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Spaß im Treppenhaus

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Ihr fiel ein, dass jederzeit Nachbarn die Treppe hinauf oder herunter kommen konnten. Die Grünberg zum Beispiel, wenn sie in den Keller wollte. Vielleicht war sogar ihr Nachbar zu Hause. Der, dessen Wohnung links von ihr lag. Eva wusste, dass sie niemals rechtzeitig genug reagieren und fliehen konnte, sollte sich die Tür überraschenderweise öffnen. Aber genau das gab ihr einen so gewaltigen Kick, dass sie es kaum noch aushalten konnte, ohne den goldenen Stab in ihrer Spalte. Sie schaltete den Vibrator ein und zeigte sich zufrieden, dass die Batterien noch nicht den Geist aufgegeben hatten. Der kleine Helfer summte munter vor sich hin. Eva hatte das Wunderwerk der Technik auf die dritte Stufe eingestellt und hielt sich die Spitze des Wohltäters an ihre gereizten Nippel. Mm, das tat gut. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das geile Kribbeln, und war sich sehr wohl der Tatsache bewusst, dass ihre volle Aufmerksamkeit auf ihre Umgebung nicht mehr gegeben war. Selten zuvor hatte sich die Benutzung des Vibrators so gut angefühlt. Eva war tierisch geil und wusste genau, warum dies so war.

Sich selber auf dem Bett oder in der Badewanne liegend zu berühren war nicht halb so aufregend wie das, wozu sich sie in diesem Augenblick hinreißen ließ. Sie fühlte sich ausgeliefert, spielte mit dem Feuer und nahm bewusst in Kauf, erwischt zu werden und die daraus folgenden Konsequenzen tragen zu müssen. Sie wurde immer geiler. Stetige Stöhnlaute drangen aus ihrer Kehle. Sie wurde durstig, schwitzte am ganzen Körper und schob nun den vibrierenden Stab den Bauch hinab. Ihre Seufzer wurden lauter, als der Vibrator den Venushügel passierte. Als er die Schamlippen streifte, schrie Eva auf und wand sich auf der Fußmatte. Endlich schob sich die Spitze des Lustkolbens in ihre Spalte und verrichtete dort sein Werk. Eva hielt den Atem an, atmete eine Weile nicht und genoss das geile Kribbeln in ihrem Schoß. Dann entlud sich die ganze Erregung in einem Schrei, dem hastige Atemzüge folgten. Sie war herrlich gekommen, dennoch spürte sie, dass das noch nicht alles war.

Ein weiterer, gewaltigerer Höhepunkt kündigte sich an. Eva richtete sich auf und kniete sich hin. Der Vibrator bediente noch immer ihr nasses Fötzchen. Sie beugte sich vornüber und stützte sich mit der freien Hand auf dem Boden ab. Dass das Treppenhaus an der Stelle alles andere als sauber war, störte sie nicht. Lustfunken um Lustfunken wirbelten durch ihren Körper. Sie erzitterte und stöhnte ihre Lust in die Welt hinaus. Sie vergaß alles um sich herum und gab sich ihren Empfindungen hin. Bald schon würde sie die große Erlösung herbeiführen können. Eva erhob sich und kam auf wackeligen Beinen zum Stehen. Sie trat mehrere Schritte vor und stand schließlich direkt am Treppengeländer. Sie warf einen raschen Blick nach oben und unten und war der Meinung, das Treppenhaus weiterhin für sich zu haben. Sie blieb am Geländer stehen, hielt sich fest und hämmerte sich den inzwischen auf der höchsten Stufe laufenden Vibrator in die feuchtwarme Muschi. Ihr Saft floss bereits an den Schenkelinnenseiten entlang, jede Sekunde Vibration brachte sie näher an den goldenen Moment heran.

