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Sklavin für ein Jahr Teil 01

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"Verzeih, Herrin", kam dann sehr kleinlaut.

"Kriech hinüber und entschuldige dich bei Julia." Noch ein Klatscher.

"Autsch! Ich geh ja schon."

Ich öffnete die Augen und sah Doros Gesicht über mir.

"Entschuldigung", sagte sie zerknirscht. "War es schlimm?"

"Äh ... ein bisschen. Aber verdammt ungewohnt."

"Kannst du mir verzeihen?" Sie sah tatsächlich verdammt zerknirscht aus.

Ich holte tief Luft. In den Armen meiner Herrin zu liegen, war beruhigend und erregend. Ich mochte ja spinnen, aber es war, als hätte ich mehr als nur Besorgnis in ihrem Gesicht lesen können.

"Unter drei Bedingungen", sagte ich und leckte mir über die Lippen.

Doros Gesicht hellte sich auf. Sie beugte sich vor und küsste mich auf den Mund. Etwas zaghaft für meine Verhältnisse, also legte ich meine Hand auf ihren Hinterkopf und sorgte dafür, dass der Kuss intensiver ausfiel. Als ich wieder losließ, keuchte sie fast. "Wow!", meinte sie. "Der war nicht von schlechten Eltern. Und was sind die anderen zwei Bedingungen?"

"Drei", gab ich zurück. "Das hier war nur ein Bonus."

Sie richtete sich auf und setzte sich mit einem leichten Zischen auf den Hintern. Die Frau war wirklich nichts gewohnt.

"Nummer eins: Du kümmerst dich — aber nur mit Zunge — um meine Herrin."

Sie blickte über meine Schulter und leckte sich die Lippen. "Noch mehr Ringe zum Spielen. Gerne."

"Zweitens: Du erklärst uns, was du da gerade gemacht hast."

"Und drittens?"

"Das hebe ich mir für irgendwann einmal auf. Ich habe bei dir einen Wunsch frei."

Sie drehte sich um. "Herrin? Ist das akzeptabel?"

Jessica seufzte auf. "Seit wann fragst du mich? Du tust ja sowieso immer, was du willst."

Doro wandte sich wieder an mich. "Abgemacht. Ich gebe dir meine Nummer, dann können wir reden."

"Also?", insistierte ich. "Was war das?"

Sie griff nach einer Wasserflasche und trank einen Schluck. "Jessica ist Software-Entwicklerin. Für meine Doktorarbeit—"

"Doktorarbeit?"

Sie grinste. "Gestatten, Dorothea deVille, Doktor der Psychologie mit Spezialgebiet Sexualtherapie."

deVille? So wie Thomas deVille, der Roboterkönig? Der Mixer-Mogul? Der deVille? Ich warf einen schnellen Blick in Richtung "Tom". Ja, das Gesicht kannte ich vom Fernsehen.

"Aha", sagte ich knapp.

"Für meine Doktorarbeit hat sie zusammen mit ihrer Softwareklitsche ein Programm entwickelt, das einem eine sehr realistische virtuelle Umgebung vorspiegeln kann. Bis hin zu simulierten Berührungsreizen."

"Wow!", sagte ich. "Virtueller Sex mit Anfassen."

Doro seufzte theatralisch auf. "Warum ist das bei allen immer der erste Gedanke?"

"Weil 'alle immer' sexbesessen sind? Schau uns doch an. Nackt in einem Sexclub."

Sie winkte ab. "Auf jeden Fall habe ich mit Jessica schon im Vorfeld ein paar Dinge durchprobiert und auf Grund von CT-Scans simuliert. Dabei ist uns ein mikroskopischer Nervenknoten zwischen Vagina und Darm aufgefallen, über den in der medizinischen Literatur nichts zu finden ist."

"Der G-Punkt?"

"Nein. Der sitzt auf der Vorderseite der Vagina."

"Und dieser Nervenknoten ..."

"... löst, wie wir gerade festgestellt haben, unmittelbar einen Orgasmus aus."

"Aber keinen schönen", sagte ich stirnrunzelnd. "Und schon fast zu hart."

"Sorry", meinte sie, jetzt wieder zerknirscht. "Ich habe vielleicht ein bisschen zu fest zugedrückt."

Ich blickte sie gespielt böse an. "Nur weil ich dich geleckt habe? Tsk, tsk. Hast du so wenig Kontrolle?"

Sie lächelte. "Im Vergleich mit dir bin ich wohl ein Waisenkind. Deine Show war wirklich beeindruckend."

"Komm doch mal bei uns vorbei", sagte meine Herrin, die den ganzen Austausch stumm verfolgt hatte. "Zum Trainieren."

"Um Himmels willen!" Doro hatte Panik in den Augen. "Meine Schmerztoleranz ist fast gleich Null."

