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Sand

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„Möchtest du noch mal" fragte er sie keuchend und als sie nicht verstand und ihn fragend ansah, nahm er ihr Hinterteil und dirigierte sie so zu sich, dass sie verstand. Sie kniete sich so über ihn, dass ihre pochende Möse direkt über seinem Mund war. Sie beugte sich wieder zu seinem Schwanz und quittierte seine Zunge an ihren Lippen mit einem lustvollen Laut, der durch seinen Schwanz in ihrem Mund gedämpft wurde. Sie leckten sich nun gegenseitig mit wachsender Leidenschaft, ihr Finger wieder in ihm.

Seine Zunge kostete sie und er genoss ihren Geschmack. Sie flog immer schneller über ihre Spalte und als sie heftig zu atmen begann, saugte er ihre Lustknöpfchen zwischen seine Lippen ein. Ihre Bewegungen wurden immer schneller du ihre Hand flog an seinem Schwanz auf und ab, ihr Finger fickte ihn immer heftiger. Sie kamen beide gleichzeitig und unglaublich heftig. Sein Samen schoss heiß und salzig in ihren Mund und er hatte Mühe, zwischen ihren zuckenden Schenkeln genügend Luft zu bekommen, als sie ihre Möse zu seiner Zunge drängte.

Schließlich lösten sie sich schwer atmend voneinander und sie legte sie neben ihn in seine Arme. Zärtlich küssten sie sich und sie konnten ihre Säfte auf den Lippen des Partner schmecken. Für beide war das eine neue Erfahrung, beide genossen sie diesen lustvollen Augenblick. Karsten konnte spüren, wie sein Schwanz schon wieder zuckte.

„Macht dich das an?" fragte sie ihn.

„Was meinst du?"

„Dass du dich selbst schmecken kannst?"

„Dir entgeht wohl nichts, du bist ein ganz schön scharfes Ding!" mit diesen Worten hatte sein Schwanz bereits wieder seine halbe Stärke erreichet. „Aber ich glaub, ich sollte mich nicht völlig verausgaben. Wir haben hier noch einige Tage Urlaub." sagte er lachend. Sie griff nach seinem Schwanz und streichelte ihn zärtlich.

„Schade, ein wenig mehr hätte ich schon noch vertragen können" sagte sie und küsste ihn erneut.

Sie lagen den Rest des Nachmittags in der warmen Luft zwischen den Felsen im Schatten und genossen die Nähe des anderen. Sie redeten, ob sie es ihren Partnern beichten sollten oder besser nicht. Karsten war der Meinung, dass es an der Zeit war, Karla mal eine kleine ‚Abreibung' zu verpassen, weil ihm ihre Überheblichkeit und übersteigerte Selbstsicherheit langsam auf die Nerven ging.

„Ich liebe sie, ganz bestimmt, aber es wird langsam Zeit, dass sie erwachsen wird. Ich denk, eine kleine Aufregung in dieser Richtung würde sie vielleicht zum Nachdenken bringen. Ich werd's ihr sagen!" sagte Karsten mit Nachdruck und drückte gleichzeitig Susanne an sich. Sie lächelte zurück. Gegen Abend gingen sie zurück und in der Lobby trennten sie sich. Kaum kam er in ihrem Appartement an, ging das Gezeter auch schon los. Karla ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen, sie hatte mitbekommen, dass er mit Susanne an den Strand gegangen war. Ihr Redefluss nahm kein Ende und endete dann doch mit den Worten „Ich kann gar nicht verstehen, was du an dieser prüden Kuh finden kannst!"

„Eine Kuh ist sie ganz bestimmt nicht und prüde, meine Liebe, prüde schon ganz und gar nicht." er sah sie herausfordernd an. Ihre Augen wurden groß und sie starrte ihn ungläubig an.

„Was willst du damit.....? Du willst doch nicht etwa sagen, dass... ich meine du... sie!?" sie konnte noch nicht aussprechen, was sie doch bereits wusste, an seinen Augen ablesen konnte.

„Das gibt´s doch nicht, das darf doch nicht wahr sein." Ihre Augen füllten sich mit Tränen „Ich glaub es nicht! Ich glaub es einfach nicht!"

Sie redeten fast die ganze Nacht und sprachen über Dinge, die sie schon seit einiger Zeit mit sich herum trugen und die sie schon lange hätten klären sollen. Sie sprachen sich zum ersten mal in ihrer Beziehung richtig aus und als sie schließlich gegen frühen Morgen einschliefen, hatten sie wieder eine gemeinsame Zukunft gefunden.

