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Sandstürme - Teil 05

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Sie parkte das Auto in der Tiefgarage. Ich war wirklich erregt und konnte nicht länger warten. Ich lehnte mich zu ihr rüber und küsste sie innig. Sie schob kurz darauf ihren Zeigefinger zwischen unsere Lippen. „Psst, hör kurz auf", sagte sie, obwohl sie mir gleich darauf nochmals die Zunge in meinen Mund schob. „Ich will dich auch gerade mehr als alles andere. Das ist Dubai. Wir müssen uns beherrschen. Das geht nicht, es hier im Auto zu treiben, nicht hier. Komm, schnell!", stellte Stacy klar. Sie griff gekonnt nach ihrer Tasche und ohne zu schauen nach meiner Hand. Ich war noch immer auf dem Beifahrersitz. Sie realisierte, dass der Griff nach meiner Hand nichts gebracht hätte und der Ausstieg über den Fahrersitz für mich fast an Akrobatik grenzen würde. „Na mach schon. Komm raus. Ich kann kaum klar denken", sagte Stacy. Das war für mich wie der Startschuss.

Ich öffnete die Beifahrertür und lief Stacy nach. Ich spürte, wie sie ihr Tempo erhöhte, als ich ihr näher kam. Ich musste abermals mein Schritttempo erhöhen, um mit der zierlichen Frau mitzuhalten. Es fühlte sich beinahe so an, als ob wir vom Auto wegrennen, weil es jeden Moment explodieren würde. Schnell waren wir im Lift angekommen und fielen gleich übereinander her. Wir küssten uns und ihr Speichel zog Fäden. Es war prickelnd.

Ich hob sie an, bis ihr Intimbereich auf der Höhe meines steifen Glieds war. Sie küsste mich noch immer innig und umklammerte meinen Schoss mit ihren Beinen. „Sugar, wir müssen uns jetzt gewaltig zusammenreissen, bis wir in meiner Wohnung sind", sagte sie äusserst kurzatmig und küsste mich dabei bei jedem zweiten Wort. Sie verlagerte ihren Schwerpunkt so, dass ich nicht anders konnte, als sie wieder herunterzulassen. Sie griff nach ihrem Schlüsselbund und suchte hektisch nach ihrem Wohnungsschlüssel. Mit einem Signalton kam endlich die Erlösung. Ohne Zwischenstopp hatten wir Stacys Stockwerk erreicht. Wir stürmten beide heraus. Wir waren wieder betrunken, diesmal aber vor Sinnlichkeit. Stacy wirkte fast so, als ob sie dringend aufs Klo muss, hektisch und fast schon ausser Kontrolle. „Fuck. Na komm schon. Endlich", sagte Stacy, als sie hastig die Tür öffnete.

Die Haustür war noch nicht einmal zu, als ich ein „Nimm mich", hörte, während ich unkontrolliert ihre Bluse aufriss. Ich zerstörte sie, riss den BH auseinander und Stacy bückte sich gleich danach, um mir die Hose auszuziehen. Ich wollte wieder ihre warme Zunge spüren. Zeitgleich streifte sie mit ihren Füssen ihre eigene Jeans ab. Es ging alles so schnell. Ich packte sie und drückte die Blondine küssend fest an die Tür. Sie war wesentlich leichter, wie ich es mir vorgestellt habe. Erneut umschlangen mich ihre Beine und sie streifte entlang meines Penisses auf und ab. Ein geiles Gefühl, dass sich durch die Reibung ihres Unterhöschens an meinem nackten Glied entwickelte. „Nimm mich, mach mich wieder glücklich", sagte Stacy fast schon winselnd.

Ich stellte sie ab und wollte ihr Höschen ausziehen. „Nein, fick mich hier, auf der Stelle", sagte Stacy während sie sich an die Tür lehnt und ihr Höschen zur Seite schiebt. Ich nehme meinen Penis und fahre einmal langsam von der Klitoris bis zum Scheidenvorhof und dringe in sie ein. Ich hörte aus ihr pures Verlangen strömen. Sie stiess ein Geräusch aus, das ich nicht in Worte fassen kann. Es flutscht, ist nass und wir verstehen uns blind. Unsere Bewegungen sind wie ein Schweizer Uhrwerk mittlerweile perfekt aufeinander ausgerichtet. Sie war mir vertraut. Ich spiele mit dem Winkel und nehme jede akustische Veränderung unserer Körpersäfte wahr. Stacy wurde immer feuchter und unkontrollierter.

