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Schwimme ohne Teil 04

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"Oh ja Babe! Es ist so geil dich zu spüren!", stöhnte Tomas ins Telefon hinein und Myriam war sich sicher, dass auch er genauso viel Lust hatte wie sie. "Mmmh ich will dich wieder gut ficken. Stell Dir vor, ich wäre über Dir. Mein harter Schwanz in Dir Babe. Bist Du schön feucht für mich?", wollte er wissen. "Oh Gott ja!", Myriam biss sich auf die Lippen, sie war eindeutig zu laut gewesen und versuchte sich wieder etwas zu mäßigen. Für einen Moment, nur für den Bruchteil einer Sekunde, hielten ihre Finger inne und sie versuchte Tomas Geräusche aus dem Handy auszublenden und lauschte in die Stille. Nichts... nur Stille! Dann begannen ihre Finger sie weiter zu massieren und mit jeder Berührung entspannte sie sich wieder mehr und überließ sich den Rausch ihrer Lust. "Was willst Du, dass ich mache?!", wollte Tomas wissen und Myriam konnte nur stöhnen. Durfte sie es sagen? Durfte sie es wirklich sagen?! "Los sags mir Babe!", forderte Tomas sie auf und seine Stimme klang voller Lust in ihrem Ohr. "Ich will das Du mich fickst!", kam es aus Myriams Mund heraus geschossen und jedes Wort steigerte ihre Lust nur noch mehr. Es schien als wären das die magischen Worte gewesen, die eine Schalter in ihr umlegen. Myriam klemmte das Telefon zwischen Schulter und und berührte mit ihrer nun freien linken Hand ihre Busen. Spielte mit ihren Brüsten. Drücke sie und kniff schließlich in ihre Brustwarzen, die hart und steif vor Erregung waren, während ihre Rechte sie so gut massierte, dass sie ihre Pussy schmatzen hörte.

"Oh ja Babe, das will ich auch! Ich will dich auch wieder ficken richtig gut und lange!", schalten Tomas Worte in ihrem Ohr. "Oh Gott ja!", presste sie möglichst leise aus sich heraus. "Babe ja, Du willst das ich dich ficke?!", wollte Tomas wissen. "Ja.. bitte... ja bitte, fick mich!", schoss es fast schon flehend aus Myriam heraus und sie hätte ihn in dem Moment so gerne in sich gehabt. "Wann Babe, wann kann ich dich wieder ficken?", seine Worte waren so flehend und voller Lust und Leidenschaft. "Mittwoch!", schoss es aus Myriam heraus, "...ich bin Mittwoch mit meiner Freundin in der Sauna und danach." "Wann Babe?!", ließ Tomas nicht locker. "Um halb acht sind wir fertig.", Myriam hielt es nicht mehr aus, sie war so kurz davor und dachte schon daran, was sie Mittwoch machen wollte. Und Tomas wusste es: "Gut dann bin ich auf dem Parkplatz an Deinem Auto und wir fahren dann weg und ficken. Dann fick ich dich... Babe... ja richtig gut!", er stöhnte laut auf, "Fuck Babe ich komme!""Oh Gott ich auch!", erwiderte Myriam und dann konnte sie es nicht mehr unterdrücken, laut aufschreiend und gleichzeitig nach Luft japsend kam sie. Ihr ganzer Körper zitterte und sie brauchte einen Moment wieder ruhiger zu werden und ihre Atmung zu kontrollieren. "Geil Babe, bis Mittwoch halb acht, ich bin dann da. Schlaf gut Myriam", auch Tomas atmete schwer. "Ja schlaf Du auch gut", erwiderte Myriam automatisch und als Tomas aufgelegt hatte, kam sie langsam wieder in die Realität zurück und bemerkte Licht im Flur.

Erschrocken richtete sie sich auf und suchte hektisch nach ihrem Slip. Sie hatte ihn gerade über gezogen, als sie leise eine vertraute Frauenstimme mit südamerikanischen Akzent hörte :"Ist alles gut Myriam, ich bin nur heim gekommen und ich wollte dich nicht stören tut mir leid." Myriam erstarrte, rang einen Moment mit den Worten und schaute dann in die Richtung der Stimme. Sie sah im Flur die Silouette einer Frau, deren Stimme ihr wohlbekannt war: "Oh Liliana, ähm... also ich hab wohl schlecht geträumt...", begann Myriam eine wie sie selbst merkte schlechte Ausrede zu finden. "Alles gut Frau Schwenkert, ich freue mich ja für sie. Ist gut, wenn es ihnen gut geht.", erklärte die Frauenstimme beschwichtigend. Dann herrschte kurz Stille. Niemand der beiden Frauen wusste scheinbar was sie jetzt in der Situation sagen sollte.