Sie fickte sich mit dem goldenen Luststab intensiv und bog schließlich auf die Straße der Erlösung ein. Sie wollte es nun spüren, wollte sich fallen lassen und den herrlichen Augenblick in vollen Zügen genießen. Voller Inbrunst bearbeitete Eva ihren Kitzler und erreichte dann endlich das Ziel. Mit einem infernalen Lustschrei feierte sie die Überschreitung der imaginären Grenze zwischen Qual und Lust und verlor sich in einem unglaublich intensiven Höhepunkt. Schub um Schub des geilen Gefühls pulsierte durch ihren Leib und ließ diesen erzittern. Eva stöhnte und schrie, ohne Rücksicht auf mögliche Lauscher in ihrer Nähe. Sie kannte nur die eigene Lust, das dringende Bedürfnis, das geile Gefühl zwischen ihren Beinen in vollen Zügen zu genießen. Dann ebbte das Schöne ab und machte Platz für breite Zufriedenheit. Vollkommen erschöpft hielt sie sich am Treppengeländer fest. Eva öffnete die Augen, sah sich um und war erleichtert, keine neugierigen Nachbarn auf sich aufmerksam gemacht zu haben. Sie rang nach Atem und richtete sich auf. Mit prüfenden Blicken suchte sie ihre Umgebung ab. Keine Menschenseele weit und breit.

Die anfängliche Euphorie für dieses gewagte Projekt war verflogen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, splitterfasernackt im Treppenhaus zu masturbieren? Eva drehte sich um und eilte zur Tür. Sie steckte den Schlüssel ins Schloss und betrat hastig die Wohnung. Sie schloss die Tür hinter sich und ging in die Hocke. Mit dem Rücken an die Tür gelehnt schloss sie die Augen und sinnierte über die letzte halbe Stunde. Warum war sie nur so leichtsinnig gewesen? Insgeheim wusste sie es natürlich ... Selten zuvor hatte die Selbstbefriedigung sie so geil kommen lassen. Ein breites Lächeln glitt über Evas Lippen. Sie war tierisch geil gewesen und hatte einen phänomenalen Höhepunkt genießen dürfen. Ihr Mut hatte sich in jeden Fall bezahlt gemacht. Und es würde bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein, dass sie sich so mutig zeigte. Eva stand auf und marschierte schnurstracks auf die Balkontür zu. Den Rest des Abends wollte sie auf dem Balkon verbringen, die Sonne genießen und sich vielleicht noch ein bisschen streicheln. Mit breitem Grinsen nahm sie im Gartenstuhl Platz und legte ihre Hände in den Schoß.

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11 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Currywurst

Ich hoffe, die Frage, wie eine nackte Frau ein Paar Euronen über - sagen wir mal - 300m transportiert, ist für dich nicht von existentieller Bedeutung. Da gibt es dutzende Möglichkeiten, inklusive der banalsten: In der Hand!

Ich glaube dass du dich irrst, wenn du annimmst, sich splitternackt mehr oder weniger unter den (zwar unsichtbaren, aber womöglich doch durch den Türspion beobachtenden) Nachbarn zu bewegen bedürfe weniger Mut (wegen der Rückzugsmöglichkeit) als die Ausdehnung des Aktionsradius über das eigentliche FKK-Gelände hinaus. Ich finde, dass es ganz im Gegenteil genau andersrum ist.

Erstens besteht ja auch da die Rückzugsmöglichkeit (ins zentrale FKK-Gelände), zweitens ist dieses Gelände nicht so exakt definiert, weshalb der exhibitionistische Anfänger sich sozusagen schrittweise ins Neuland vortasten kann, drittens wird es kaum Kontakt mit Ordnungshütern geben, denn die haben Wichtigeres zu tun, viertens ist Nacktsein an sich (in Deutschland zumindest) gar nicht verboten und fünftens gilt, was Susi und Sabine immer sagen: "Es tut nicht weh, nackt angeschaut zu werden und es tut auch keinem weh, wenn er eine nackte Person sieht, weswegen sich zwar eine oder einer aufregen kann, aber kaum einer wird aggressiv reagieren, zumal, wenn es sich um eine hübsche junge Frau handelt."

Auch mehr oder weniger halbnackt (wie Katja und Steffi) durch die Straßen einer Stadt zu wandern, erfordert m.E. mehr Mut. Allerdings haben sich deine zwei Exhibitionistinnen eher auf einsame Gassen beschränkt und zudem noch bei Passantenbegegnungen das Sichtfeld extrem eingeschränkt. Für den Anfang sicher mutig genug. Da geht aber schon noch was.

Das Wichtigste dabei ist: "schrittweise". Die Einzelschritte anzuführen habe ich mir erspart und würde sie mir auch in jeder Geschichte sparen. Schreiben extra zu diesem Thema "Imbissbude" werde ich keine, ich habe schon genug exhibitionistische Abenteuer beschrieben, Wer Lust darauf hat, kann sie ja lesen.