„Oh Mann, ich komme gewaltig. Fuck. Genau so", schrie Stacy. Ich war froh, weil ich schon dachte, dass ich zu früh kommen würde. Kein Wort über Verhütung haben wir verloren. Wir wussten, dass wir heute unserer Lust frönen konnten und es nicht gefährlich war. Ich entlud mich, während Stacy laut aufschrie und sich versteifte. Sie hatte Tränen in den Augen, als sich ihr Körper wieder zu entspannen begann. „Nimm mich weiter, wenn du kannst", sagte Stacy. Ich wusste instinktiv, dass wir heute lange dabei sein werden.

Ich drehte sie um und küsste ihr die Tränen weg. Ich hob sie an und führte meine Eichel wieder an ihren Scheideneingang. Ich glitt in sie und spürte meine Sperma ihn ihr. Sie umklammerte mich erneut mit ihren Beinen und begann mit unglaublich schönen Bewegungen mich glücklich zu machen. Wir küssten uns innig. „Schatz, drück mich an die Wand. Ihr Wunsch war mir Befehl. Es half, und Stacy war sichtlich entspannt und genoss es in der Position genommen zu werden. Hat sie mich gerade zum ersten Mal Schatz genannt? Sie schaute immer wieder runter, wie mein Penis in sie eindrang und blickte daraufhin wieder in mein Gesicht. Sie wiederholte das ein paar Mal und ihre Augen schauten wie Magnete in meine. „Ich bin so glücklich", kam über ihre Lippen. Ich küsste sie und bemerkte die immense Feuchtigkeit, die mein Sperma und ihre Ausscheidungen in unserem Intimbereich gebildet hatten. „Ich liebe dich", gab Stacy preis. Ich veränderte meinen Winkel und es fühlte sich unglaublich gut an. „Scheisse, Martin. Ich hab' mich in dich verliebt", flüsterte Stacy mir zärtlich zu.

„Ich liebe dich auch, Stacy", sagte ich ihr, obwohl ich wusste, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Ich musste an Sonja denken, in die ich mich kurz vor meiner Abreise verliebt hatte, und die mich bald besuchen kommt. Stacy schaute mir tief in die Augen und ich versuchte alles zu unternehmen, dass sie diese Gedanken nicht lesen kann. Ich glaube, ich hatte sie nicht verbergen können. Plötzlich forderte Stacy mich heraus und schob ihren Unterleib energisch auf und ab und wurde immer schneller. Sie begann zu grunzen. Sie wollte mir zeigen, dass ich jetzt ihr gehöre und es war ganz okay für mich.

„Nutz mich aus, fick mich", sagte ich zu Stacy, was sie nur noch mehr anturnte. Ich gehe ein paar Schritte mit ihr am Oberkörper und legte sie auf den kalten Boden im Wohnzimmer. Sie jaulte kurz auf und ihre Beine umklammerten noch immer meine Lenden und gaben den Takt vor. Wir waren klatschnass. Ich versuchte tiefer in sie einzudringen und merkte, dass Stacy davon angetan war. Es wurde immer wilder und sie biss sinnlich in mein Ohrläppchen. Noch bevor ihre Lippen wieder auf meinem Mund waren, kam Stacy gewaltig und ich nur Sekunden später. Sie holte Luft und lachte lustvoll, um irgendwie ihren Gefühlen Luft zu machen.

Ich küsste sie noch einmal innig. „Halt dich fest", sagte ich zu ihr. Sie umklammerte meinen Hals und ich richtete uns beide auf. Ich ging mit ihr die Treppe hoch, direkt ins Bad. In der Dusche liess ich eher kaltes als lauwarmes Wasser fliessen und stellte uns darunter. Stacy stöhnte auf.

