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Alle Kommentare zu 'Spaß im Treppenhaus'

von swriter

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  • 11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
schön geschrieben...

...macht Spaß zu lesen. Erinnert mich ein bisschen an die alten Nici 80 Geschichten hier (deren Büchlein/"Autobiografie?" ich erst gelesen habe, deshalb vielleicht der Vergleich). Vermisse hier immer mehr "softe" exhib Geschichten. Viel zu viel Inzest und bdsm quatsch (nach meinem Geschmack)

Weiter so!

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Ach ja, Nici80 ....

An die alten (aus 2003 bis 2005, die späteren fallen etwas dagegen ab) Geschichten von Nici80 erinnere ich mich auch gern. Waren durchwegs "fff" - frisch, frech, fröhlich! Weniger fromm allerdings, ;)

Auf diese Leichtfüßigkeit fehlt swriter leider ein wenig. Das hängt vielleicht damit zusammen, dass er keine Exhibitionistin ist, Nici aber wahrscheinlich wirklich eine war. Nicht so extrem wie in den Geschichten - oder Eva in der vorliegenden - aber eben doch. Ist aber eine reine Vermutung.

Oder liegt es daran, dass swriter seinen Hang zur Bedenkenwälzung auch hier nicht vollkommen unterdrücken konnte? Wo Nici aufkeimende Hemmungen mit einem "Augen zu und durch!" niederbügelte, muss Eva erst Für und Wider abwägen, bis sie dann von ihrer Geilheit fortgerissen wird. Als Leser weiß man ja, was letztlich rauskommen wird - sonst wäre es ja keine richtige Geschichte.

Allerdings hatte es Nici auch viel leichter, da sie und Tina sich gegenseitig anstacheln konnten. Kneifen kam für die beiden nie in Frage, also "Augen zu und durch!" Da hat es eine "Einzelkämpferin" wie Eva natürlich wesentlich schwerer.

Irgendwas fehlt in meinen Augen dem "Spaß im Treppenhaus": die Begegnung mit anderen (angezogenen) Leuten, was bei den Nici-Geschichten ja erst den vollen Kick ausmachte.

Ganz untypisch für mich plädiere ich daher in diesem Falle für eine Fortsetzung mit eben diesem Inhalt. Eva nackt begegnet anderen Leuten. Muss ja nicht unbedingt vor der eigenen Wohnungstür sein.

Vielleicht gewönne ich dann ebenso Anregungen für meine Geschichten, wie das anno 2008 der Fall war. Denn meine Protagonistinnen Sabine und Susi haben recht viel von Nici und Tina an und in sich. Immerhin haben die beiden ALLES von Nici80 gelesen und teilweise dann nachgespielt. Wir werden sehen, ob sie sich auch für swriters Exhibitionisten-Abenteuer begeistern werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
das wird zum Nici 80 Treffen hier...

... Stimme der Analyse von Helios zu. Könnte hier etwas prickelnder sein, eben mit erwischt werden und so...

Habe mir übrigens aufgrund des ersten Kommentars hier das Nici 80 Buch gekauft/runter geladen. Falls da was stimmt, wird ja erklärt, warum ne Funkstille war und sie selbst die letzten Beiträge nicht mehr ganz toll fand.... Falls es stimmt... (Hoffe für Nici, dass es Fiktion ist). Gerne gelesen habe ich es trotzdem.

Und hier freue ich mich auf ne (prickelndere) Fortsetzung.

zeigender1966zeigender1966vor mehr als 7 Jahren
ein Beginn

wunderbar .....

genau so wie hier beschrieben hat alles begonnen.

in einem Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses ..... die Situationen werden immer mutiger - später sogar selbstverständlich ....

wie wird es bei Eva weitergehen?

Entwickelt sie den nötigen Mut?

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Frage an die zwei Käufer (sorry, swriter)

Hat Nici80 in diesem Buch ihre Rechtschreibschwäche überwunden?

Bei der Begründung für die Lücke tippe ich mal auch Heirat und Schwangerschaft(en)? Richtig?

swriterswritervor mehr als 7 JahrenAutor
Werbefläche zu verschenken!

