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Meine Erlebnisse in Corona Zeiten

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"Sch-sch", machte er und legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen. Behutsam drückte er sein Becken vor und wieder drückte sich die fette Eichel zwischen meine Schamlippen. Diesmal versuchte ich mich zu entspannen. Ich war so feucht, dass sein Penis keine Mühe hatte tiefer in mich zu dringen.

Ich schluckte schwer und Hans stöhnte neben meinem Ohr. "Wie nass und eng du bist", keuchte er. Immer tiefer drang er in mich ein, bis er seinen harten Stamm komplett in mir versenkt hatte. Vorsichtig begann er mich zu stoßen, aber er erhöhte das Tempo allmählich immer weiter, bis er mich schließlich ziemlich schnell fickte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, auf dem Nachtschränkchen stand ein Bild seiner Sarah. Sie schien mich anzulächeln, während ich mich stöhnend von Hans bumsen ließ. Es war ein seltsames Gefühl, irgendwie glaubte ich, sie würde sich freuen zu sehen, dass Hans wieder aufblühte. Meine Hände krallten sich fest in das Laken, als es mir schon wieder kam, ungehemmt stöhnte ich meinen Orgasmus heraus.

Hans Stöße wurden immer unkontrollierter, auch er ließ seiner Lust lauthals freien Lauf. Ich spürte seinen Penis zucken und kurz danach, wie er sein Sperma tief in mich spritzte. "Nein, Hans, halt, ich verhüte doch nicht", rief ich erschrocken, aber Hans hörte nicht auf. Mit kräftigen Stößen pumpte er sein Sperma komplett in mich und sackte dann erschöpft auf mir zusammen.

"Meine Güte, das war der Wahnsinn", keuchte er, sichtlich erregt und sein Kopf glühte von der Anstrengung.

"Hans, Scheiße, ich verhüte doch nicht. Was, wenn ich jetzt schwanger werde?", rief ich voller Panik.

Hans kicherte, anscheinend fand er es auch noch lustig. So hatte ich ihn nicht eingeschätzt.

"Nun, dann ist es eben so", grinste er.

"Ich finde das überhaupt nicht witzig, Hans." Wütend schaute ich ihn an.

Wieder lachte er. "Also wenn du schwanger wirst, Nina, dann ganz sicher nicht von mir."

Ich schaute ihn fragend an. "Ich bin seit 30 Jahren sterilisiert", sagte er grinsend.

"Mann, das könntest du auch vorher sagen", motzte ich. "Ich hatte voll die Panik." Jetzt konnte aber auch ich erleichtert durchatmen.

"Tja, eine kleine Strafe muss schließlich sein", zwinkerte er mir zu.

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19 Kommentare
BuraktrBuraktrvor 6 Monaten

Ich will jetzt gar nicht Haarspalterei betreiben aber ich finde den Ansatz : „du hast Sex mit mir sonst …. „ ließt sich schon sehr genau wie eine Erpressung. Ich glaube zu verstehen was du meinst , aber das Einverständnis war nur da aus Angst davor was sonst passieren würde . Ich hatte mir beim lesen eine kleine Love Story gewünscht aber ich bin vielleicht doch einfach nur ein verkappter Romantiker :))

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 6 MonatenAutor

Hallo ihr Lieben, also weil sich ja einige an der Erpressung stören, nochmal es gibt hier keine! Wenn es so wäre okay, aber es gibt eben keine. Definition Erpressung... setzt immer! Eine Bereicherung voraus. Was es hier nicht gibt, das unterscheidet sie von der Nötigung... Wenn überhaupt, würde man hier also von Nötigung sprechen, aber auch das ist, denke ich, eher zweifelhaft, da ja dann doch, das Einverständnis da war. Letzten Endes bleibt es aber eine Geschichte ;)

BuraktrBuraktrvor 6 Monaten

Hallo ihr zwei , auch diese Geschichte gefällt mir . Jedoch muss ich mich den meisten Vorredner anschließen , ohne die Erpressung wäre die Geschichte besser gewesen .