Ich wandte den Kopf und unsere Blicke trafen sich. "Reine Trainingssache", sagte meine Herrin grinsend.

*

Jessica war immer noch der Meinung, sie müsste sich für das Verhalten ihrer Ehefrau entschuldigen, deswegen legte sie ihre "Herrinnen"-Rolle ab, und ihren Lederanzug gleich mit. Nackt krabbelte sie zu mir auf das Polster, während Doro sich zwischen den Beinen meiner Herrin in Stellung brachte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass zwischen den beiden Herren und Anita sich auch etwas anzuspinnen schien. Beide Männer hatten sich ausgezogen und Kondome übergestreift. Schön, dass mein Herr auch mal etwas Abwechslung bekam.

Doch ich hatte mich um die Frau zu kümmern, die sich neben mir auf dem Polster ausgestreckt hatte. Ihr Körper war schlanker als der von Doro, aber mindestens so muskulös.

Ich legte mich halb auf sie und küsste sie auf den Mund. Unsere Brüste rieben sich aneinander und meine Finger streichelten ihre haarlose Muschi.

"Hmmm", machte ich. "Gleich zwei neue Frauen an einem Abend."

"Du schläfst sonst nur mit Anja?"

"Fast nur. Meine Aufgaben lassen mir keinen Raum für Eskapaden."

"Fühlst du dich denn wohl in deiner Rolle?"

"Momentan könnte ich mir nichts Besseres vorstellen. Aber mal was anderes. Was geht denn da zwischen deinem Vater und euch beiden ab. Willst du ihn ins Bett kriegen?" Währenddessen rutschten zwei meiner Finger schon in sie.

"Mhmh", gab sie zurück. "Du machst das guut. Wollen wollte ich schon, aber er würde nie mitmachen."

"Also?" Ich biss leicht in ihren Kitzler und sie stöhnte auf.

"Doro will ein Kind von ihm, aber wir müssen ihn erst noch weichklopfen."

Ich hob den Kopf. "Schläft er denn mit ihr?"

"Nur einmal — mach weiter — bei ihrer Entjungferung."

Der Gedanke an den Ablauf meines ersten Mals ließ mich erschauern, aber dennoch folgte ich ihrem Wunsch und leckte weiter.

Ich hob wieder den Kopf. "Und du?" Zunge, Lippen, Zähne. "Von wem soll dein Baby sein?"

"Wir haben Freunde", keuchte sie. "Bernd und seine Zwillingssöhne. Ich hatte sie schon mal ALLE DREI. O mein Gott!"

"'Sklavin' reicht", meinte ich verschmitzt. "Oder Julia."

Sie hechelte nur noch, drückte meinen Kopf immer fester gegen ihre Muschi und kam zuckend und stöhnend.

Plötzlich waren auch Anja und Doro wieder da, schmiegten sich an uns, streichelten, leckten, küssten. Ich ließ mich einfach treiben.

Der ganze restliche Abend war wie ein sanfter Dauerorgasmus. Ich hatte nacheinander alle verfügbaren Muschis und beide Schwänze im Mund, beide Herren zur gleichen Zeit und irgendwann kniete Anita — erkennbar an den Sommersprossen — in der klassischen Neunundsechziger-Position über mir, während Thomas in ihrem Hintern, mein Herr in ihrem Mund und meine Zunge in ihrer Muschi steckten. Sie stöhnte wohl eine Viertelstunde am Stück.

*

Als ich erwachte, lag ich zu Hause im Ehebett, Anja an mich gekuschelt, und die Uhr zeigte späten Nachmittag. Der Herr war nicht da. Ein Gedanke durchzuckte mich: Ich hatte die ganzen Dienste verschlafen. Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen, welche Strafen mir bevorstanden.

Da öffnete sich die Tür und mein Herr kam herein, ein Tablett in den Händen. "Na, ihr beiden Langschläfer, seid ihr endlich wach?" Mit einem Knopfdruck ließ er die Fenster hell werden.

"Licht aus!", jammerte Anja neben mir und versuchte, ihre Augen zuzuhalten.

Ich wollte aufstehen, doch mein Herr drückte meine Schulter nach unten. "Bleib liegen, Liebling. Heute ist dein freier Tag."

Liebling? Was zum Henker? Ich blinzelte hoch zu ihm, doch sein Blick war ausdruckslos wie immer. Vielleicht hatte ich mich ja verhört.

Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich bin verdammt stolz auf dich, mein Schatz."

"Ich übrigens auch, unser Schatz", meldete sich meine Herrin, rollte sich herüber und küsste mich auf den Mund.

Ich war sprachlos. Das war der Weltuntergang. Die beiden redeten, als meinten sie das wirklich. Ich öffnete den Mund, um mich zu bedanken, doch kein Laut kam heraus. "Hier, mein Schatz", sagte mein Herr zu mir, "trink einen Schluck."