Ob mir Nici80 ein kostenloses Exemplar ihres Buches zur Verfügung stellen wird? Immerhin kann sie meinen Kommentarbereich als kostenfreie Werbeplattform für sich und ihre Geschichten nutzen. ;)

Natürlich wäre die Geschichte prickelnder und die Bewertung besser ausgefallen, wenn es richtige Action im Treppenhaus gegeben hätte. Vielleicht ein zuschauender Nachbar, der sich dann ebenfalls auszieht und sich berührt? Oder sie fallen auf dem Treppenabsatz übereinander her?

Mir ging es bei dieser Geschichte darum, den Zwiespalt zwischen dem Reiz am Verbotenen und der Angst vor der Entdeckung herauszuarbeiten. Und für eine erste Mutprobe kann ich mir gut vorstellen, dass sich die junge Frau vorsichtig an das Thema herantastet und zunächst für sich bleiben möchte. Das alleine kann schon eine besondere Erfahrung sein. Und vielleicht fasst sie in einer "Ausbaustufe" den Mut, die Konfrontation mit einem Zuschauer zuzulassen (was nicht bedeutet, dass ich eine Fortsetzung schreiben werde). Aber natürlich kann ich nur Mutmaßungen anstellen, denn ein bekennender Exhibitionist bin ich tatsächlich nicht.

Helios:

Ich weiß ja nicht, ob du dich schon mal nackt ins Treppenhaus gestellt hast, aber ich bin mir sicher, dass du das nicht spontan tun, sondern erst einmal das Für und Wider abwägen würdest. Ich weiß, dass du auf die "Bedenkenwälzung" nicht stehst, aber genau hier erscheint sie mir aufgrund der drohenden Konsequenzen (Vermieter erwischt sie und kündigt ihr die Wohnung) angebracht und nachvollziehbar.

swriter

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Nimm es als Anregung!

Du musst nicht auf ein Gratisexemplar spitzen Swriter! Es reicht, wenn du mal in ihre Geschichten reinliest, um zu sehen, was gemeint ist.

Nein, du irrst, wenn du glaubst, es ginge darum, Orgien und Gruppensex im Treppenhaus zu zelebrieren. Einfach das prickelnde Gefühl, als Nackte angezogene Leute mit der eigenen Nacktheit zu konfrontieren. Nichts weiter! Das beherrschte Nici80 so, dass es wirklich glaubwürdig wirkte -- obwohl es natürlich zum Großteil wohl erfunden war. Von den Szenen, in denen dann wahrhaftig öffentlich gevögelt wurde, will ich mal nicht reden. Diese Teile fand ich im Grunde überhaupt nicht gut, nicht anregend und eigentlich eher störend.

"Vorsichtig herantasten": Naja, schreiend im Treppenhaus onanieren, das nene ich nicht "vorsichtig herantasten". Die ersten Gehversuche dort, das passt schon, aber dann wird es zu schnell zu extrem.

Auf deine Frage: Ja, ich bin (in jungen Jahren) und wir waren zu zweit. und ja, es war spontan und eben auch so: Traust du dich, dann trau ich mich auch!

Ich gebe zu, dass ich der Teil war, der zuerst den Rückzug antrat.

Was deine "Bedenkenwälzung" betrifft, so würde mir "nach reiflicher Überlegung" oder "Sie/er wägte alle Für und Wider ab und ..." vollauf genügen. Was genau überlegt wurde - von wem auch immer - ist meist so banal, dass man es sich denken kann, wenn man über mehr Intelligenz als ein Haushuhn verfügt.

Ich mag Exhibitionistengeschichten sehr gern und ich sage auch nicht, dass diese hier schlecht wäre, aber für einen richtigen Kick fehlt halt was.

In diesem Metier bist du eben nicht so ausgebufft wie bei Inzestthemen. Vermutlich, weil dir der Reiz des Exhibitionismus fremd ist. Das soll aber nicht heißen, dass ich dich für einen Inzest-Praktikanten halte, aber mit diesem Themenkreis hast du dich wohl recht intensiv auseinandergesetzt und mit Exhibitionismus weniger.

swriterswritervor mehr als 7 JahrenAutor
@helios53

Auch wenn ich nicht nackt in der Gegend herumspringe, habe ich genügend Fantasie, mir vorzustellen, wie reizvoll es sein kann, sich angezogenen Menschen unbekleidet zu präsentieren. Für diese Geschichte habe ich das nun einmal nicht vorgesehen. Oder hätte sich Eva der alten Nachbarin zeigen sollen, die sogleich Zeter und Mordio geschrien hätte? Vielleicht wäre sie ja bei einem netten jungen Mann schwach geworden, aber der war leider in dem Moment nicht greifbar.

