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Schicksalhafte Begegnung

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Glücklich wachte ich morgens auf, schaute direkt in zwei wundervolle schwarze Augen, die mich verliebt ansahen.

„Guten Morgen Liebling."

„Guten Morgen mein Schatz."

Wer hat was davon gesagt? Egal!

Hand in Hand gingen wir in die Küche, nur gekleidet in nackte Haut.

Zwei Evas im Paradies.

Unser Garten Eden.

Der letzte Abend, die letzte Nacht, waren unsere Geburt als Paar.

Ein Neuanfang.

Und egal wohin unser Weg führen würde, ab sofort würden wir ihn gemeinsam gehen.

Hand in Hand.

Das Frühstück wurde lustig.

Immer wieder verliebte Küsse, gegenseitiges Füttern.

Frisch geduscht zogen wir uns an, fuhren dann zu unseren Müttern, um ihnen die Veränderungen sofort mitzuteilen.

Und wen wundert es? Andy war auch schon da.

Scheinbar aber war es für keinen von ihnen eine Überraschung, das Mia und ich nun ein Paar sind.

Ganz im Gegenteil.

Und so wurde es ein mehr als harmonischer Nachmittag und Abend.

Trotzdem waren wir beide froh, als wir abends wieder bei uns zu Hause waren. Eng aneinander gekuschelt lagen wir in unserem Bett, genossen den anderen mit allen Sinnen.

„Ich liebe dich Mia," flüsterte ich leise.

„Ich liebe dich auch, Biggi."

Unsere Lippen verschmolzen miteinander.

„Biggi mein Schatz. Du musst mir alles zeigen, alles beibringen. Ich will von dir lernen, wie ich dich vollkommen glücklich machen kann."

„Das tust du schon, meine Schöne."

„Nein Biggi. Ich meine den Sex unter Frauen."

„Ich weiß Süße. Aber glaub mir. Ich habe schon mit so einigen Frauen das Bett geteilt. Aber du bist ein Naturtalent. Irgendwie scheinst du zu spüren, was und wie ich es möchte. Und das tust du dann so voller Liebe. Ich weiß jedenfalls, das ich nie in meinem Leben mehr genug von dir haben werde. Du bist meine große Liebe. Die Frau, die ich mir immer erträumt habe."

Schnell wurde unsere Gier, unsere Geilheit aufeinander geweckt.

Münder, Lippen, Zähne und Zungen reizten alle Stellen am Körper der Geliebten. Hände und Finger streichelten, massierten, kneteten und tasteten über heiße Haut.

Das Finale war dann die klassische neunundsechzig.

Und wieder tranken wir reichlich vom Nektar der anderen, stöhnten und schrien unsere gemeinsamen Höhepunkt laut hinaus.

Unser Leben pendelte sich, jetzt wo der Druck heraus war, wieder ein.

Tagsüber ging ich wieder meiner normalen Arbeit nach. Natürlich hochmotiviert.

Oft begleitete mich Mia, schaute interessiert beim programmieren zu und machte nach kurzer Zeit eigene Vorschläge.

Scheinbar hatte sie zur Informatik die selbe Affinität wie ich, so das ich ihr vorschlug, ab dem Wintersemester

doch auf die Uni zu gehen.

Mia war begeistert und ihre Abinoten verschafften ihr gleich einen Studienplatz. Und die Praxis konnte sie ja bei mir in der Firma erlernen.

Unser Zusammenleben ist so harmonisch.

Wir haben oft geredet. Einfach nur geredet.

Über unsere Wünsche, Träume und Ziele.

Und auch da sind wir deckungsgleich.

Weihnachten stand vor der Türe.

Drei Monate waren wir nun schon ein Paar.

Heiligabend sollte bei unseren Mamas stattfinden.

Im Kreise der Familie halt.

Und auch Andy würde da sein.

Er hatte eine neue Freundin an seiner Seite.

Und bei beiden schien es ernst zu sein, wie ich aus ihren Blicken und Berührungen lesen konnte.

So wie bei Mia und mir, was mich dazu bewegte, den nächsten, logischen Schritt zu gehen.

Wir hatten zu Abend gegessen, saßen im Wohnzimmer zusammen, als ich Mia aus dem Sofa zog, vor ihr auf die Knie ging.

„Liebste Mia. Du bist der Sonnenschein in meinem Leben, der Wind der mich streichelt. Ich liebe dich. Und darum möchte ich dich heute fragen:

Willst du meine Frau werden?"

Ich öffnete meine Hand, klappte das kleine Kästchen auf, in dem zwei goldene Ringe auf die Entnahme warteten.

Es war totenstill im Raum.

Gespanntes Warten.

Mia´s Augen waren feucht. Langsam ging auch sie in die Knie, sah mir glücklich in die Augen.

Ein helles Feuer loderte in ihren schwarzen Augen.

„Ja Liebling. Mit ganzem Herzen sage ich ja,"

schluchzte sie.

Ich streifte ihr den Ring über den Finger.

Sie tat bei mir das selbe.

Ein hauchzarter Kuss besiegelte unser Eheversprechen.

Dann lagen wir uns nur noch heulend in den Armen.

Erst als wir uns wieder voneinander lösten, kamen unsere Mütter, Andy und seine Freundin zu uns, beglückwünschten uns.

Und an diesem Abend gingen wir als Verlobte ins Bett.

Das nun folgende Liebesspiel war an Zärtlichkeit nicht mehr zu übertreffen.

Wir weinte Tränen des Glücks, während unsere Kehlen unsere Lust in die Welt hinausschrien.

Der Hochzeitstag war uns sofort klar.

Es sollte der Tag werden, der unser gemeinsames Leben begründet hatte.

Der Tag im September, als ich Mia fand, das Schicksal uns verbunden hatte.

-------------------------------------

Die Hochzeit ist vorbei.

Wir sind nun rechtmäßig verbundene Eheleute.

Zärtlich halte ich meine Frau im Arm.

Ihr Kopf ruht auf meiner Schulter.

Stille um uns.

Aber nicht beklemmende Stille, sondern eine fröhliche, ruhige, befreiende Stille.

Unsere Herzen schlagen im Gleichklang.

Und so wird es bleiben.

Für immer.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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11 Kommentare
monalesbdsmmonalesbdsmvor 4 Monaten

Eine wunderschöne zu Herzen gehende Geschichte,die mir mehr wie nur einmal die Tränen hervor brachte,leider kann man nur 5Sterne vergeben.

doktorwieseldoktorwieselvor 6 Monaten

Eine wnderschöne und rührende Geschichte.

Zum Schluss hab ich dann doch noch ein Taschentuch gebraucht.

Vielen Dank MKlein

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Danke für die schöne Geschichte - mir kamen zum Schluss Tränen !! Sehr gefühlvoll, sehr realistisch - zum glücklich Weinen ...

Der_PythonDer_Pythonvor etwa 1 Jahr

Liebe:r MKlein

vielen Dank für diese recht realistische Geschichte ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Egal in welcher Kategorie du sie schreiben wirst, wenn du deinen Styl weiter behältst, wirst du viele Leser glücklich machen.

Alles Gute

Der_Python

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wau einfach toll die Geschichte. Bitte unbedingt weiter schreiben. Leider kann ich nur 5* vergeben.

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