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Neuanfang Teil 04

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„Was ist das für ein Schlüssel?", frage ich vorsichtig.

„Das ist der Schlüssel für deinen neuen Wagen", sagt Fred.

„Ein BMW I8", ergänzt Katia.

„Für mich? Ein Auto?", frage ich stockend.

„Du brauchst einen eigenen Wagen", stellt Fred klar.

„Warum brauche ich einen eigenen Wagen?"

„Weil von hier aus die Strecke zur Arbeit wesentlich weiter ist, als von deiner Wohnung aus."

„Ich kann doch mit dir fahren."

„Vermutlich nicht immer. Wenn du länger im Betrieb bleiben musst, dann kann es sein, dass das nicht möglich ist. Oder, wenn ich ein Treffen außerhalb der Stadt habe."

„Dann nehme ich den Bus."

„In diese Gegend fährt nach 20 Uhr kein Bus mehr."

„Nach 20 Uhr kein Bus mehr? Wie das denn?"

„Mit dem Bus fahren nur die Hausangestellten und die sind nach 20 Uhr zu Hause."

„Das sind die Nachteile einer Nobelgegend", sage ich. Dabei grinse ich, um zu zeigen, dass ich Spaß mache.

„Und wenn ich im Betrieb bin und du plötzlich wegfahren musst. Wie komme ich dann heim?"

„Katia hat den Zweitschlüssel. Dann kann sie dich abholen."

„Au ja. Das wäre super!", schwärmt Katia.

„Du schenkst mir einfach so ein Auto?", frage ich.

„Das ist mein Geschenk zu deiner neuen Position. Eine Art Prämie, sozusagen."

„Eine Art Prämie. Ach so!"

„Willst du nicht eine Probefahrt machen?", erkundigt sich Fred.

Er ist vermutlich neugierig drauf zu sehen, wie mir der Wagen gefällt. Ich hauche ihm einen Kuss auf die Lippen und schnappe mir den Schlüssel.

„Dann komm mit!"

Ich laufe hinaus zum Parkplatz und drücke auf den Knopf, damit die Fernbedienung die Türen entriegelt. Ich öffne die Fahrertür und steige ein. Fred nimmt am Beifahrersitz Platz. Ich drücke auf den Startknopf und lege den Rückgang ein. Als ich Gas gebe, rollt der Wagen ohne jedes Geräusch rückwärts. Es ist echt ein geiles Gefühl, diesen Wagen zu fahren. Das ist mir jetzt schon klar.

Auch als ich die Auffahrt hinausfahre, die Seitenstraße entlangfahre und schließlich auf die Hauptstraße einbiege, fühlt es sich verdammt gut an. Ich lasse mich gehen und fahre zehn Minuten lang kreuz und quer durch die Stadt. Dann bleibe ich auf einem kleinen Parkplatz stehen und stelle den Wagen auf Parkposition.

„Zurück darfst du fahren", sage ich.

Wir haben die ganze Zeit kein Wort gesprochen. Ich habe es einfach nur genossen, dieses Meisterwerk der Technik zu steuern. Ich löse den Sicherheitsgurt und steige aus. Fred braucht einige Zeit, um zu realisieren, was ich will. Deshalb ist er erst am Aussteigen, als ich schon bei der Beifahrertür angekommen bin. Ich stelle mich vor ihn und drücke ihm einen Kuss auf die Lippen. Ihm ist das offenbar zu wenig, denn er zieht mich erneut zu sich heran und küsst mich, diesmal länger und wesentlich intensiver.

„Danke!", hauche ich, als wir uns voneinander lösen.

„Für den Kuss oder für den Wagen?", meint er scherzhaft.

„Für beides!"

Er geht ums Auto herum und steigt ein. Ich hingegen lasse mir etwas Zeit, sodass wir in etwa gleichzeitig den Sicherheitsgurt anlegen.

„Gern geschehen", sagt er dabei. „Du hast es dir verdient. Die IT-Abteilung war meine Schwachstelle und du hast sie in nur einer Woche auf Vordermann gebracht."

„Keine Vorschusslorbeeren. Ich bin noch nicht sicher, ob alles glatt läuft. Die Veränderungen sind groß und da gibt es immer Widerstände."

„Die wirst du meistern, wie alles andere auch."

„Danke für dein Vertrauen, aber ich mache mich Sorgen."

Fred gibt Gas und fährt los. Auch er genießt es sichtlich, den Wagen zu fahren. Er ist dabei etwas mutiger und fährt schneller als ich.

„Wenn wir eine Strafe kassieren, dann zahlst du sie", necke ich ihn.

Er grinst nur und hält das Tempo bei. Als er in die Zufahrt zur Villa einbiegt, verlangsamt er und fährt nur noch im Schritttempo.