Vielleicht kannst du dich an die Lektüre meiner Geschichte "Die Lieblingsserie" erinnern, die du auch seinerzeit kommentiert hast. Du warst zwar nicht vollkommen zufrieden, aber immerhin ... Und wenn ich mich recht erinnere, treten die beiden Freundinnen unschuldigen Menschen gegenüber und konfrontieren diese mit ihren weiblichen Reizen, was beiden eine diebische Freude und eine enorme Erregung bereitet. Da haben wir doch das, was du für eine Exhibitionisten-Story einforderst. Wäre es aber nicht recht eintönig, wenn alle meine Geschichten nach dem gleichen Schema ablaufen würden?

Ich habe ja noch die ein oder andere Story aus dieser Kategorie im Angebot. Vielleicht entdeckst du ja zumindest eine, die dir akzeptabel erscheint. Natürlich wirst du bei älteren Werken Abstriche beim Schreibstil und bei der OGI machen müssen.

Warum sich meine Familiengeschichten ihrer Beliebtheit erfreuen, vermag ich nicht zu erklären. Es liegt aber bestimmt nicht daran, dass ich für das Schreiben auf persönliche Erfahrungen zurückgreifen kann. Vielleicht habe ich in der Vergangenheit nur wesentlich mehr Geschichten über Inzest als über Exhibitionisten geschrieben, und Übung macht bekanntlich den Meister (Wie lange dauert es wohl, bis ich wegen dem "Meister" einen passenden Kommentar um die Ohren gehauen bekomme?

swriter

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
@Lieblingsserie

Ich konnte mich nicht mehr richtig erinnern, habe aber kurz überflogen, was dort geschah. In meinen Augen von der Handlung her viel besser, vor allem, wenn es dabei bleibt, "was bisher geschah".

Und nein, Eva hätte sich nicht der alten Nachbarin oder einem anderen Mitbewohner aufdrängen sollen. Katja und Steffi fanden ja auch andere Manövergebiete, die zwar ebenso schöne Reize, aber halt doch weniger unmittelbare Risiken boten.

Wenn es dich interessiert, ich hätte nach den zwei mutigen Ausflügen durch das Treppenhaus Eva zurück in die Wohnung (eventuell auch auf den Balkon) gehen lassen, wo sie vor Aufregung bibbernd überlegt, wo sie einen Schritt weiter gehe könnte.

Z.B. an einen wilden FKK-Platz gehen und von dort aus die Gegend erkunden (nackt natürlich), immer weiter hinein ins "Textilland", dann eventuell eine (nicht zu stark befahrene) Straße überqueren usw.

Nach etwas Übung hätte sie dann außerhalb des FKK-Geländes nackt an einem Imbisstand eine Currywurst kaufen und essen können. Mit treuherzigem Augenaufschlag: "Wegen den paar Minuten zahlt es sich doch gar nicht aus, sich was anzuziehen." Usw.

Aber, wie schon gesagt, zu zweit geht alles leichter, das gilt für Katha und Steffi ebenso, wie für Nici und Tina, Susi und Sabine, Eva und ...

Wie wäre es, wenn ... Da schlage ich jetzt nichts vor, sonst verwirfst du es sowieso.

;)

swriterswritervor mehr als 7 JahrenAutor
@helios53

Wenn ich mich recht erinnere, läuft in keiner meiner Exhibitionistengeschichten jemand vollständig nackt in der Gegend herum (mit Ausnahme der Story am FKK-Strand).

Meiner Meinung nach macht es auch einen erheblichen Unterschied, ob man nahe der eigenen Wohnung nackte Haut aufblitzen lässt und jederzeit eine Rückzugsmöglichkeit hat oder mitten in der Natur völlig entblößt und wie auf dem Präsentierteller in der Gegend herumsteht (selbst nahe des FKK-Geländes). Erfordert es nicht deutlich mehr Überwindung, dieses Wagnis einzugehen, zumal ja auch die Maßregelung durch Ordnungshüter droht? Selbst wenn zwei Freundinnen übermütig werden sollten und beschließen, etwas total Verrücktes zu tun, kann ich mir eher vorstellen, dass sie mit weit geöffneten Blusen in der Stadt spazieren oder mal das Röckchen lüften. Aber ganz blankziehen und mit allen Reizen provozieren?