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 7 MonatenAutor

@Baerchen_1967 Hi Baerchen, das tut mir natürlich leid, dass dich unsere Geschichte emotional so berührt hat, es sollte ja unterhaltend sein. Aber schau, es ist eben einfach eine Geschichte, sogar eine, die noch weiter geht und dich dann auch hoffentlich nicht mehr an das erinnert, was du erlebt hast. Ganz liebe Grüße Leo

Baerchen_1967Baerchen_1967vor 7 Monaten

Du hast mich echt mitgenommen, sodass ich weinen musste. Da ich mit einer Pflegekraft

ähnliches während des Ukrainekrieges erlebte. Davor kam ich mit Pflegegrad III und den 40€ Stundenlohn des Pflevedienstes klar. Der Krieg und die Mindestlohnanpassung ließ die Kosten auf 54€ steigen. Den Stundenausfall übernahm eine junge Mutter mit Baby, die um den 20. eines Monats vor mir an der Kasse nur noch Pampers oder Nahrung kaufen konnte. Ich lud sie zu mir auf den Hof ein und bekam einen netten Putzteufel. Monate später, zu ihrem 3. Hochzeitstag, lud ich sie mit Kind und Mann zu ihrem 3. Hochzeitstag zum Essen beim Chinesen ein, um evtl. auch seine Freizeit bei anfallender Gartenarbeiten zu entlohnen. Am kommenden Samstag erschien er nicht zum Rasenmähen und befahl seiner Frau das Wochenende bei mir zu verbringen, um 200€ für offene Händykosten und das nötigste für die nächste Woche nackt zu erarbeiten. Nach dem tränentrösten haben wir zusammen gekocht und Waffeln gebacken. Dann warf ich sie mit dem Geld vom Hof, da ich Zuhälterei in der Ehe verurteile.

Beim Lesen kamen daher Tränen und Vorwürfe hoch, da ich mittlerweile mich statt ihn verurteile und gerne an unserem 2 gemeinsamen Weihnachtsfest wieder mit meiner ~ vermeintlichen ~ Enkeltochter Kekse gebacken hätte.

☆ & ♡ hab ich dagelassen obwohl mich die Geschichte zutiefst zerrüttelt.

Bärchen

aldolinoaldolinovor 7 Monaten

@Karlo: Du hast es erfasst. Unsere Intention war in erster Linie, eine GESCHICHTE zu schreiben. Nicht mehr und nicht weniger. Klar, da sollte auch Sex involviert sein, weil wir eben beide ein Faible dafür haben. Weder Leo noch ich sind Profis, also ist es eine Amateurgeschichte mit den zu erwartenden Schwächen. Hat uns beim Schreiben nicht gestört. Und die Redakteure winken anscheinend sowieso alles durch, was nicht zu offensichtlich den Seitenrichtlinien zuwider läuft. Mehr Geschichten, mehr Klicks. Marktwirtschaftliche Prinzipien eben.

Aber zurück zur Geschichte. Man KANN jetzt natürlich seitenlang darüber diskutieren, wie das Gesetz das sehen würde, wenn er oder sie oder das Auto eine Anzeige eingereicht hätte. Oder das Mädels gefälligst auch für alte Männer prinzipiell die Schenkel zu spreizen haben. Oder das so was sowieso alles pervers ist. Oder was auch immer. Aber letztlich ist es doch so: Entweder eine (nicht unbedingt diese) Geschichte gefällt einem oder nicht. Dir gefällt diese und das gefällt mir. Prost!

aldolinoaldolinovor 7 Monaten

@Anonym: Ich als Betroffener antworte darauf mal: Ja, du hast recht, die Samenleiter werden durchtrennt. Da wird dann sogar vorher noch an beiden Enden gezogen, um ein möglichst großes Stück dazwischen rauszuschneiden und dann die beiden Enden abzubinden. Das Ziehen ist übrigens wie ein gefühlvoller Tritt in die Glocken in Zeitlupe. (Aber das nur nebenbei.)

Trotzdem kriegt Man(n) danach ganz normal einen Erguss. Nur eben zunehmend samenzellenfrei. Denn der Glibber, der den Damen dann noch Stunden später ins Höschen leckt oder in manchen Fällen vom Kinn tropft, wird hauptsächlich in der Prostata produziert.

Der Urologe deines Vertrauens kann dir das sicher noch genauer erklären.

Mit freundlichen Grüßen

Aldonym :)

Dreamliner61Dreamliner61vor 7 Monaten

Eine schöne Geschichte, gut geschrieben und mit einem durchaus plausiblem Inhalt. Danke dafür.

Das einzige, was ich schade finde, ist das du die Entjungferung ausgespart hast. Hier wäre mehr drin gewesen -auch wenn die Geschichte dann eine Seite länger geworden wäre. Und der Schluss fehlt mir auch ein bischen. fÜr eine Cliffhanger fehlt ein bischen.

Ich freue mich auf eine Fortsetzung!

