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Meine Herrin Neda Kap 07-09

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Ich weiß nicht, was es war, aber an nackten, gestreckten, weiblichen Oberkörpern war etwas sehr Sinnliches. Zumindest fand ich das. Wie sie den Oberkörper streckten, auf denen dann die Brüste lagen, in einer anderen Form, als man sie kannte. Sie hatten ein anderes Gewicht, hingen nicht hinunter, sondern waren an den Körper gepresst. Es fühlte sich anders an. Sie wölbten sich auch anders. Es war so, als würde man bei einer Milchschnitte erst die braune Schicht abziehen, um dann die weiße Creme zu naschen. Im Endeffekt aß man das gleiche, aber es war eine andere Erfahrung. Schwer zu beschreiben, vielleicht auch ein bisschen blöd. Brüste mit Milchschnitten zu vergleichen.

Aber vielleicht mochte Neda ja meinen Anblick auch.

Das Mondlicht tauchte meinen bleichen Körper in kaltes Licht. Aus der Entfernung, stellte ich mir vor, könnte es aussehen, als würde ich leuchten. Als wäre ich so eine Elfe aus "Der Herr der Ringe". Aber ehrlich gesagt, sah ich mich mehr als so eine Hobbit Frau. An Nedas Augen sah ich, dass sie mich trotzdem schön fand.

Als ich den Stoff über den Kopf zog, fielen meine Brüste aus dem Hoodie und zeigten sich der Welt. Ich schaute an mir herunter.

Die Kühle der Umgebung, vielleicht aber auch die Wärme in mir, führten dazu, dass meine Brustwarzen ziemlich keck abstanden.

Ich glaube, Neda hatte nicht damit gerechnet, dass ich darunter nichts trug und ihr nun meinen nackten Oberkörper präsentierte.

"Du bist mir ja eine!", meinte sie spielerisch tadelnd.

Ich senkte den Blick und sagte: "Es tut mir leid."

Sie nickte. Dann schaute sie in die Nacht und fragte:

"Ist das okay für dich?"

Ich nickte.

"Wenn dir das unheimlich ist, hier so blank zu ziehen, dann darfst du dich wieder anziehen."

"Nee, ist schon okay. Ich möchte, dass du mich so siehst."

Sie grinste: "Das will ich auch!"

"Du kannst dich an mir nicht satt sehen!", meinte ich keck.

Aber Neda wollte eine andere Stimmung, und sie hatte das zu bestimmen.

"Ruhig jetzt! Benimm dich!" Nedas Stimme hatte sich nur ein wenig verändert, sie sprach immer noch sanft, doch plötzlich hatte ihre Stimme diese Strenge, die ich so mochte.

Ich musste nach dem Wort kramen, das ich so mochte, aber auch so lange nicht mehr benutzt hatte, dass ich es weggepackt hatte.

"Ja, Herrin. Es tut mir leid."

"So ist es besser!" Ihre Stimme war nun wieder so zärtlich, und ich saugte die Zuneigung, die darin mitschwang, förmlich auf.

Aber dann schlüpfte Neda in eine andere Rolle, ganz subtil, mit ganz wenigen Schritten.

Sie setzte ein Grinsen auf, nahm sich die Zeit und genoss den Anblick, meines Körpers, leckte sich einmal lüstern über die Lippen, als wäre sie ein schmieriger Macho in einem Sexshop oder so.

Ein echter Macho in einem Sexshop hätte mich total abgeturnt, aber Neda in ihrem langen Rock auf dem Klappstuhl zurückgelehnt auf der Terrasse: Das war eine ganz andere Liga von Machismo!

"Falte den Hoodie zusammen, und dann knie dich drauf!"

Ich tat, wie mir befohlen. Ein wenig war ich sogar enttäuscht, wie ich erstaunt feststellte, denn sollte jemand auf der anderen Straßenseite hinter dem Fenster uns beobachten, er würde nicht mehr viel zu sehen bekommen, wenn ich mich kniete.

Neda wackelte ein wenig mit dem linken Fuß: "Zieh mir die Schuhe aus!"

Ich beugte mich vor und tat, wie sie befahl.

Vielleicht hatte ich anderen schon einmal die Schuhe ausgezogen, aber noch nie so sinnlich.

Es war die Geste der Unterwürfigkeit schlechthin. Ich war so etwas wie eine Magd oder ein Freudenmädchen, das man bezahlen konnte und mit dem man dafür machen konnte, was man wollte. Nicht man: Needa.