„Ich will dich reiten", sagte sie. Das war mir recht. Sie hätte alles mit mir tun können. Sie streichelte mich und legte mich in der Dusche auf den Rücken und setzte sich auf mich. Wir genossen dieses Gefühl. Sie ritt mich wild und immer wilder. Sie griff mir an die Brustwarzen und haute mit der flachen Hand auf meine Backe. Stacy war rabiat und ich bekam keine Küsse mehr. Sie bäumte sich auf und ich genoss den Anblick auf ihre grossen Brüste weit über mir. Auch ich griff nach ihrem Nippel, aber sie bewegte sich derart geschickt, dass ich vor Erregung manchmal losliess und meine Hände zu ihrem Becken bewegte. Sie war gut in Schuss und trotzdem hatte ich was in der Hand, um mich festzuhalten. Es wurde immer geiler und Stacy stöhnte immer animalischer und kam erneut. Sie lehnte sich wieder zu mir herab und küsste mich.

„Danke", stiess sie mit schwerer Atmung aus.

„Kannst du nochmal kommen?", fragte sie mich.

„Ich glaube schon", sagte ich.

„Ich möchte etwas probieren, was ich in Pornos gesehen habe", sagte Stacy überraschend.

„Was denn?", fragte ich.

„Schau her", sagte Stacy und bewegte ihren Kopf zu meinem steifen Glied. Sie fing an, mir einen zu blasen. Ich fand es unglaublich bezaubernd, wie ihr nasses Haar gelegentlich auf meine Oberschenkel traf und wie mein Penis in ihren Mund eindrang. Plötzlich merkte ich, wie er in ihr verschwand und sie ein Glucksgeräusch ausstiess. „Fuck, sie probiert mit mir Deep Throat aus", dachte ich laut. Sie nahm mein Glied wieder raus und umkreiste es mit ihrer Zunge, bis sie ihren Kopf wieder fest drauf drückte und mein Penis tief in ihrem Mund verschwand. Es fühlte sich unglaublich gut an. Ich merkte aber beim dritten Anlauf, dass etwas nicht rund läuft. Stacy spuckte Erbrochenes, als sie meinen Penis aus ihrem Mund liess. „Scheisse, das ist nicht meins. Entschuldige. Ist mir jetzt peinlich. In meinen Gedanken war das wohl einfacher". Ich drehte mich mit meinem Gesicht zu ihr und küsste sie.

„Danke dafür, dass du es ausprobiert hast. Wir machen nur das, was für dich stimmt, okay!?", sagte ich zu ihr.

„Ich liebe dich! Scheisse bist du grossartig", entgegnete sie. „Ich wollte dich dreckig machen, aber habe mich in dich verliebt, weil du so rein bist", sagte sie. Ich sah trotz der Wassertropfen in ihrem Gesicht, wie sich nun Freudentränen dazu mischten. Ihre Augen waren unter der Dusche noch blauer als sonst. Ich drehte das Wasser ab und brachte ihr ihren Bademantel und umarmte sie. Wir gingen in ihr Bett, kuschelten und schauten hinaus in die arabische Nacht.

„Ich weiss, ich werde dich nicht halten können", sagte Stacy mit ernster Miene wie aus dem Nichts.

„Wie meinst du das?", wollte ich wissen.

„Scheisse, ich meine, ich bin fast zehn Jahre älter als du. Wenn du in die besten Jahre kommst, habe ich keine Zähne mehr. Das will keiner", sagte Stacy wieder etwas grinsend. „Und du hast doch dieses Mädchen in Deutschland, in das du dich so verliebt hast. Ich weiss, dass du mich auch liebst, auf eine andere Art. Aber ich glaube, du solltest dich für sie entscheiden", sagte Stacy wieder ernst. „Wenn du dich für mich entscheidest, dann gibt es wahrscheinlich in ein paar Jahren Kinder, einen Hund und einen Bungalow mit Garten. Scheisse, es käme ganz viel langweiliger Kram auf uns zu. Ich meine, ich will nicht eine halbe Oma sein, wenn ich Kinder bekomme. Mit Sonja hättest du mehr Zeit und könntest die Dinge langsam angehen", fuhr Stacy fort.