"Ich gehe dann mal schlafen.", durchbrach Liliana, Myriams Aupair, schließlich die unangenehme Stille. "Ja ist gut, ich denke ich auch.", fügte Myriam hastig flüchtend hinzu, konnte sich aber nicht bewegen, bis sie Lilianas Schritte die Treppe hinauf verhallen hörte. "Oh mein Gott, ich glaube ich brauch jetzt doch noch ein Glas Wein!", dachte Myriam sich, bevor sie sich vom Sofa erhob und ihren Gedanken Taten folgen ließ.

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"Wir treffen uns noch heute", erklärte Myriam trocken und nickte dabei. "Wie noch heute?", wollte Verena wissen. Die dralle Brünette öffnete jetzt ihr Handtuch und legte sich auf der Stufe auf der sie beide saßen rücklings hin, ihre Füsse zu Myriam gewandt. Myriam kam nicht umhin den Körper ihrer Freundin zu mustern, diesmal irgendwie anders-, oder intensiver als sonst. Verena hatte sehr üppige große Brüste, denen man die beiden Schwangerschaften jedoch ansehen konnte. Darunter ein auslandendes Becken, was wohl auf viele Männer sehr einladend wirkte und im Anschluss lange Beine, nicht zu schlank, aber auch nicht zu kräftig. Kräftig und weiblich, das war wohl die passende Kurzbezeichnung für ihre Figur. Myriam breitete ihr Handtuch eine Stufe tiefer aus und legte sich rücklings so leicht versetzt neben ihre Freundin. Sie schloss kurz die Augen und fuhr dann fort: "Ich hab dir noch nicht alles erzählt.", begann sie. "Wie noch nicht alles erzählt?!", Verena drehte sich auf ihre linke Seite, richtete sich leicht auf und schaute hinunter zu ihrer Freundin, mit geschlossenen Augen auf der Stufe unter ihr lag. Myriam hatte einen sehr schlanken und sportlichen Körper. Verena bewunderte sie oft für ihre schlanken Beine, die festen Arme, den flachen Bauch und die schmalen Hüften. Von den festen Brüsten gar nicht zu reden, auch wenn sie wesentlich kleiner als ihre waren, so doch immer noch eine gute Hand voll.

Myriam öffnete ihre Augen. Beide schauten sich an und dann begann sie zu erzählen. Erzählte von Tomas und ihrem Chat. Erzählte doch davon, dass sie nachts ins Wohnzimmer geschlichen war und Telefonsex hatte. Verena hörte ihr fasziniert zu und sog überrascht die Luft ein, als ihre Freundin ihr davon erzählte, dass ihr Aupair Mädchen sie wohl erwischt hatte. "Und hast Du mit ihr noch mal geredet?", wollte Verena drängend wissen. Myriam nickte.

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Der nächste Morgen war für Myriam wie ein Spießruten lauf. Sie hatte dann doch noch schlecht geschlafen und nun leichte Kopfschmerzen, trotz- oder vielleicht auch gerade wegen der 2 Gläser Rotwein, die sie noch schnell runtergekippt hatte. Es dauerte bis zur frühen Mittagszeit, bis Myriam die Gelegenheit hatte ungestört mit Liliana zu sprechen. Ihr Mann und ihr ältester Sohn hatten gemeinsam gekocht und Myriam hatte ihre Chance erkannt und direkt angeboten Liliana doch zum Essen zu holen. Bevor einer ihrer beiden *Männer* etwas erwidern konnte, war sie bereits in Richtung des Zimmers der jungen zierlichen Latina mit den sehr ansehnlichen Po und den haselnussbraunen lange Haaren verschwunden.