„Wie bist du genau auf diesen Wagen gekommen?", frage ich. „Wir haben noch nie über Autos gesprochen."

„Ich kenne dich offenbar schon besser, als du glaubst."

„Auch meinen Geschmack bei Autos?", frage ich verwundert. „Wie konntest du das erraten?"

„Ich bin davon ausgegangen, dass dich Technik generell interessiert. Zudem passt zu dir ein schnittiges Auto, habe ich mir gedacht."

„Du hast es ganz gut getroffen", stimme ich zu. „Danke!"

---

Wir sind inzwischen ausgestiegen und Fred steht mir gegenüber. Ich lege meine Arme um seinen Hals, ziehe ihn zu mir herab und küsse ihn.

„Danke!", hauche ich und küsse ihn erneut.

„Komm, lass uns ins Haus gehen, ich habe eine Idee", meint er.

Fred lacht dabei schelmisch und mir ist sofort klar, was er möchte. Ich will es doch auch, aber ich muss noch meinen Hackerangriff starten.

„Das muss noch etwas warten. Ich muss noch in unser System eindringen."

„Ach ja", antwortet Fred. „Scheiße!"

„Ich beeile mich", verspreche ich. „Das kann nicht lange dauern."

Wir gehen in Freds Arbeitszimmer und er klappt seinen Laptop auf. Während sich dieser hochfährt, zieht er mich zu sich herab und küsst mich. Seine Hand streicht sinnlich über meinen Hintern und ich würde mich am liebsten auf der Stelle von ihm vernaschen lassen. Doch er bricht ab und gibt sein Passwort ein. Dann steht er vom Schreibtischstuhl auf und überlässt mir den Platz.

Ich setze mich hin und beginne meine Arbeit. Es dauert keine fünf Minuten und ich bin im System.

„Wie kann ich beweisen, dass ich im System war?", frage ich Fred.

„Du bist schon drinnen?"

„Na klar, habe ich doch gesagt."

„Super! Das nenne ich Sicherheit", meint er ironisch.

„Das werden wir gleich morgen ändern. Aber jetzt brauche ich eine Idee."

„Such bei Hismann nach Fotos", rät Fred.

Ich mache es und finde einen Ordner für Fotos, der seinerseits zahlreiche Unterordner hat. Ich öffne wahllos einen und schaue entgeistert auf den Bildschirm. Ich sehe nur Bilder, auf denen Hismann und Günther nackt sind.

„Scheiße!", entfährt es mir.

Fred, der sich auf einen Sessel zurückgezogen hat, kommt zu mir her. Auch er macht große Augen, als er die Fotos sieht.

„Die beiden sind schwul", stellt er fest.

„Und sie scheinen ein Paar zu sein", ergänze ich. „Oder zumindest haben oder hatten sie miteinander Sex."

Ich schließe den Ordner und öffne den mit der Bezeichnung `alte Fotos". Diesmal sind die Aufnahmen jugendfrei. Es handelt sich um Kinderfoto, Aufgrund des Alters gehe ich davon aus, dass Hismann Aufnahmen aus früheren Zeiten digitalisiert hat. Ich wähle eines aus. Darauf ist ein kleiner Junge zu sehen, der unterm Christbaum steht. Ich kopiere es und schicke es an alle Mitarbeiter.

Aus reiner Neugier steige ich in den Mailaccount von Hismann ein, um zu checken, ob auch er das Foto bekommen hat. Er hat. Doch dabei fällt mir auf, dass er und Günther sich letzthin zahlreiche Mails geschrieben haben. Mich packt die Neugier. Was schreibt sich ein homosexuelles Pärchen? Vermutlich verhalten sie sich ähnlich, wie Heteros.

Doch das, was ich zu lesen bekomme, schockiert mich. Günther schreibt, er habe einen Kunden, der für geheime Informationen über das Raumfahrtprogramm von Voyager eine halbe Million Euro zahlen würde. Da wegen der dummen Kuh -- damit bin ich gemeint -- der Aufenthalt der beiden in der Firma nicht mehr für lange gewährleitet sei, sollte man zu einem Abschluss kommen. Sonst würden sie beide Gefahr laufen, drei Monate lange Verhandlungen in den Sand zu setzen.

„Fred, schau dir das an. Hismann und Günther sind Verräter."

Fred tritt hinter mich und beugt sich über meine Schulter. Dabei drückt er mir zuerst einen Kuss auf die Wange und legt dann sein Kinn auf meine Schulter.

„Diese Dreckskerle!", sagt er nach einer Weile.

Aus den Augenwinkeln heraus beobachte ich, wie er bleich wird. Er richtet sich auf, dreht mich auf dem Stuhl zu sich um und schaut mich entgeistert an.

„Was machen wir jetzt?"

