante herauszunehmen, und stattdessen die beiden anderen Varianten noch mit etwas mehr Daten zu unterfüttern.

Den Text änderte sie daraufhin höchstpersönlich an ihrem Arbeitsplatz. Sie musste sich zusammenreißen, um sich konzentrieren zu können. Ständig wanderten ihre Gedanken zu der emotionalen Achterbahnfahrt in der Konferenz. Ihr Magen zog sich dabei zusammen. Sie hatte das Gefühl, sich blamiert zu haben. Obwohl, das offensichtlich außer ihr niemand so sah. Wer sich blamiert hatte, war Beerwart. Aber sie fühlte sich schuld daran.

Sobald sie die belastenden Gedanken verdrängte und nach etwas erfreulicherem suchte, war sie sofort wieder bei Roxy. Sie dachte an ihr hübsches Gesicht, ihr duftendes Haar, ihre zarte Haut, ihre fröhliche, freche Art. Sie musste schmunzeln, als ihr der Begriff ‚Gurkentruppe' wieder in den Sinn kam.

Naja, wenigstens hatte Schnürer plötzlich Arsch in der Hose gezeigt. Und ihr direkter Vorgesetzter zwar keinen Sachverstand, aber wenigstens Anstand. Und auch Schäfer tat das. Aber das war sie von ihm gewohnt. Sie konnte sich nicht erinnern, auch nur einmal von ihm unfair oder patzig behandelt worden zu sein. Auch wenn sie sich manchmal fragte, weshalb er sie zwar immer in den Himmel lobte, sie aber nicht zur Chefstrategin machte. Erst vor gut einem Jahr hatte er Lehmann eingestellt, nachdem sein Vorgänger überraschend das Handtuch geworfen hatte. Naja, nach ihrem Auftritt heute konnte sie sich denken, warum man keine Frau im Vorstand haben wollte...

So kreisten Marions Gedanken und sie musste sich immer wieder zur Ordnung rufen, um die Anpassungen in ihrem Gutachten hinzubekommen. Sie wollte es bis 14.00 Uhr fertig haben, und dann noch kurz mit Lehmann durchsprechen. Und dann fürs Abendessen einkaufen. Das Candle-Light-Dinner mit ihrer Roxy. Schon wieder schaute sie verträumt zum Fenster raus...

„Ich schau es mir durch und gebe es dann an Schäfer" sagte Lehmann zu ihr, nachdem sie Doros Daten noch angehängt und ihm alles gemailt hatte, und nun vor seinem Schreibtisch stand.

„Frau Zimmermann, ich wollte mich nochmal bedanken für Ihre engagierte und loyale Mitarbeit. Sie haben hervorragende Fachkenntnisse und eine unwiderstehliche Überzeugungskraft."

Marion zog eine leicht fragende Grimasse:

„Danke. Aber für Beerwart und Spindler reicht es wohl nicht."

„Ja, aber ich wüsste nicht, was da überhaupt helfen sollte..." erwiderte Lehmann mit einem leeren Blick, sammelte sich dann aber wieder und fuhr fort: „Tja, jetzt haben es mal wieder die externen Gutachter in der Hand, obwohl Sie ja quasi schon alles wasserdicht ausgearbeitet haben. Jetzt können wir nur noch warten. Haben Sie nicht vor, ein paar Tage frei zu nehmen?"

„Ach ja, das wollte ich noch fragen, ob das möglich ist. Es ist ja nichts zu tun."

„Natürlich. Aber bitte fahren Sie nicht zu weit weg und bleiben in Bereitschaft. Das Gutachten wird zwar nicht vor übernächster Woche da sein, aber wer weiß, ob Sie nicht doch gebraucht werden."

Wieder so ein nachdenklicher, leerer Blick.

„Natürlich. Ich hatte nicht vor, groß wegzufahren." Sie dachte an Roxy, und wie schön der Schneespaziergang am Weihnachtstag war. „Vielleicht zwei, drei Tage in die Berge. Aber keine Sorge, falls das klappt nehme ich das Handy und den Laptop mit. Und bin zur Not auch schnell da. Aber ich denke nicht, dass wir noch Infos nachliefern müssen. Das war bisher noch nie der Fall."

„Ja, das denke ich auch nicht." Er gab ihr ganz förmlich die Hand, lächelte und sagte: „Nochmals vielen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch und kommen Sie gesund ins neue Jahr. Alles Gute für die Zukunft!"

„Ihnen auch, vielen Dank" lächelte Marion zurück. Es war zum ersten Mal, dass sie das Gefühl hatte, mit ihm wirklich auf einer Wellenlänge zu liegen. Wenig später würde sie sich fragen, warum sich das irgendwie nach einem längeren Abschied angefühlt hatte.

Nachdem sie auch Doro einen guten Rutsch gewünscht hatte, und fröhlich zur S-Bahnhaltestelle gelaufen war, saß sie nun in der Bahn und tippte Roxy eine Nachricht: „Hab bis Neujahr Urlaub! Fünf Freu-Smileys, fünf Feier-Smilieys. Magst du mit mir in die Berge fahren?"

Die Antwort kam wie immer prompt. Roxy freute sich und sie würden es am Abend abklären. Bei ihrem zweiten richtigen Date! Marions Aufregung stieg. Gutgelaunt und beschwingt suchte sie in der Markthalle allerlei frische Zutaten für ihr Pesto, das Caprese und die Zabaglione zusammen. Schwer bepackt kam sie gegen halb fünf in ihrem Apartment an.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr vielseitig und natürlich erotisch-sexy. Vielen Dank und ich freue mich auf weitere Episoden.

PiemontPiemontvor etwa 3 Jahren

Vielseitig und spannend und hocherotisch! Was will man mehr.

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