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Melanie und die Band Teil 02

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„Jetzt sind wir dran.", stellte Kevin fest und erntete zustimmendes Nicken von Leon. Wie auf Kommando zogen beide ihre Hosen herunter und präsentierten ihr zum zweiten Mal am heutigen Tag ihre Schwänze. Leon musste sich nicht verstecken, aber die Größe von Kevins Exemplar überraschte sie erneut. War er vorhin auch schon so groß gewesen?

Neugierig, wenn auch noch etwas zittrig griff sie nach beiden und wichste sie vorsichtig. Erneut stellte sie fest, dass sie Kevins Schwanz kaum mit ihren Fingern umschließen konnte -- wenn sie da mit ihrem Versprechen nicht etwas voreilig gewesen war.

Es war Leon, der zuerst ihren Kopf in seinen Schoß drückte. Sie ließ sich von ihm führen und krabbelte auf die Couch, sodass sie zwischen den beiden kniete und Kevin ihren Hintern entgegenstreckte. Langsam erkundete sie Leons Schwanz, tastete ihn mit der Zunge ab und saugte an seinen Eiern, bevor sie ihn schließlich in den Mund nahm.

Inzwischen hatte Kevin ihren Wink verstanden und machte sich wieder an ihren Löchern zu schaffen. Es gelang ihm, Melanie erneut zu überraschen, indem er leidenschaftlich ihr Poloch leckte und sogar mit der Spitze seiner Zunge eindrang.

Sofort war die kribbelnde Lust wieder da. Es fiel ihr schwer, sich auf Leon zu konzentrieren, aber sie versuchte es dennoch. Sie wichste ihn, umspielte ihn mit der Zunge und nahm ihn so tief in den Mund, wie sie nur konnte. Immer schneller wurde sie dabei, immer lauter sein Stöhnen, bis er schließlich zu zucken begann. Schnell packte er ihren Kopf und zog sie von sich runter, was sie nur widerwillig erlaubte. Verflucht, sie hatte sich auf sein Sperma gefreut!

„Noch nicht.", stieß Leon hervor.

Zu seinem Glück lenkte sie Kevin damit ab, indem er erneut seine Zunge in ihren Hintern schob und eine ganz eigenartige, tiefe Aufregung in ihr weckte. Sie richtete sich auf und blickte hinter sich: scheiße, sah das geil aus, wie der Student sein Gesicht zwischen ihren Backen vergraben hatte und immer wieder ihr enges Löchlein züngelte.

„Fick mich, jetzt sofort.", sagte sie rau und erkannte ihre eigene Stimme kaum wieder. „Ich will deinen Monsterschwanz endlich in mir haben."

Kevin lehnte sich selbstgefällig zurück und wartete geduldig, bis Melanie auf ihn geklettert war. Ohne Umschweife platzierte er sein bestes Stück an ihrer Rosette, doch sie schob seine Hand weg.

„Erst in die Muschi. Sonst zerreißt du mich."

„Ich dachte das willst du. Ich dachte, der Kevinator soll dein kleines, enges Arschloch zerstören." Ganz offensichtlich war er in seinem Element, aber er ließ sie machen. Seine Eichel lag jetzt zwischen ihren Schamlippen und teilte sie.

Vorsichtig, ganz vorsichtig senkte sie ihr Becken und spießte sich selbst mit seinem Schwanz auf. Wäre ihre Muschi nicht durch den Orgasmus und die anhaltende Geilheit am Überlaufen, hätte es ihr sicherlich große Probleme bereitet, dieses Monster in sich aufzunehmen. So kam es ihr fast zu einfach vor, wie er weiter und weiter in sie vordrang, sie herrlich dehnte und schließlich ganz in ihr verschwand. Lust und Stolz tobten warm und kribbelnd in ihr und sie nahm sich einen Moment um den Anblick zu genießen, wie sich ihre kleinen Schamlippen um dieses Prachtexemplar schmiegten.

„Deine Fotze fühlt sich richtig geil an, Melanie.", lobte Kevin. Sie lächelte ihn an und hob eine Brust an seinen Mund, deren Nippel er bereitwillig einsaugte. Das würde ihn eine Weile zum Schweigen bringen.

Langsam begann sie ihn zu reiten und gewöhnte sich immer mehr an die Dehnung. Durch seine Größe spürte sie jeden Millimeter von ihm, obwohl sie so feucht war. Seine Hände legten sich schwer auf ihre Hüften und halfen jedes Mal ein wenig nach, damit er tief in sie vordringen konnte. Wieder braute sich der Sturm in ihr zusammen. Sie stöhnte enttäuscht auf, als Kevin sie wenige Stöße vor einem erneuten Orgasmus festhielt.