„Diese Infos sind auf dem Firmenrechner. Sind sie persönlich oder Eigentum der Firma?"

„Keine Ahnung. Du kennst ja die Rechtslage. Die Gesetze schützen eher die Verbrecher als die Opfer. Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass wir diese Informationen gegen die beiden verwenden können", meint er nachdenklich.

„Dann machen wir es eben anders", antworte ich entschlossen. „Nicht mit mir, Ihr beiden."

Ich klinke mich aus Hismanns Account aus und steige in jenen von Günther ein. Nach kurzer Suche finde ich Mails mit dem potentiellen Käufer. Meine Suche zeigt mir relativ bald, dass Günther und mit ihm Hismann bereits vor etwas mehr als drei Monaten mit einem Mann aus China in Kontakt gekommen sind. Ursprünglich haben sie eine Million Euro für die Informationen verlangt. Wie ich den Mails entnehmen kann, muss es auch mehrere Telefongespräche gegeben haben. Vermutlich auf Kosten der Firma.

Ich nehme die Mailadresse des Mannes, der mit Günther die Verhandlungen geführt hat. Ich schreibe ihm, dass er mich am Arsch lecken soll und noch einige weitere Beleidigungen. Ich tue so, als gäbe ich ihm die Schuld, dass die Verhandlungen so lange gedauert und ich nur Zeit vergeudet hätte. Zur Begründung, dass die Verhandlungen abgebrochen werden schreibe ich, dass das Raumschiff eh nie zum Einsatz kommen und zahlreiche Mängel aufweisen würde. Außerdem informiere ich den Mann in Günthers Namen auch darüber, dass er schon ab morgen früh keinen Zugang mehr zu den Daten haben werde, da er entlassen worden sei. Ich hoffe, diese Mail wird den Käufer abschrecken.

Noch während ich überlege, kommt eine Antwort. Der potentielle Käufer zeigt sich verärgert und droht mit nicht näher definierten Konsequenzen. Auf jeden Fall bezeichnet er Günther als unseriös und stellt klar, dass er sich nie mehr bei ihm zu melden brauche. Ich schmunzle vor mich hin und zeige Fred die Antwort.

„Das wäre erledigt", meint er. „Gut gemacht."

„So schnell gebe ich mich nicht zufrieden. Ich werde die Zugänge für Hismann und Günther sperren. Außerdem werde ich alle ihre Profile unter einem anderen Namen speichern und dann die Originale löschen. Es soll so aussehen, als wären beide Profile verschwunden. Damit haben sie weder Zugang zum System noch zu ihren gespeicherten Daten. Auch nicht über das Handy, ein Tablett oder von anderen Geräten aus. Schwupps, selbst die Cloud ist nicht mehr da. Wo ist denn alles hin?"

„Aber wenn sie persönliche Informationen gespeichert haben? Zum Beispiel die Kinderfotos?"", wendet Fred ein.

„Dumm gelaufen!", grinse ich.

„Aber dürfen wir das?"

„Das ist eine Firmenrechner."

„Ja, aber trotzdem."

„Du hast ihnen vermutlich nicht verboten, private Informationen auf dem Rechner zu speichern, du hast aber auch keine Garantie gegeben, dass die Daten nicht verschwinden können. Technisches Gebrechen nennt man so etwas. Das gilt rechtlich doch als höhere Gewalt."

„Du bist ein böses Mädchen!", meint er lachend.

„Ein sehr, sehr böses sogar", antworte ich belustigt. „Und bald auch ein versautes Mädchen -- sobald ich bei dir im Bett liege."

„Das klingt nicht schlecht."

„Zuerst muss ich noch ein Programm installieren, das die Ausgänge kontrolliert."

„Die Ausgänge?"

„Ich lasse überwache, ob Hismann oder Günther Mails schreiben oder andere Aktivitäten im Netz auf sie zurückzuführen sind. Könnte ja sein, dass sie meine Sperre umgehen. Auch wenn ich das für unwahrscheinlich halte. Sicher ist sicher! Darüber hinaus lasse ich die Mailadresse des potentiellen Käfers überwachen."

„Die Mailadresse?"

„Naja, das beschränkt sich darauf, ob von dieser Maildresse aus, eine Nachricht auf unseren Server kommt oder eine Nachricht an diese Adresse geschickt wird. Könnte ja sein, dass sie einen geheimen Account eingerichtet haben."

„Ach so."

Fred schaut mich bewundernd an während ich das umsetze, was ich ihm gerade erzählt habe.

„Das machst du alles von außen."

„Ohne Zugangsberechtigung, genau", präzisiere ich. „Entweder der Schutz des Systems ist völlig unzureichend oder ich bin die Hackerin des Jahres. Ich vermute es liegt an Punkt eins."