Weltuntergang. Definitiv Weltuntergang.

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Anonymous
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20 Kommentare
theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Wie alle Deine Geschichten zum drin versinken, man schließt die handelnden Personen ins Herz. Bei aller Härte liebevoll und einfühlsam beschrieben.

TomFFBTomFFBvor fast 2 Jahren

Im Vergleich zu anderen, eine schön gesponnene Geschichte. Die Bereitschaft in das neue Sub Leben einzutreten ging mir etwas schnell und fast ohne zögern. Und der Schluß, kam viel zu früh und abrupt. Lässt jedoch Raum für Phantasie und ein Hoffen auf Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was war das denn?

Chapeau!

Eine tiefe Verbeugung über so viel Wissen über das Zusammenspiel von Körper und Geist und das verpackt in eine so spannende und geile Geschichte.

Ich kenne so etwas nur aus der Akupunktur, wo man nur mit Nadeln Orgasmen auslösen und sie sogar steuern kann.

Es ist möglich mit Nadeln einen Cervix-Orgasmus aus zu lösen ohne das eindringen in die Vagina.

Diese Orgasmen unterscheiden sich komplett von einem Vaginalen oder klitoralen Orgasmus bei denen Prolaktin ausgeschüttet wird, das müde macht.

Im Gegensatz dazu werden bei einem Cervix - Orgasmus die Hormone Oxytocin und Serotonin durch die Zirbeldrüse ausgeschüttet und die bringen den Körper der Frau in einen rauschähnlichen, entspannten, Erregungszustand der Stunden andauern kann.

Wir freuen uns auf das nächste Kapitel.

Mia, Saoirse (Sör-scha) und ich der Hahn im Korb Ueli

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 5 JahrenAutor
Vielen Dank

Schön, dass ich dich abholen konnte. Ich muss mich wirklich mal dransetzen und den dritten Teil fertigschreiben.

Aber es sollte noch diese Woche eine neue Geschichte von mir herauskommen.

derGaertnerderGaertnervor etwa 5 Jahren
@Schadland

Du beschreibst eine erweiterte Vergewaltigung.

Typisches Setting auf Literotica. Schwach.

Mir gefällt das Setting des Autors - für mich nachvollziehbar, aber ich hatte auch Sch...-Eltern, wie offenbar nur Wenige.

Außerdem wiegelt PhiroEpsilon diesen Eindruck im weiteren Verlauf der Geschichte ab und entwickelt eine gespaltene Beziehung von Julia zu ihren Eltern. Für mich ebenso nachvollziehbar. Meine Eltern haben mich zweifelsohne über alle Maßen geliebt, aber ihre Methoden - fragwürdig und äußerst beschädigend.

@PhiroEpsilon

Als "Anita und wir"-Geschädigter - du hast ein zuuu gutes Herz, hast du vor Pilcher Konkurrenz zu machen?

Ich mag diese Geschichte.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 5 JahrenAutor
Danke für den Kommentar

Lieber Schadland, zuerst einmal vielen Dank dafür, dass du dich so intensiv mit der Geschichte befasst hast.

Normalerweise bin ich derjenige, der sich anhören muss, dass meine Kommentare zu den Geschichten anderer Autoren darauf hinauslaufe, dass ich eine andere Geschichte lesen will als die, welche der Autor geschrieben hat.

Natürlich könnte der Anfang ein anderer sein. Ob derjenige, den du beschrieben hast "realistischer" als meiner kann ich nicht sagen. Warum der Notar sie nicht einbestellt (vielleicht hat er es ja getan und sie hat den Brief weggeworfen), liegt darin begründet, dass Herr Hoffmann ihn darum gebeten hat - das gibt er auch am nächsten Morgen unumwunden zu. Mit welchen Emotionen eine junge Frau reagiert, die feststellt, das ihre Eltern Sie um ihre Zukunft betrogen haben, kann ich nur versuchen, mir vorzustellen. Ich bin keine junge Frau. Aber ich denke schon, dass auch jemand wie Julia in der Lage ist, sich so in ihre Wut hineinzusteigern, dass sie an einem Punkt denkt "Scheiß drauf! Jetzt mache ich das Gegenteil von dem, was ich geplant habe." Unrealistisch? Ich denke nicht.

SchadlandSchadlandvor mehr als 5 Jahren
Es fehlt das A vom O

Sagte ich schon wie wichtig mir Änfänge sind? Sie sind das Alpha vom A und O.

Wenn jemand am Grab seiner kürzlich und überraschend verstorbenen Eltern keine Trauer sondern NUR Wut empfindet, dafür braucht es dafür schon handfeste Gründe.

