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Sonnenaufgänge

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Nach den Wanderungen und dem Besuch der Ausflugsziele in der Region blieben Jana und Sophie an den weiteren Tagen in Xerokambos und genossen wieder die nackte Zeit im Haus, im Innenhof und auf der Veranda sowie an den Stränden. Der Sex kam dabei natürlich nicht zu kurz. Unverhofft kamen sie sogar zum ersten Dreier ihres Lebens, denn an einem Tag erschien plötzlich Voula bei ihnen am Strand, um zu sagen dass sie heute frei hätte und am Nachmittag gerne mit einem griechischen Zitronenkuchen bei ihnen vorbeikommen wollte. Wenn es sie nicht störe, würde sie nun aber erst einmal mit ihnen baden. Sophie signalisierte sofort, dass sie sich gerne bei ihnen niederlassen könnte.

Schon bei der Begrüßung hatte Sophie geahnt, dass sich unter dem vielleicht etwas zu weiten Trägerkleid ein attraktiver weiblicher Körper befinden musste, denn Voula hatte ein sehr schönes Gesicht und wunderschöne zu einem Zopf gebundene dunkle Haare. Nun erhielten sie den freien Blick, auf zwei üppige Brüste, dichtes schwarzes Schamhaar auf dem Venushügel, aber eine haarlose Mitte, bei der die inneren Lippen etwas hervorschauten. Durch geschickte Gesprächsführung bekam Voula schnell heraus, dass Sophie und Jana ein lesbisches Paar sind, denn daran machten die beiden nie einen Hehl, sondern waren schon vor ihrer Beziehung immer out and proud.

Als Voula sich am Nachmittag beim Betreten der Veranda sofort auszog und wenig später mit geöffneten Schenkel auf dem Stuhl saß, war Sophie und Jana klar, dass Voula bisexuell war und mit ihnen Sex haben wollte. Sie hatten sich das schon gedacht, als Voula sie am Mittag am Strand allein gelassen hatte. Eigentlich war der Plan, nach dem Urlaub einmal auf eine Frauenparty zu gehen und mit einer oder weiteren Frauen Sex zu haben. Es erregte sie, das nun mit Voula erleben zu können. Sie hatten ein Code-Wort verabredet, bei dem eine von ihnen Voula ein eindeutiges Angebot machen würde.

„Schatz, erinnere mich daran, dass ich am Abend die Kette mit dem Saphir trage", sagte Jana irgendwann, stand auf, beugte sich von hinten über Voula und forderte mit ihrer Zunge Einlass in ihren Mund und legte ihre Hände seitlich an Vorlas Brüste. Die wehrte sich nicht, sondern öffnete ihren Mund, sodass Sophie zeitgleich aufstand, die Beine von Voula etwas nach vorne zog, noch weiter auseinander drückte und ihren Kopf zwischen den Schenkeln versenkte und das rasch durchnässte Innere von Voulas Mitte erkundete, während Jana Voulas Brüste massierte und die längst steinhart gewordenen Nippel reizte.In Voula schien sich so viel Lust auf Frauensex aufgestaut zu haben, dass sie in nicht viel mehr als einer Minute zum Höhepunkt kam.

Aber sie war natürlich noch längst nicht satt, weshalb sich Jana nun vor sie stellte und einlud, nun ihre intimsten Stellen zu erkunden. Sophie stellte sich hinter den Stuhl, um mit Jana intensive Zungenküsse austauschen und sich von Jana fingern lassen zu können. Rasend schnell steigerte sich Janas Lust, weil eine zweite Frau ihre Mitte leckte, während sie mit ihren Fingern Sophie reizte und die heißen Küsse austauschte. Es war ein Gefühl, das nun auch Jana, viel schneller als Gedacht, zum Höhepunkt kommen ließ. Als dann anschließend Voula ihren Kopf auch noch in Sophies Mitte versenkte, hatte jede von ihnen einen intensiven Höhepunkt erlebt.

Ohne Worte gingen die drei nun ins Schlafzimmer und legten sich im Kreis aufs Bett und verschafften sich in allen denkbaren Konstellationen weitere Höhepunkte. Sophie und Jana waren danach ziemlich erschöpft, merkten aber, wie sehr Voula die Zärtlichkeiten von Frauen wohl gefehlt hatten und stimulierten alle Körperöffnungen von Voula, bis die nach zwei weiteren Orgasmen immer wieder „Stamata" rief, das griechische Wort für Stopp.

Erst zehn Minuten später wurde Jana und Sophie klar, dass sie nur eine kleine Erholungspause brauchte. „Do you have toys", fragte sie da. Jana öffnete den Kleiderschrank und holte den Strap-on hervor, weil sie das Gefühl hatte, dass ihre Mitte völlig überreizt war. Doch Voula wollte sich, nachdem Jana sie vaginal und Sophie anal mit dem Strap-on genommen hatte, revanchieren. Sie bat ihre deutschen Gäste, sich nacheinander auch von ihr nehmen zu lassen. Dabei lebte Voula nun ihre Lust auf rough sex aus, sodass die intimsten Stellen von Jana und Sophie eine Zeit benötigten, bevor Schwellung und Rötung verschwunden waren. Doch die Höhepunkte, sie hatten beide sogar gesquirtet, mitsamt dem Lustschmerz, ließen Jana und Sophie das erst bewusst wahrnehmen als sich Voula glücklich und befriedigt von ihnen mit Zungenküssen und Stimulation der noch immer harten Knospen ihrer Brüste verabschiedet hatte.