„Hör nicht auf. Nicht jetzt."

Er schüttelte den Kopf. „Du weißt, was jetzt kommt. Bitte mich darum."

Melanie biss sich auf die Unterlippe. Die Geister, die ich rief. „Bitte fick mich, Kevin. Bitte fick mein enges Arschloch mit deinem Schwanz."

Da war sein dreckiges Grinsen wieder, doch in diesem Moment fand sie es nicht abstoßend. Er hatte es sich verdient. Er hatte sie an die Schwelle des Glücks gevögelt und forderte nun ein, was sie ihm versprochen hatte.

Langsam erhob sie sich von ihm und fühlte sich mit einem Mal unendlich leer, als sein Schwanz aus ihr herausflutschte und schwer auf seinen gewaltigen Bauch klatschte.

Er nahm seine Hände zur Hilfe und setzte ihn wieder an ihrem kleinen Loch an. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Leon sie genau beobachtete und dabei langsam wichste. Jetzt gab es kein zurück mehr. Sie entspannte sich so gut sie konnte und senkte dann ihr Becken.

Erst dachte sie, er würde es niemals schaffen. Seine dicke Eichel drängte sich gegen ihren Schließmuskel. Es schmerzte, sie drückte sich gegen ihn, doch nichts passierte. Kevin presste vor Anstrengung die Lippen aufeinander, versuchte nachzuhelfen, indem er ebenfalls auf ihre Hüfte drückte.

Dann geschah es. Kevin flutschte in sie hinein und ein glühender Schmerz zuckte durch ihren Unterleib. Sie schrie vor Schmerz und Überraschung auf.

Kevin erschrak und blickte sie besorgt an, doch Melanie schüttelte den Kopf. „Mach weiter.", keuchte sie durch ihre zusammengebissenen Zähne.

Quälend langsam arbeitete er sich in ihren Darm vor. Immer wieder musste sie zurückweichen, immer wieder wurde die Dehnung von einem schmerzhaften Ziehen begleitet. Doch je länger sie ihn in sich hatte, je mehr sie sich an das Gefühl gewöhnte, um so stärker wurde die wilde, unbekannte Lust, die schon vorhin durch Kevins Zunge in ihr entfacht wurde.

Sie wurde mutiger, hob und senkte ihr Becken und wurde mit ungekannten Gefühlen belohnt, die ihr ein kehliges Stöhnten entlockten. Wie in Trance tastete sie nach ihrer Muschi und streichelte sich selbst, während Kevin ihren Arsch schneller und schneller fickte.

„Scheiße. Bist. Du. Eng.", keuchte er. „Das halte ich nicht lange ... fuck!"

Kevin riss die Augen weit auf und sein Schwanz begann, wild in Melanies Arsch zu zucken. Wie in Panik rieb sie ihre Perle. Warm schoss der erste Spritzer seines Spermas in sie; etwas derartiges hatte sie noch nie gespürt. Merkwürdig anders und doch vertraut traf ihr Orgasmus sie mit voller Wucht. Sie jaulte, rubbelte, krallte sich mit ihrer anderen Hand an Kevin fest. Das Kribbeln breitete sich rasend schnell in ihrem ganzen Körper aus, bis sich selbst ihre Fingerspitzen taub anfühlten. Als es endlich vorbei war, sackte sie kraftlos auf Kevins massigem Körper zusammen.

Sie hechelten um die Wette. Irgendwann erschlaffte Kevins Schwanz und flutschte aus ihr heraus. Warm lief es aus ihr heraus, über ihre Muschi und tropfte irgendwohin, auf Kevin, auf die Couch, auf ihr-doch-egal.

Kurz spielte sie mit dem Gedanken, sich einfach nie wieder zu bewegen, aber irgendwann raffte sie sich doch auf, rollte von Kevin und plumpste schwer zurück auf ihren alten Platz.

„Fuck.", krächzte er. „Ich dachte, ich sterbe. War das geil."

Melanie nickte nur matt. Sie zuckte zusammen, als sich Leon neben ihr räusperte. Ihn hatte sie in ihrem Rausch völlig vergessen!

„Sorry, Leon, ich bin völlig fertig."

Sein trauriger Blick versetzte ihr einen Stich. Sie sammelte alle verbliebenen Kräfte und richtete sich mühsam auf. „Willst ... willst du mir vielleicht ins Gesicht spritzen?", fragte sie fast schüchtern.