Nun ja, es gibt viele Gründe warum man auf seine Eltern wütend sein kann. Vernachlässigung, physische und psychische Gewalt, sexueller Missbrauch.

Ein materielles Erbe zu entbehren, gehört für mich nicht dazu. Der weiblichen Hauptfigur geht es nicht schlechter als vielen jungen Erwachsenen die auf eigenen Beinen stehen müssen.

Ich gestehe ihr in der Situation eine gewisse Enttäuschung zu. Aber stattdessen NUR Wut für die eigenen Eltern zu empfinden ist, wenn man es als Gefühl ernst nimmt, doch eine sehr unreife um nicht zu sagen emotional defizitäre Reaktion.

In einer Rückblende, die diese Wut erklären soll, verschenkt der Autor viel Spannungspotential und zeigt gleich auch mal wie er es mit dem Realismus in seiner Geschichte hält. Da kommt ein Notar zu einem Klienten persönlich vorbei, anstatt das er ihn schriftlich einbestellt. Den Notattermin hätte man durchaus als spannungsgeladenes Element in die Handlung einbauen können.

Nun aber zum eigentlichen Setting.

Die weibliche Hauptperson kommt aus gutem Hause, ist jung, hübsch, intelligent, gebildet und sexuell unerfahren und aus eigenem Wunsch Jungfrau.

Sie soll bei einem ihr nur flüchtig bekanntem Ehepaar ein Jahr als als Sexsklavin Dienst tun.

Wie bringt es der Autor fertig, dass sie das tut?

Nach der großen Enttäuschung des entgangenen Erbes ist sie darüber so verzweifelt, das sie in ein Angebot, welches ihr dieses Erbe zurückgeben würde, kurzerhand einwilligt. Sprich für Geld.

Der Autor steckt hier in einem Dilemma, doch anstelle es zu lösen haut er auf den gordischen Knoten drauf wie einst Alexander der Große und sagt uns schlicht, das ist halt so.

Meiner Meinung nach hätte es sehr viel größerer Anreize bedurft, die weibliche Hauptperson zu so einer Vereinbarung zu bewegen. Das Problem des Autors, weder will er, das die Hauptperson etwas von ihrer Unschuld einbüßt, noch will er das Ehepaar als skrupellos da stehen lassen.

Leider funktioniert das in der Kombination nicht schlüssig um nicht zu sagen GAR NICHT! Er hätte entweder auf die Unschuld seiner Hauptperson verzichten, oder das Ehepaar sehr viel brutaler agieren lassen müssen. Am besten beides.

Hier mein alternatives Setting:

Die Heldin besuchte ein Mädcheninternat in der Schweiz.

Sie ist die älteste von mehreren Geschwistern.

Es stirbt nur der Vater, der ein mittelständisches Famileinunternehmen in der X.ten Generation leitete.

Auf der Trauerfeier macht ihr die Mutter klar, das kein Geld mehr da. Auch nicht für das teure Internat. Es gibt keine Rückkehr in die Schweiz.

Stattdessen sind da viele Schulden.

Das Ehepaar Hoffmann ist im Besitz dieser Schulden.

Es gibt nur eine Möglichkeit, den Familienbetrieb zu erhalten.

Die Hauptperson sieht sich in der Verantwortung für die Geschwister und ihre vor Trauer kranke Mutter.

Wiederwillig stimmt sie in das Arragement mit den Hoffmans ein und findet trotzdem langsam gefallen daran.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 6 JahrenAutor
Ich danke euch allen

Ich habe eine Zeitlang gewartet, wie sich die Stimmung entwickelt.

Ja, meine Charaktere erleben in den meisten Geschichten wenige Katastrophen. Sex soll etwas Schönes sein, und Monster gibt es in der Welt der Literatur schon mehr als genug. Das mag man als flach und langweilig ansehen, aber die überwiegende Zustimmung meiner Leser gibt mir Mut, weiterzuschreiben.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 Jahren
Endloses Potenzial...

Ein typischer Phiro: sehr sauber und sehr lesbar geschrieben, weniger schwülstig als mein eigener Stil. Sehr plastisch und mit originellen Konstellationen. Der psychologische Tiefgang hält sich in Grenzen, aber letztlich wollen die meisten Leser genau das: außergewöhnlichen Sex, den alle Beteiligten gut finden. Und mehr Innenleben macht die ohnehin lange Geschichte noch länger.

Genial finde ich, dass Du dein leicht futuristisches Setting beibehältst. Gibt dir zusätzliche Optionen, ohne dass es in ein aufdringliches SF-Setting ausartet. Ich glaube, ich muss mich auch mal an sowas versuchen.

Die Technik der Zukunft böte noch endloses Potenzial ... wenn du das auskosten willst, brauchst Du noch 20 Fortsetzungen ;)

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Herrlich geschrieben

... schreib bitte schnell weiter

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