*

Zwei Sonnenaufgänge hatte Jana schon verschlafen und das lag nun nicht am Sex mit Voula, zu dem es noch ein weiteres Mal kam, weil ihr Mann an einem Morgen sehr früh nach Sitia zu einem geschäftlichen Termin fahren musste. Nur zwei Tage würden ihnen noch bleiben. Auf Sophie, die Zuhause jeden Morgen vom Wecker aus dem Schlaf gerissen wurde, konnte sie sowieso nicht bauen. Aber nach viel Schlaf am Strand und im Innenhof sowie etwas weniger Raki und Wein als an den vergangenen Abenden sollte es nun endlich klappen, so rechtzeitig aufzuwachen, dass sie mit Sophie zum Sonnenaufgang an den Strand gehen konnte.

Jana war unheimlich aufgekratzt und längst wach, als das erste Licht des Tages hereinbrach. Sie griff zu den Pareos und weckte zärtlich aber bestimmt ihre Freundin, die so schlaftrunken war, dass sie Janas Idee nicht wirklich registrierte: „Komm, wir bleiben nackt, wer soll uns auf dem kleinen Stück Straße schon sehen." Erst als sie längst vor dem Hoftor des kleinen Häuschens stand, realisierte sie, dass sie nun etwas noch mutigeres, risikoreicheres tun würden, als Tage zuvor in der Schlucht. Gut 200 Meter waren es bis zum Strand und es war die Zufahrtsstraße zu den Tavernen.

Aber Jana war längst losgelaufen. Die Chance auf einen Einspruch hatte Sophie nicht mehr. Mit weit geöffneten Armen erwartete sie Jana, die bis zur nächstgelegenen Bucht vorgelaufen war. Sie küssten sich, hielten sich an den Händen und schauten auf die Wasseroberfläche, aus der sich langsam der rote Feuerball schob. Es war noch etwas frisch. Leichter Wind zog über ihre Körper. Die Brustwarzen von Jana und Sophie reckten sich der Sonne so entgegen wie ihre Blicke. „So eine Situation habe ich mir immer gewünscht", sagte Jana und schaute Sophie tief in die Augen. „Mut und Kitsch verbinden sich. Was für ein Erlebnis", sagte Jana und ihre Lippen kamen Sophies immer näher. Sie küssten sich lange, erst zärtlich, dann behutsam. Ihre Lippen öffneten sich und die Zungen fanden mühelos zueinander.

Völlig synchron starteten nun ihre Hände ihr Spiel am Körper der anderen. Sie streichelten sich, berührten Brüste und Brustwarzen und ließen zwischen sich Platz, um auch eine Hand in den Schoß gleiten lassen zu können. Irgendwann endete ihr Kuss und ihr lustvolles Stöhnen, das dann folgte, erregte die zwei noch mehr. Das synchrone Spiel endete noch nicht. Sie sanken in den Sand und verwöhnten einander weiter, leckten einander nun so synchron, dass sie zeitgleich zum Höhepunkt kamen. Eine ganze Weile blieben sie erschöpft liegen.

„Und jetzt zum Abschluss in den Whirlpool", war Sophie aber noch völlig euphorisch, lief einfach voran und sprang hinein. Sie küssten und fingerten sich dort noch etwas, aber den Mut, es zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen, hatten sie nicht. Notdürftig legten sie sich die Pareos um, waren zu erregt, um ihre Brüste wirklich zu bedecken.

Sie liefen zurück zum Haus. Dort liebten sie sich ganz intensiv im Licht der aufgegangenen Sonne auf der Veranda des Häuschens, vergaßen völlig, dass es hinter der Mauer Zuhörerinnen und Zuhörer ihrer Lust geben konnte. Alle Toys, auch der Strap-on, die bisher nur in der Wohnung zum Einsatz gekommen waren, konnten nun auch die Morgensonne mit ihnen genießen.

*

Am Ende hatten sie doch unterschätzt, wie schnell die Hitze des Tages da sein würde, voller Schweißperlen waren ihre Körper nach einer unheimlich ekstatischen Stunde in der Morgensonne. Zum letzten Höhepunkt des Morgens fingerten sie sich deshalb unter der erfrischende Duschen und frühstückten dann ganz in Ruhe. Am nächsten Morgen würden sie um diese Zeit zurück zum Flughafen fahren. „Du hast wieder einmal einen tollen Urlaub organisiert. Ich lasse mich überraschen, wie Du das noch steigern willst", sagte Sophie, gab Jana einen weiteren innigen Kuss und genoss es, wie Jana ihre Brüste umfasste, weiter liebkoste, zeigte, dass sie an diesem Morgen in Sachen Lust auf sie noch nicht satt war und sagte, dass sie sich schon auf das Genießen von Sex mit einer oder mehreren anderen Frauen bei einer Privatparty oder in einem Club in Deutschland freute.

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1 Kommentare
NoahmadriNoahmadrivor mehr als 1 Jahr

Ein durchaus nett geschriebener Reiseführer mit Erotik im Hintergrund, die mir gefallen hat

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