Als Karla spät am Morgen aufwachte, war das Bett neben ihr leer und sofort war die Panik des Abends wieder zurück. Sie war schlagartig hellwach und setzte sich im Bett auf. Dann legte sich ihre Aufregung, denn sie sah ihn auf dem Balkon in der Morgensonne auf das Meer hinaus sehen. Sie stand auf und ging auf leisen, nackten Sohlen zu ihm hinaus. Von hinten schmiegte sie sich an seine nackten Rücken und legte ihre Wange an seine Schulter. Langsam streichelte sie wortlos über seine Rücken und betrachtete seinen strammen Hintern. Ihre Hand fuhr zwischen die Backen und sie fasste von hinten seinen Schwanz. Er schnurrte wie ein Kater als sie ihn zärtlich streichelte und er langsam unter ihren Fingern dicker wurde.

„Ich liebe dich, das weiß ich jetzt ganz genau, auch wenn du es mit einer anderen getrieben hast."

Er antwortete mit einem verstärkten Schnurren und sein Schwanz war nun zu seiner ganzen Härte erstanden.

„Würdest du mich auch ficken, bitte, jetzt?" fragte sie zärtlich.

Karsten drehte sich um, nahm sie in die Arme und sah ihr lange in die Augen und fragte schließlich „Willst du mich heiraten?"

Tränen traten in ihre Augen und sie fiel ihm um den Hals, zärtlich fanden sich ihre Lippen und küssend gingen sie ins Schlafzimmer zurück. Sie liebten sich an diesem Morgen mit einer Leidenschaft, wie sie sie noch nie erlebt hatten. Eine Antwort musste sie ihm jedenfalls nicht geben. Eng umschlungen kamen sie spät zum Frühstück und fanden Richard und Susanne an ihrem Tisch. Sie setzten sich zu ihnen und strahlten um die Wette. Susanne sah verunsichert zuerst von Karla zu Karsten und dann wieder zurück. Richard bekam mal wieder nichts mit, er ging noch mal zum Büfett.

„Dass du ihn gefickt hast, werd ich dir nie vergessen," sagte Karla zu ihr mit ernstem Ton, dann konnte sie ein Grinsen nicht mehr zurück halten, Susanne war die Verwirrung in Person und verstand nun gar nichts mehr.

„Wir werden heiraten" strahlte sie Karla an „und ich glaube, das hab ich dir zu verdanken. Ohne dich hätten wir wohl einfach so weitergemacht. Na ja, jedenfalls haben wir die Kurve bekommen und dafür möchte ich dir danken." Spontan nahm sie Susanne in die Arme und küsste sie auf die Wange. Als Richard zurück kam, wunderte er sich, dass alle so guter Laune waren. Er hatte keinen großen Grund zur Freude, einige Telefonate an diesem Morgen hatten ihm bereits gründlich die Laune verdorben.

_______________________________

Als Karsten und Karla im Flieger in die Heimat saßen, besprachen sie bereits die Einzelheiten ihrer Hochzeit. In einem Punkt waren sie sich sofort einig, Susanne und Richard waren ganz oben auf der Gästeliste.

In einem anderen Flieger, aber ebenfalls nach Hause, saßen Richard und Susanne. Er nörgelte herum, dass alles so lange dauern würde, bis er endlich aus diesem völlig absurden Urlaub zurück ins Büro kam.

„Und außerdem hab ich diesen Sand satt, ich hab ihn einfach überall." maulte er.

„Das, mein Lieber, kann ganz schön reizvoll sein" war ihre Antwort. Mit großen Augen und etwas verwirrt sah er sie an, aber sie gab ihm keine weiteren Erklärungen. Sie hatte nur bei diesem Satz in Gedanken beschlossen, dass sie ihn zuhause als aller erstes rauswerfen würde.

Ab hier Variante 2: ohne ‚gemeinsame Unternehmung (nur 1 und 4)', ‚4.Zusammentreffen' in Abwandlung

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
tolle Story mit Urlaubsfeeling

eine tolle Geschichte von Mick, ich wäre gerne bei diesem Urlaub dabei gewesen ;)

nur aus diesem letzten Satz mit der Variante 2 werde ich nicht ganz schlau. Gibt es evtl. noch eine andere Version der Story ?

SuaimhneasSuaimhneasvor fast 14 Jahren
Goldstücke

Man muss nur danach suchen ...

Auch altes Gold glänzt.

AundBAundBvor fast 18 Jahren
Wieder einmal eine tolle Story!

Und wieder einmal ein dickes dankeschön!

Weiter so!

Wir lesen die Stories gerne - schön, ansprechend, anmachend, . . .

Wir - User AundB - würden gerne mehr davon lesen!

Liebe Grüße

AundB

AnonymousAnonymvor etwa 20 Jahren
Sehr Gut

Sehr gute story, nicht so billiges rumgerammle, sondern mit Stil und Happy End. Kompliment!

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