Da ich fertig bin, fahre ich den Laptop herunter. Fred bemerkt das, tritt hinter mich und fasst mir von oben an die Brüste. Er massiert sie sanft und neckt meine Nippel.

„Darauf habe ich jetzt echt lange gewartet."

Mit sichtlichem Genuss massiert er meine Hügel. Ich lege den Kopf in den Nacken und schürze die Lippen. Fred reagiert sofort und küsst mich. Es ist ein sanfter und sehr liebevoller Kuss.

„Das Warten hat sich gelohnt", tröste ich ihn.

„Das kann ich noch nicht sagen", neckt er mich.

„Ich meine wegen der Firma."

„Ach das."

„Komm lass uns nach oben gehen."

„Das schaffe ich nicht mehr", meint Fred.

Er zieht mich aus dem Bürostuhl hoch, dreht mich um, schiebt schnell den Laptop und ein paar Unterlagen zur Seite und setzt mich auf die Platte. Er spreizt meine Beine und tritt dazwischen. Erneut küsst er mich.

Ohne den Kuss zu lösen beginnt er, mein T-Shirt nach oben zu ziehen. Bereitwillig recke ich meine Arme in die Höhe. Wenig später sitze ich mit nacktem Oberkörper vor ihm auf dem Schreibtisch und er macht sich über meine Brüste und die bereits steil abstehenden Brustwarzen her.

An diesem Punkt werde nun auch ich aktiv. Wie er meine Brüste liebkost, lässt mich nämlich immer erregter werden und auch ich habe keine Lust mehr, zu warten. Wir werden es hier in seinem Büro treiben. Darauf läuft alles hinaus.

Während Fred sich noch mit meinem Oberkörper beschäftigt, mache ich mich über seine Hose her. Ich will es und vor allem will ich nicht mehr warten. Soll er doch das Hemd anbehalten. Was ich brauche, hat er in der Hose.

Mit etwas Schwierigkeiten öffne ich den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Dann rutscht endlich die Hose von alleine zu Boden. Ich beachte sie jedoch nicht. Ich fasse hinter den Bund seiner Unterhose und hole sein bestes Stück hervor. Auch er kann es nicht mehr erwarten. Sein Prügel ist schon komplett ausgefahren und wartet nur noch darauf, sich in mir versenken zu dürfen.

„Zieh die Hose aus!", weist mich Fred ungeduldig an.

Mit Widerwillen lasse ich seinen Penis los, springe vom Tisch und öffne hastig meine Hose. Im Nu habe ich sie ausgezogen und setze mich wieder auf die Schreibtischplatte Fred zwängt gierig meine Beine auseinander. Er prüft kurz, ob ich feucht bin, auch wenn er schon lange wissen müsste, dass ich am Ausrinnen bin. Ich will ihn!

„Du gehörst mir!", sagt er und zieht dabei jedes einzelne Wort in die Länge.

„Ich weiß", antworte ich. „Stoß endlich zu!"

Er setzt sein Glied an meiner Spalte an, schaut mir noch einmal in die Augen und schiebt sich in mich hinein. Fred kann es auch nicht mehr erwarten, deshalb ist sein Vorstoß besonders heftig und er dringt auf Anhieb bis zum Anschlag in meinen Unterleib vor. Er gibt mir keine Zeit, mich an die neue Situation zu gewöhnen, er rammelt sofort los. Fred ist dermaßen erregt, dass er sich nicht eine Sekunde zurückhalten kann. Er will den Orgasmus, das ist überdeutlich.

Heftig fickt er mich und stößt hart und tief in mein Inneres. Ich liebe es, wenn er entschlossen zeigt, wer der Mann ist. Er genießt den Fick und seine ansteigende Erregung. Aber auch ich werde von seiner Intensität mitgerissen und treibe rasch auf einen Höhepunkt zu. Ich versuche mich zurückzuhalten, so gut es geht, doch ich schaffe es nicht besonders lange. Schon bald stöhnen und keuchen wir um die Wette, der Schweiß rinnt aus allen Poren und wir sind im Nu klatschnass. Wenig später verkrampft sich Fred, schiebt sein Becken noch einmal mit einem kräftigen Ruck nach vorne und damit seinen Speer noch tiefer in meinen Unterleib. Dort verharrt er und ich spüre wenig später, wie sich etwas Warmes in mir ausbreitet.

Das Wissen, dass er zum Höhepunkt gekommen ist, reißt auch mich mit. Die Lust bricht über mir zusammen und mein ganzer Körper erzittert. Unter heftigen Kontraktionen und einem spitzen Lustschrei flutet das Verlangen meinen gesamten Körper. Ich bin, als sei ich dieser Welt entrückt und genieße dieses unglaubliche schöne Gefühl.

Fortsetzung folgt ...

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