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 7 MonatenAutor

@aldolino... Noch besser? Sie ist doch schon zweimal gekommen 😃 Ja das man nicht direkt auf einen Kommentar antworten kann, ist leider echt doof 😔

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 7 MonatenAutor

Lieber anonymer Kommentator, was du sagst ist zwar richtig☺️ Allerdings ejakuliert ein sterilisierter Mann trotzdem, es ist nur kein Sperma mehr enthalten, da diese Menge aber ohnehin der geringste Teil ist wird es nicht mal auffallen 😌

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Mir gefällt die Geschichte. Ob mit Drohkulisse oder mehr Romantik, das ist persönlicher Geschmack.

Ob es strafrechtlich relevant ist, ist mir vollkommen egal. Es ist die PHANTASIE, wie eine Frau mit Worten „bedroht“ wird. Eine junge Frau ist in diesem Alter noch unschlüssig, sie glaubt solchen Argumenten, wenn die überzeugend,vorgebracht werden.

Klar, im normalen Leben würde ich Nina empfehlen, zur Polizei zu gehen. Ich lächle auch über den Inhalt von Geschichten, weil ich manches von Berufs wegen anders kenne. Ich freue mich aber, wie der Autor die Situation gelöst hat. So auch hier. Bitte nicht päpstlicher sein, als der Papst

VG Kater Karlo

TiefImWestenTiefImWestenvor 7 Monaten

Liebe Leo,

bei jeder Erpressung gibt immer zwei oder mehr Optionen: Man geht auf den Erpresser ein oder nicht und lebt danach mit den Konsequenzen. Genau das gibt es in Eurer Geschichte. Wie dramatisch die Konsequenzen für Janina wären, wird von Euch nur angedeutet. Neben den finanziellen Forderungen würde sie erheblichen Ärger von ihren Eltern bekommen. Dies ist natürlich nicht so extrem, wie das Veröffentlichen peinlicher Bildern in der Presse oder das Töten einer Geisel, wie es in vielen anderen Romane und Filmen vorkommt. Es bleibt trotzdem eine Erpressung.

Was Ihr hier schildert, geht aus meiner Sicht in gleiche Kategorie, zu was Harvey Weinstein in den USA verurteilt worden ist: Sex gegen Gefälligkeiten. Bei ihm eine Rolle in einem Film, bei Euch der Verzicht auf die Schadensregulierung und eine Anzeige.

Ich muss meine zuvor getätigte Behauptung korrigieren, dass sie nicht strafrechtlich verfolgt würde. Das war falsch, denn es gilt https://de.wikipedia.org/wiki/Unbefugter_Gebrauch_eines_Fahrzeugs , was auf Antrag verfolgt werden kann.

Was mir bei dem Sex fehlt? Vorher beschreibt Ihr ausführlicher, was sie denkt und fühlt. Bei dem Sex, den ich als den emotionalen Höhepunkt der Geschichte ansehe, verzichtet ihr fast vollständig darauf und es wird der eigentliche Akt sehr nüchtern beschrieben; so kommt es mir zumindest vor.

Liebe Grüße,

TiW

aldolinoaldolinovor 7 Monaten

Also zunächst mal danke für die konstruktive Kritik, TiefImWesten. Ich finde es schade, dass man hier anscheinend nicht gezielt auf einen Kommentar antworten kann. Ich gebe dir in vielem Recht.

Für uns beide war es in erster Linie ein Experiment, mal wieder was zusammen zu versuchen, diesmal nicht in Form eines RPs, sondern eben einer "ganz normalen" Geschichte.

Was jetzt das mit der Drohkulisse angeht, ja, das war die Intention dahinter. Bin halt kein Jurist, daher gleich große Geschütze. Nötiger bin ich auch nicht, und da Leonie drauf bestand, dass sie mich keinesfalls einfach so ranlassen würde, musste ich mir also irgendwas ausdenken. War sicher in Hinsicht auf die anschließende Sexszene Overkill. Wir werden gemeinsam dran arbeiten, es besser zu machen.

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 7 MonatenAutor

Vielen Dank erst mal für eure Kommentare, ich hatte vorhin schon geantwortet, aber mein Kommentar wurde irgendwie wohl verschluckt, also mache ich es nochmal. Also zur Erpressung. Seht ihr da wirklich eine Erpressung?

Warum? Was würde denn passieren, wenn sie nein sagt? Genau, das, was bei jedem passieren würde, der Schaden müsste bezahlt werden und es war immerhin Diebstahl, wenn sie keine Erlaubnis hatte. Die Wahl war also immer gegeben. Der Akt zum Schluss, warum, was fehlt dir da genau? @TiefimWesten. Es war in dem Sinn gar kein erzwungener Sex mehr ;) Vielleicht äußert sich aber aldolino ja auch noch dazu ;)

aldolinoaldolinovor 7 Monaten

Ich hab's versucht. Sie wollte nicht. :/

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