Woher sie wusste, dass der Po sehr ansehnlich war? Nun, sie hatte Augen im Kopf und Liliana trug gerne enge Kleidung, was ihr in ihrem Alter von 20 Jahren und dem Körper auch gegönnt war. Weiterhin war Myriam nicht blind und hatte die Blicke ihres Mannes, sowie ihres ältesten Sohnes bemerkt. Am Anfang hatte sie dies etwas besorgt, doch Liliana hatte sich gut eingelebt. Ihr Mann ignorierte sie fast schon auffällig, während ihr ältester Sohn Alexander immer wieder um sie herumschwänzelte. Doch Liliana verhielt sich unheimlich professionell und hatte eine sehr liebevolle Art, auch mit ihren jüngen Kindern umzugehen. Auf ihre Professionalität zählte Myriam jetzt auch, als sie an ihrem Zimmer anklopfte.

"Hallo Liliana, kann ich rein kommen?", fragte Myriam vorsichtig, durch die geschlossene Tür hindurch. "Ja, klar ist offen Myriam.", kam die durch die Tür dumpfe Antwort aus dem Zimmer und Myriam trat ein. Liliana war gerade dabei ihr Bett zu machen. Sie trug einen grauen Jogginganzug und hatte ihre Haare lose hinter ihrem Kopf zusammengesteckt. Auch ungeschminkt entfaltete sich ihre natürliche Schönheit, als sie Myriam ansah und lächelte. Myriam schloss die Tür hinter sich. "Können wir kurz reden?", fragte sie. "Sicher.", erwiderte Liliana ohne sich irgend etwas anmerken zu lassen. Sie legte ihre Bettdecke zusammen und drehte sich dabei demonstrativ zu Myriam um ihr ihre Aufmerksamkeit zu widmen. "Also wegen gestern Abend...", begann Myriam und versuchte die richtigen Worte zu finden, bis Liliana helfend eingriff: "Myriam alles gut. Es ist schön, wenn Du glücklich bist. Ich hatte das immer gehofft, dass das schnell so wird." Jetzt war Myriam etwas baff über die Reaktion des Aupair Mädchens. "Du hast gehofft?", wiederholte sie mehr leise für sich selbst, aber dennoch laut genug, dass es Liliana hörte und dachte, es wäre an sie gemeint. "Ja, ich meine Du und dein Mann da ist keine Leidenschaft mehr, aber Du bist eine sehr attraktive Frau und Du brauchst mehr als nur Familie.", Lilianas Worten saßen bei Myriam und ließen sie erst mal schwer schlucken. Was sollte sie noch sagen? Unschlüssig stand sie dort und wusste nicht so recht wo hin mit sich. "Ist alles gut! Ich bin froh das es so ist und denke Du hast ein Recht darauf oder? Dein Mann ja vielleicht auch?", der letzte Satz eher beiläufig hinzugefügt weckte Myriams Aufmerksamkeit. Sie musterte Liliana scharf, die sich nun wieder ab wand und mit der Decke beschäftigte die sie auf ihr Bett legte. Myriam überlegte für einen Moment etwas zu sagen, wollte Liliana auf diesen Kommentar ansprechen. Ihre Gedanken rasten. Was wusste sie, was Myriam nicht wusste? Und wollte sie das überhaupt wissen? Oder hatte sie nach allem was war ein Recht darauf es überhaupt wissen zu wollen?

"Dann ist ja gut. Das Essen ist fertig, wenn Du kommen magst?", sagte Myriam schließlich und fügte dann noch schnell hinzu, als Liliana sich umdrehte: "Aber das bleibt unter uns!". Die junge Latina nickte nur und Myriam erwiderte ihr Nicken um den Pakt zu beschließen.

Wenig später saßen sie zu viert am Tisch und Myriam kam nicht umhin Liliana immer wieder zu beobachten und... ihren Mann! Sie suchte nach Anzeichen, die ihren Verdacht bestätigten. Eine gezwungen unauffällige Geste, ein zu langer Blick oder ein zu intimes Lächeln. Und sie wurde fündig, oder auch nicht... nein, sie wusste es nicht!