Als ich die Schuhe neben sie stellte, merkte ich, dass ihr Rock ein wenig hochgerutscht war.

Ich versuchte unauffällig einen Blick zu erhaschen, aber mehr als ihre Knöchel bekam ich nicht zu sehen. Aber mein Instinkt war geweckt.

Fuck, wie fand ich das erotisch!

"Massier mir die Füße!"

Ich hatte so etwas noch nie gemacht, wusste auch nicht, wie man jemandem die Füße massiert, aber ich beugte mich noch etwas tiefer und streichelte ihren linken Fuß, streichelte über den Spann, glitt zwischen ihre winzigen Zehen. Ich war vorsichtig, wollte sie nicht kitzeln, wollte es nicht falsch machen.

Ihr Rock hob sich noch ein paar Zentimeter, was mich wieder ablenkte.

"Du machst das gut! Weiter so!", spornte sie mich an.

Oh Mann, wie konnte sie nur immer so die richtigen Worte finden!

Ich beugte mich noch tiefer zu ihr hinunter und platzierte einen sanften Kuss auf jeden einzelnen ihrer Fußknöchel, und wieder hob sich der Rock.

So zu ihren Füßen konnte ich, wenn ich meinen Kopf drehte, nun hinauf schauen bis auf ihre Knie.

Nun verstand ich.

Sie belohnte mich.

Sie belohnte mich, enthüllte Stück für Stück einen Teil ihres Körpers, weil ich tat, was sie von mir verlangte.

Nun war mein Ehrgeiz entfacht. Ich würde alles tun, um noch mehr von ihr sehen zu dürfen.

Naja, alles vielleicht nicht. Ich verwarf den Gedanken ganz schnell wieder, ihre Zehen in den Mund zu nehmen.

Das war mir dann doch zu eklig.

Irgendwie erschien mir das falsch.

Krank.

Sie hatte schöne Zehen, keine Frage. Aber Füße waren jetzt nicht so mein Ding, wie ich feststellte.

Außerdem war der Weg klar:

The only way is up!

Also platzierte ich einen kleinen Kuss nach dem anderen, als würde ich einem Pfad folgen.

Der Rock wurde weiter hochgerafft.

Offensichtlich machte ich alles richtig.

Ich erreichte ihre Waden.

Meine Küsse trafen nun auf weichere Stellen. Der Duft ihrer Haut änderte sich auch. Manchmal spürte meine Zunge eine raue Stelle. Sie hatte sich wohl vor einigen Tagen die Beine rasiert, und die ersten Stoppel kamen schon wieder zurück. Es störte mich nicht, machte sie nur noch umso echter.

Sie war nicht nur eine perfekte Fantasie, sondern eine echte Person. Ihre kleinen Makel machten meine umso kleiner.

Sie war die pure Verführung, ich kam mir vor, als folgte ich der Ratenfängerin von Hameln ins Unglück. Aber der Ort, den sie mir versprach, zu dem sie mich zu locken schien, war ja quasi die Pforte zum Himmel.

Ich hatte ihre Knie erreicht, küsste sie, fand ihre Kniebeuge. Meine Haare berührten schon die Innenseite ihrer Schenkel.

Aber dann, zu meiner Enttäuschung, legte sie ihre Hand auf meinen Kopf und schob ihn zurück. Als hätte ich was falsch gemacht, sie enttäuscht.

Mein Herz schlug plötzlich so richtig schnell, und ich sah sie enttäuscht an.

Lag es daran, dass sie kurz zuvor zusammengezuckt war, als meine Haare über ihre Schenkel gestreift waren. Als hätte ich sie gekitzelt oder als käme ich ihr doch zu nah.

Natürlich gehorchte ich.

Was sollte ich auch tun?

Sie war ja schließlich meine Herrin Neda.

Also saß ich wieder aufrecht vor ihr, ihre Knie waren immer noch gespreizt, der Rock zu ihren Knien hochgeschoben. Ihre Unterschenkel leuchteten im Licht der Nacht, nicht so kalt bläulich wie meine Haut, sondern in einem schöneren Ton, einem bräunlichen Blau, einer Melange aus Kühle und Wärme.

Neda saß immer noch zurückgelehnt in dem Klappsitz. Eigentlich lag sie mehr. Ihr Kopf schien weit entfernt, ich musste zwischen ihren Knien durchschauen, um ihn zu sehen.