Natürlich mag es das geben, doch ich kann mir gut vorstellen, dass die meisten Damen, denen es in den Fingern und vielleicht noch woanders juckt, die harmlosere Variante bevorzugen würden.

Zumindest scheint es aber denkbar, dass Eva nach ihrem ersten Erlebnis den nächsten Kick suchen würde. Wie dieser aussehen mag, da kann man sich so Einiges vorstellen. Der Nackedei-Marsch durch die Stadt wäre vielleicht die Nummer fünf in der Reihenfolge ihrer anstehenden Mutproben.

Wenn dich der Gedanke an eine nackte Schöne an der Currywurstbude so reizt - wie wäre es, wenn du eine entsprechende Geschichte schreiben würdest? Ich bin mir sicher, dass dir mit Können und Wortwitz etwas gelingen würde, was der ein oder andere gerne lesen würde.

Aber noch eine Frage - Wo bewahrt sie das Geld für die Currywurst auf, wenn sie doch keine Taschen am Körper hat? Ich schlage vor, die barbusige junge Frau trägt noch ein knappes Bikinihöschen und kann den Geldschein da hineinschieben. ;)

swriter

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Currywurst

Ich hoffe, die Frage, wie eine nackte Frau ein Paar Euronen über - sagen wir mal - 300m transportiert, ist für dich nicht von existentieller Bedeutung. Da gibt es dutzende Möglichkeiten, inklusive der banalsten: In der Hand!

Ich glaube dass du dich irrst, wenn du annimmst, sich splitternackt mehr oder weniger unter den (zwar unsichtbaren, aber womöglich doch durch den Türspion beobachtenden) Nachbarn zu bewegen bedürfe weniger Mut (wegen der Rückzugsmöglichkeit) als die Ausdehnung des Aktionsradius über das eigentliche FKK-Gelände hinaus. Ich finde, dass es ganz im Gegenteil genau andersrum ist.

Erstens besteht ja auch da die Rückzugsmöglichkeit (ins zentrale FKK-Gelände), zweitens ist dieses Gelände nicht so exakt definiert, weshalb der exhibitionistische Anfänger sich sozusagen schrittweise ins Neuland vortasten kann, drittens wird es kaum Kontakt mit Ordnungshütern geben, denn die haben Wichtigeres zu tun, viertens ist Nacktsein an sich (in Deutschland zumindest) gar nicht verboten und fünftens gilt, was Susi und Sabine immer sagen: "Es tut nicht weh, nackt angeschaut zu werden und es tut auch keinem weh, wenn er eine nackte Person sieht, weswegen sich zwar eine oder einer aufregen kann, aber kaum einer wird aggressiv reagieren, zumal, wenn es sich um eine hübsche junge Frau handelt."

Auch mehr oder weniger halbnackt (wie Katja und Steffi) durch die Straßen einer Stadt zu wandern, erfordert m.E. mehr Mut. Allerdings haben sich deine zwei Exhibitionistinnen eher auf einsame Gassen beschränkt und zudem noch bei Passantenbegegnungen das Sichtfeld extrem eingeschränkt. Für den Anfang sicher mutig genug. Da geht aber schon noch was.

Das Wichtigste dabei ist: "schrittweise". Die Einzelschritte anzuführen habe ich mir erspart und würde sie mir auch in jeder Geschichte sparen. Schreiben extra zu diesem Thema "Imbissbude" werde ich keine, ich habe schon genug exhibitionistische Abenteuer beschrieben, Wer Lust darauf hat, kann sie ja lesen.

Andererseits wäre es sicher reizvoll, deiner Eva ein wenig mehr Spaß zu bereiten.

Übrigens: Es sind online Videoclips verfügbar, in denen eine nackte Frau sich ungeniert zwischen Passanten bewegt. Das regt im Prinzip kaum jemand auf. Es kommt nur darauf an,sich anzufangen zu trauen.

Anonymous
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userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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