Er nickte tapfer, auch wenn es sicherlich nicht das war, was er sich erhofft hatte.

„Pass auf, ich hab eine Idee.", lächelte sie ihn an. „Stell dich vor mich und mach die Augen zu."

Er machte ein skeptisches, langgezogenes „Okay", aber gehorchte ihr. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und gab ihm einen Kuss auf die Spitze. „Und jetzt stell dir vor, ich bin Neele. Stell dir ihre schwarzen Haare vor, die hautengen Lederklamotten. Stell dir vor, wie sie dich verliebt und unterwürfig anschaut."

Er sagte nichts, doch das plötzliche Zucken seines besten Stücks verriet ihr, dass sie einen Nerv getroffen hatte.

Langsam und zärtlich bearbeitete sie ihn, ließ nur die Eichel in ihren Mund, bevor sie ihn von der Wurzel bis zur Spitze leckte und erneut küsste. Sie ging behutsam vor, achtete genau auf seine Reaktion und ließ der Phantasie Zeit, sich zu entwickeln.

„Oh, Neele.", seufzte er leise. Er streichelte durch ihr Haar, während sie einen salzigen Lusttropfen von seiner Eichel schleckte.

Sie nahm ihn in den Mund, kreiselte mit ihrer Zunge um die Spitze und wurde mit einem zufriedenen Stöhnen belohnt. „Deine Lippen sind so weich und geil.", murmelte Leon, die Augen fest zusammengepresst. „So habe ich sie mir immer vorgestellt."

Zufrieden, dass ihr Plan funktionierte, intensivierte Melanie ihre Bemühungen. Sie kraulte vorsichtig seine Eier, rieb seinen Schaft und nahm ihn weiter und weiter in sich auf.

„Du bist eine kleine, geile Schlampe, Neele.", sagte Leon zwischen seinen tiefen Atemzügen. „Bläst hier meinen Schwanz, obwohl du einen Freund hast. Ich wette, er ist nicht gut. Freust dich, endlich einen richtigen Schwanz zu spüren."

Kevin schnaubte belustigt. Melanie hielt kurz inne und warf ihm einen warnenden Blick zu. Das hier war Leons Moment, sie wollte nicht, dass er versaut wurde. Der Dicke verdrehte zwar die Augen, machte aber eine entschuldigende Geste und schien tatsächlich mal die Klappe zu halten. Zufrieden konzentrierte sie sich wieder auf den harten Schaft in ihrem Mund.

Falls er die kurze Pause bemerkt hatte, ließ er sich nichts anmerken. Er legte beide Hände auf ihnen Kopf und schob sie sanft immer weiter auf seinen Schwanz. Mit der gesammelten Erfahrung war es ein leichtes für Melanie, sich zu entspannen und ihn immer weiter aufzunehmen.

„Ja, Neele, so ist es gut.", murmelte er wieder. „Entspann dich. Du willst das hier schon lange, richtig? Soll ich es tun? Soll ich dich in deinen Mund ficken?"

Melanie nickte artig. Einerseits, um die Illusion nicht zu zerstören, andererseits blieb ihr auch nichts anderes übrig, immerhin wurde ihr Mund von Leons bestem Stück zu einem großen Teil gefüllt.

Ihr Nicken gab den Startschuss. Er zog sich ein kleines Stück zurück, dann schob er seine Hüfte vor und unterstützte die Bewegung mit seinen Händen, sodass sein Schwanz wieder tief in ihren Mund glitt. Nach ein paar Stößen hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte ihren Mund. Melanie hielt sich an seinen Oberschenkeln fest und musste nun doch einige Male husten, als er tiefer in ihre Kehle eindrang.

Zu ihrer Erleichterung ging sein Atem schon schnell und stoßweise, immer wieder stöhnte er laut. Sein Schwanz zuckte bereits verdächtig.

„Gleich. Gleich kommt es mir, Neele.", keuchte er. „Schluck alles! Schluck meinen Saft, Neele!"

Rücksichtslos presste er Melanies Gesicht in seinen Schoß. Ihre Nase verschwand in seinen krausen, blonden Schamhaaren als er fast vollständig in ihren Mund stieß. Dann kam er zuckend und heißes Sperma spritzte direkt in ihre Kehle. Sie hatte gar keine andere Wahl, als so schnell wie möglich alles zu schlucken. Schleimig und bitter füllte es ihren Mund. Trotz aller Bemühungen musste sie husten. Ein Teil seines Saftes rann ihre Mundwinkel herab und tropfte auf ihre Titten.