"Hast du gut gemacht!", flüsterte sie.

"Vielen Dank!"

"Meinst du, du hast dir eine Belohnung verdient?"

"Ich dachte, du belohnst mich schon die ganze Zeit."

"Möchtest du noch mehr?"

Ich nickte eifrig.

Sie legte ihre Hände auf ihre Knie.

Ich beobachtete alles genau, wie ihre Finger den Stoff griffen, aber auch wie ihre Finger ein wenig unsicher hin und her tippten. So als müsse sie auch erst ein wenig Mut sammeln.

"Bück dich bitte ein wenig."

Ich gehorchte, wusste aber nicht, wo das alles hinführen würde, was sie genau von mir wollte.

"Noch weiter!"

Ich beugte meinen Kopf, als erwarte sie eine demütige Position, aber sie forderte mich auf, sie anzusehen.

Mein Kopf war auf der Höhe ihrer Knie, und dann enthüllte sie ihr Geheimnis.

Langsam schob sie ihre Hände zurück, den Rock mit sich, und sie zeigte für mich ihre Schenkel.

Weiter, weiter, immer weiter, so weit, dass ich zu hoffen begann.

Ich hielt den Atem an, betete, dass ihre Hände nicht stoppen würden. Sie waren nun an ihren Hüften angelangt, rafften aber den Stoff weiter, bis sie den ganzen Rock hielten. Es gab keinen Stoff mehr, der sie bedeckte.

Ich sah zwischen ihre Beine.

Und ich sah, dass sie keine Unterwäsche trug.

Oh mein Gott!

Ich glaube, mir lief wirklich das Wasser im Mund zusammen. Ich sabberte.

Sie grinste, erst etwas wackelig, dann aber zunehmend sicher und bald schon richtig lasziv. Meine Augen waren nun überall. Zwischen ihren Schenkeln, auf ihre Augen gerichtet, mir entgingen aber auch nicht die fast unmerklichen Bewegungen ihrer Finger.

Alles konnte passieren, ich war darauf gefasst.

Ihr rechter Zeigefinger zuckte ein wenig, und ich war mir sicher, dass sie ihn heben würde, und dann würde sie ihn krümmen und mich zu sich winken. Ich würde wie eine Jagdhündin losrasen, zwischen ihre Schenkel. Blitzschnell wäre ich da.

Aber so kam es nicht.

Neda fing an zu grinsen, im gleichen Moment hob sie beide Arme und warf den Stoff ihres Rockes nach vorne, und er fiel wie ein Schleier über ihre Beine und beendete das ganze Schauspiel.

Der Luftzug, durch den wehenden Stoff erzeugt, blies all meine Hoffnung davon.

Ich hätte allen Grund enttäuscht zu sein, aber mit diesem Windzug war noch etwas durch die Luft getragen worden. Vielleicht nur ein paar Moleküle oder Partikel oder wie man auch immer die winzigste Einheit von Duft bezeichnen konnte.

Meine Nase saugte sie schnell und gierig auf. Es war mehr eine Ahnung als ein Geruch. Sicher war darin der Geruch des Stoffs und ihres Körpers, aber da war auch noch etwas anderes. Nur so ein Hauch, aber ich war mir sicher, dass das, was ich da wahrnahm, feucht und warm und schwer war. Als wäre so ein Geruchspartikel ihrer Geilheit aus ihr durch die Luft in meine Nase geweht worden.

Ich bildete mir ein, dass ich ihre Erregung roch, die zwischen ihren Schenkeln herausgekrochen war.

Neda lehnte sich zu mir, noch bevor ich es bedauern konnte, und zog mich zu sich. Wir umarmten uns, küssten uns, und ich musste immer wieder daran denken, dass unter ihrem Rock nichts war. Ich drückte meinen Unterkörper an sie, als könnte ich erspüren, was ich so kurz zu Gesicht bekommen hatte.

Oh!

Mein!

Gott!

War das geil!

Wie nah war ich ihr?

Wir küssten uns.

Sie spielte mit meinen Brüsten, aber die hatte ich längst vergessen.

Was mich von allem ablenkte war das, was ich da gesehen hatte zwischen ihren Schenkeln.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Köstlich, wie Du die Spannung sachte immer weiter aufbaust und die beiden, so unsicher wie sie sind, auf den Weg zueinander führst.

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