Ich konnte mir gut vorstellen, mit Stacy Kinder zu haben. Ich stellte mir vor, was für Sprüche sie klopfen würden oder wie unsere Tochter den derben Humor ihrer Mutter übernimmt. Aber sie hatte recht. Ich war noch lange nicht bereit für diesen Schritt und die Zeit läuft gegen uns.

„Ich liebe dich, Stacy. Und du wärst eine tolle Mutter. Aber du hast recht. In vier oder fünf Jahren bin ich wahrscheinlich noch nicht dort", sagte ich.

„Ich weiss", sagte Stacy etwas enttäuscht und eine Krokodilsträne kullerte schnell ihre Wange herab.

„Was sollen wir tun?", fragte ich sie.

„Wir haben noch ein paar Tage und ein paar Nächte. Wenn sie kommt, hört das hier auf, okay!", sagte Stacy ernst. „Und bleib ihr treu, hörst du. Sobald du weisst, dass ihr klare Verhältnisse habt, bleibst du an ihrer Seite. Okay!?", fragte mich Stacy.

„Werde ich. Ich verspreche es dir", sagte ich fast schon dankbar über diese Perspektive.

„Du musst es ihr versprechen. So ne bescheuerte Scheidung ist es nicht wert. Flieg immer auf Wolke sieben und dreh nie in eine Gewitterwolke. Die Abkürzung ist es nicht wert", erzählte sie mir mit Güte in ihrem Blick. Ich fand, sie war unglaublich selbstlos. Sie hatte trotz ihres jungendlichen Wesens eine unglaubliche Reife.

Ich küsste sie, was sie dankend annahm und intensiv erwiderte. „Bitte komm nochmal in mich rein. Ich will dich in mir spüren", bat mich Stacy. Keine fünf Sekunden später war ich wieder in ihr drin und es fühlte sich grossartig an. Sie lag seitlich neben mir in meinen Armen. „Ich hab' da ein paar Connections in die Einsatzplanung", sagte Stacy. Ich habe ihnen zugesteckt, dass du und dein Mädel einen schönen Erstflug haben sollt", sagte Stacy fürsorglich.

„Das ist sehr lieb von dir", sagte ich zärtlich und küsste sie.

„Wer hätte gedacht, dass ich auch lieb sein kann", erwiderte Stacy zu mir gewandt, bevor sie meinen Kuss innig beantwortete. „An dem Tag, wo Sonja kommt, ist das hier vorbei", klärte mich Stacy erneut auf und begann ihren Schoss wieder unsittlich zu bewegen. „Aber jetzt gehörst du noch mir", sagte sie leise und fordernd. Wir taten es fast noch eine Stunde lang in den verschiedensten Positionen. Stacy kam noch zweimal und ich einmal am Schluss gewaltig. Wir schliefen ohne ein Wort zu wechseln ein.

Es war ein unglaublich tolles Gefühl, Stacy als Erstes zu erblicken, nachdem ich meine verschlafenen Augen geöffnet hatte. Sie lag mit verstrubbelten Haaren eng neben mir und blickte mich mit weit offenen Augen lächelnd an.

„Hey Sugar! Wie war es mal nicht blutverschmiert in meinem Bett aufzuwachen?", fragte sie mit einem breiten Grinsen.

„Ich merke, wir werden langsam alt", entgegnete ich ihr, was ihr ein herzhaftes Lachen entlockte.

„Spinner", sagte sie kurz und griff nach meiner Hand. „Komm, lass uns duschen", forderte sie mich auf und zog mich ins Badezimmer. „Duschst du etwa nicht am Morgen, du Ferkel?", fragte sie mich neckisch und stellte das Wasser an. Sie griff nach der Brause und richtete sie unter schallendem Gelächter auf mich. Ich war verschlafen und überrascht. Wir küssten und umarmten uns. Ich glaube, wir wollten diesen Moment der Nähe nicht durch Sex zerstören, so albern das vielleicht klingen mag.

„Und du bist bereit, das alles hier aufzugeben?", fragte ich sie.