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"Das ist ja krass!", entgegnete Verena, aber spielte schlecht die Schockierte. Myriam schaute sie scheinbar fragend genug an, dass Verena in Erklärungsnöte kam:"Nun ja ich meine, dass ist doch so ein Klassiker! Ehemann mit Aupair und schlecht sieht Liliana ja nun nicht gerade aus. Sie ist halt ein ganz anderer Typ als Du." Myriam nickte. Sie konnte den Worten ihrer Freundin nur zustimmen. Ihr Blick fiel auf die Uhr an der Saunawand. Es wurde langsam Zeit sich fertig zu machen.

"Da hast Du wohl recht.", erklärte Myriam und wollte damit die Sache auf sich berühren lassen. Sie stand auf und nahm das Handtuch um es wieder um ihren nackten Körper zu schlingen. Auch Verena erhob sich langsam, setzte sich jedoch zu vor noch auf ihr Handtuch. "Und was machst Du jetzt?", wollte sie von ihrer Freundin der Ärztin wissen. Verena wäre sich nicht sicher gewesen, wie sie sich in der Situation verhalten hätte. Oh Gott, ein Teil von ihr wäre gerne in so einer Situation. Endlich wieder Lust und Leidenschaft. Und genau dieser Teil könnte es ihrem Mann dann auch verzeihen, würde sich vielleicht sogar befreit fühlen.

"Ich weiß es nicht.", entgegnete Myriam und Verena meinte in ihren Augen lesen zu können, dass es der sportlichen reifen Mutter, mit der jungen Affäre genauso ging, wie sie es eingeschätzt hatte. Und in gewisser Weise hatte sie auch recht. Die Vorstellung, das Liliana und ihr Mann etwas hinter ihrem Rücken haben könnten, oder auch nur ihr Mann mit jemand anderen, schmerzte ein wenig. Mehr sogar noch die Vorstellung von Liliana und ihm! Vor allem, weil er es dann schon vor ihr hatte. Weil er der erste war, der erkannt hatte, was los war und den Mut hatte. Weil er mutiger war als sie? Myriam schüttelte den Kopf, sie wollte nicht weiter darüber nachdenken. Seltsamerweise hatte es wirklich etwas befreiende. Sie dachte an Tomas und freute sich. Sie lächelte. "Hey!", warf Verena gespielt empört ein, erhob sich ebenfalls und schlang ihr Handtuch um den weiblichen Körper mit den vollen Rundungen. "Du bist schon eine!", meinte sie, als sie beide die Kabine verließen und sie sich bei Myriam einharkte.

Das kalte Wasser der Dusche tat gut auf ihrer Haut. Machte den Kopf wieder klarer. Verena schaute rüber zu ihrer Freundin, die mit geschlossenen Augen unter dem kühlenden Wasserstrahl stand. Jetzt drehte Myriam das Wasser etwas wärmer und griff nach ihrem Duschgel. So gleich breitete sich ein Geruch nach Flieder und Beeren im Duschbereich aus. Verena schaute verträumt wie ihre Freundin das Duschgel auf ihrem Körper verteilte und dachte daran, dass bald schon... heute noch!... Männerhände diesen Körper leidenschaftlich berühren würden. Sie merkte wie sie ganz nervös wurde. Drehte sich von Myriam weg, bevor diese etwas bemerken konnte und machte sich selbst daran das Wasser wärmer zu stellen und sich einzuseifen. Leider für niemand anderen heute Abend, aber die Berührungen taten dennoch gut.

Wenig später verabschiedeten sich beide Frauen auf den Parkplatz. Verena schaute Myriam noch nach, wie sie zu ihrem Auto lief. Dann stieg sie selbst in ihren Wagen und als sie sich anschnallte, sah sie, wie ihre Freundin einen jungen dunkelhäutigen Mann umarmte. Ganz ungeniert in der Öffentlichkeit gaben sie sich einen Kuss und er fasste sogar ihren Po an. Verena konnte nicht anders, als gebannt hinzustarren. "Das ist also Tomas.", schlussfolgerte sie für sich selbst.

Verena saß immer noch in ihrem Auto, als Myriam und Tomas in Myriams Auto einstiegen. Sie ließ erst den Motor an, als sie sah, wie die Bremslichter an Myriams Auto aufleuchteten. Verena legte den ersten Gang ein, ließ die Kupplung kommen und für los. Ihre Augen dabei weiterhin auf den Wagen ihrer Freundin gerichtet, der vor ihr die Ausfahrt verließ.

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