Endlich ließ er sie los und sie sackte erneut erschöpft zurück in die Couch. Sie schluckte erneut, wischte sich über den Mund und verschlimmerte die Sauerei in ihrem Gesicht nur.

„Sorry.", sagte Leon. Er hatte die Augen wieder geöffnet und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Das war einfach zu geil. Woher wusstest du ..."

„Was glaubst du denn, Alter?", fuhr Kevin dazwischen. „Einfach jeder merkt, dass du auf Neele stehst."

„Halt doch die Klappe.", erwiderte Leon.

Melanie musste kichern, als Leon ausgerechnet jetzt rot wurde. Es war schon ein wenig süß, dass er problemlos zusehen konnte, wie sein Kumpel sie in den Po fickt, aber die Erwähnung seiner offensichtlichen Schwärmerei brachte ihn in Verlegenheit.

„Jungs, bitte.", krächzte sie, bevor hier noch ein Streit ausbrach. Sie musste sich einige Male räuspern, bis ihre Stimme wieder normal klang. „Ich bin völlig fertig. Könnt ihr mich einfach in die Dusche stellen und sie anmachen? Danach könnt ihr gerne weiterstreiten."

*

Melanie wachte auf, als eine Hand sie vorsichtig an der Schulter berührte. Erschrocken fuhr sie hoch. Die fremde Umgebung verwirrte sie -- Poster von leicht bekleideten Frauen, ein Schreibtisch mit einem PC, ein schief zusammengebauter Kleiderschrank -- ganz zu schweigen, dass weder Bett noch Bettwäsche ihr bekannt vorkamen. Sie blinzelte, weil ein Sonnenstrahl sich an den geschlossenen Rollos vorbeischlich und ihr direkt in die Augen schien.

Erst als sie Leon erkannte, kehrte ihre Erinnerung zurück und sie entspannte sich. Sein Blick ruhte auf ihrer Brust; kein Wunder, sie hatte mangels Alternativen nackt in seinem Bett geschlafen und bot ihm nun einen herrlichen Ausblick auf ihre prallen Titten.

„Morgen.", sagte sie und riss ihn aus seiner Busen-Traumwelt. „Was ist denn los? Wo ist der Kaffee?", fügte sie schmunzelnd hinzu.

Sein regungsloses Gesicht sorgte dafür, dass sie ein schlechtes Gefühl bekam.

„Du, Melanie. Es ist so ... Lukas hat gerade angerufen."

„Na und? Er wird ja wohl kaum etwas mitbekommen haben, dazu hätte er eure Wohnung verwanzen müssen." Plötzlich war sie ein wenig unsicher. „Das hat er doch nicht, oder?"

„Nein nein, darum geht es nicht. Er war eigentlich ganz gut drauf. Will mit uns über alles reden und die Sache von gestern aus der Welt schaffen. Daher will er zum Frühstück vorbeikommen und ... naja ..."

Der Groschen fiel. Ein Stich der Enttäuschung bohrte sich in ihren Bauch, als sie verstand. „Wenn er mich hier sieht dreht er wieder durch, richtig?"

Leon nickte verlegen. „Tut mir echt leid."

Wut stieg in Melanie auf, aber sie kämpfte sie nieder. „Schon ok.", sagte sie so neutral, wie sie konnte. Sie krabbelte aus dem Bett und schlüpfte in ihre Klamotten, die sie in einem Haufen auf Leons Schreibtischstuhl geworfen hatte. Dass er sie dabei erneut angaffte, bekam sie gar nicht mit.

„Ich werde einfach am Bahnhof frühstücken und dann den Mittagszug nehmen, kein Problem."

„Wirklich? Ich hab irgendwie ein schlechtes Gewissen dich so rauszuwerfen, nachdem ..."

„Nein. Lass. Es ist wirklich in Ordnung.", antwortete sie, obwohl da eine Stimme in ihr war, die ihm am liebsten etwas ganz anderes an den Kopf geworfen hätte.

Sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass sie so oder so ein unvergessliches Abenteuer erlebt hatte, welches sie vor einem Tag noch für völlig unmöglich gehalten hatte. Und sie würde sich nie wieder mit dem Arschloch Lukas herumschlagen müssen -- das war doch auch etwas wert.

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1 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 3 Jahren
ich finds richtig gut.....

Mir gefällt die geschi voll gut... baut sich irgendwie langsam auf... und doch schon ziemlich geil....

Mal sehen ob Melli wirklich zum Groupie wird... vielleicht neele 2.0 oder wie die mädels bei rock-bitch...

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