„Wenn du jemanden liebst, willst du nur das Beste für ihn. Auch wenn es selbst weh tut", antwortete Stacy. Wir tanzten noch einige Minuten in der Dusche eng umschlungen zum Trommeln der Tropfen, ohne ein Wort zu sprechen.

Ich fuhr mit den Kleidern von gestern mit Stacy ans College. Sie setzte mich etwas zuvor ab, sodass ich noch ein paar hundert Meter zu Fuss machen konnte. Ich war durch Stacy früh dran und checkte noch meine Mails. Der Einsatzplan war in meiner Inbox. Ich schaute gespannt rein und sah, dass mich mein erster offizieller Linienflug nach Bangkok führen wird. Irgendwie fühlte ich mich geehrt. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich eine Woche in Bangkok verbringen darf. Das war ungewöhnlich lange. Dadurch wurde mir auf einen Schlag klar, warum alle in meinem Kurs nach Bangkok wollten. Später erfuhr ich, dass jeden Freitag ein zusätzlicher Flug mit meinem Flugzeugmuster durchgeführt wurde, sodass die nächste Maschine für den Rückflug nach Dubai erst eine Woche später in Bangkok eintrifft. Das gab es sonst nicht. Drei Nächte waren üblicherweise schon ein Jackpot. Bangkok war die Ausnahme. Des Ökonomen Leid ist des Piloten Glück.

Wow, eine Woche mit Sonja in Thailand. Das war wahrlich eine märchenhafte Vorstellung. Es war der Traum all meiner Kollegen. Später waren Manila, Prag, Warschau sowie Edinburgh meine Ziele. Ich freute mich unglaublich. Ich druckte den Plan aus, um ihn wie in den guten alten Zeiten abzufotografieren, um ihn Sonja via WhatsApp zu schicken. Im Klassenzimmer wollte ich an den Drucker, wo schon eine Schar Kollegen auf mich wartete. Ich erblickte zahlreiche lange Gesichter. Vincent hielt meinen Einsatzplan in den Händen und überreichte ihn mir.

„Keine Ahnung, mit wem du dafür in die Kiste gesprungen bist, aber es scheint funktioniert zu haben", sagte er grinsend.

„Ich glaube, sie haben die Einsätze nach fliegerischem Können vergeben", konterte ich seine Aussage. Die Kollegen lachten.

„Während du an die Sonne kannst, fliege ich zu den Russen ins eisige Sankt Petersburg", sagte Vincent neidisch. Ich erzählte ihm, dass ich eine Übernachtung in dieser Stadt hatte und gerne wieder einmal dort hin möchte. Er kann sich auf was freuen.

Nur kurz nach dem Versand meiner Nachricht antwortete mir Sonja. „Das ist ja unglaublich toll, mein Lieber!", schrieb sie. Ich freute mich auf sie und die Tatsache, dass ich sie bald für zwei Wochen sehen werde. Stacy und ich haben abgemacht, dass wir uns nach Sonjas Ankunft nicht mehr treffen werden und ihr nichts über unsere Abenteuer sagen. Einerseits stimmte es mich unglaublich traurig eine Frau wie Stacy einfach ziehen zu lassen und andererseits bin ich über die Abmachung erleichtert, weil ich mich auf Sonja einlassen kann und wir eine Beziehung ohne Altlasten eingehen können.

Nur noch wenige Tage, bis mein altes Leben und etwas Normalität zusammen mit Sonja bei mir eintreffen.

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6 Kommentare
Bill_HaymanBill_Haymanvor mehr als 1 JahrAutor

Dauert seine Zeit hier, bis Geschichten veröffentlicht werden. Bis zu zwei Wochen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

6. Teil ?

Wo denn ?

Bill_HaymanBill_Haymanvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen! Habe soeben Teil 6 (Die Enthüllung) zur Veröffentlichung eingereicht.

Wünsche ordentlich Spass beim Lesen! Sonnige Grüsse, Bill

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Echt super, auch wenn es ruhig ein wenig länger sein dürfte. Dennoch eine super Story mit verdammt viel Potenzial an Erlebnissen 👍

Grüße T. H.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Macht Spass zu lesen. "Hier die Tageszeitung... Was soll ich damit. Sie ist auf Arabisch" lol. Weiter so.

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