Andererseits wäre es sicher reizvoll, deiner Eva ein wenig mehr Spaß zu bereiten.

Übrigens: Es sind online Videoclips verfügbar, in denen eine nackte Frau sich ungeniert zwischen Passanten bewegt. Das regt im Prinzip kaum jemand auf. Es kommt nur darauf an,sich anzufangen zu trauen.

swriterswritervor mehr als 7 JahrenAutor
@helios53

Wenn ich mich recht erinnere, läuft in keiner meiner Exhibitionistengeschichten jemand vollständig nackt in der Gegend herum (mit Ausnahme der Story am FKK-Strand).

Meiner Meinung nach macht es auch einen erheblichen Unterschied, ob man nahe der eigenen Wohnung nackte Haut aufblitzen lässt und jederzeit eine Rückzugsmöglichkeit hat oder mitten in der Natur völlig entblößt und wie auf dem Präsentierteller in der Gegend herumsteht (selbst nahe des FKK-Geländes). Erfordert es nicht deutlich mehr Überwindung, dieses Wagnis einzugehen, zumal ja auch die Maßregelung durch Ordnungshüter droht? Selbst wenn zwei Freundinnen übermütig werden sollten und beschließen, etwas total Verrücktes zu tun, kann ich mir eher vorstellen, dass sie mit weit geöffneten Blusen in der Stadt spazieren oder mal das Röckchen lüften. Aber ganz blankziehen und mit allen Reizen provozieren?

Natürlich mag es das geben, doch ich kann mir gut vorstellen, dass die meisten Damen, denen es in den Fingern und vielleicht noch woanders juckt, die harmlosere Variante bevorzugen würden.

Zumindest scheint es aber denkbar, dass Eva nach ihrem ersten Erlebnis den nächsten Kick suchen würde. Wie dieser aussehen mag, da kann man sich so Einiges vorstellen. Der Nackedei-Marsch durch die Stadt wäre vielleicht die Nummer fünf in der Reihenfolge ihrer anstehenden Mutproben.

Wenn dich der Gedanke an eine nackte Schöne an der Currywurstbude so reizt - wie wäre es, wenn du eine entsprechende Geschichte schreiben würdest? Ich bin mir sicher, dass dir mit Können und Wortwitz etwas gelingen würde, was der ein oder andere gerne lesen würde.

Aber noch eine Frage - Wo bewahrt sie das Geld für die Currywurst auf, wenn sie doch keine Taschen am Körper hat? Ich schlage vor, die barbusige junge Frau trägt noch ein knappes Bikinihöschen und kann den Geldschein da hineinschieben. ;)

swriter

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
@Lieblingsserie

Ich konnte mich nicht mehr richtig erinnern, habe aber kurz überflogen, was dort geschah. In meinen Augen von der Handlung her viel besser, vor allem, wenn es dabei bleibt, "was bisher geschah".

Und nein, Eva hätte sich nicht der alten Nachbarin oder einem anderen Mitbewohner aufdrängen sollen. Katja und Steffi fanden ja auch andere Manövergebiete, die zwar ebenso schöne Reize, aber halt doch weniger unmittelbare Risiken boten.

Wenn es dich interessiert, ich hätte nach den zwei mutigen Ausflügen durch das Treppenhaus Eva zurück in die Wohnung (eventuell auch auf den Balkon) gehen lassen, wo sie vor Aufregung bibbernd überlegt, wo sie einen Schritt weiter gehe könnte.

Z.B. an einen wilden FKK-Platz gehen und von dort aus die Gegend erkunden (nackt natürlich), immer weiter hinein ins "Textilland", dann eventuell eine (nicht zu stark befahrene) Straße überqueren usw.

Nach etwas Übung hätte sie dann außerhalb des FKK-Geländes nackt an einem Imbisstand eine Currywurst kaufen und essen können. Mit treuherzigem Augenaufschlag: "Wegen den paar Minuten zahlt es sich doch gar nicht aus, sich was anzuziehen." Usw.

Aber, wie schon gesagt, zu zweit geht alles leichter, das gilt für Katha und Steffi ebenso, wie für Nici und Tina, Susi und Sabine, Eva und ...

Wie wäre es, wenn ... Da schlage ich jetzt nichts vor, sonst verwirfst du es sowieso.

;)

swriterswritervor mehr als 7 JahrenAutor
@helios53

Auch wenn ich nicht nackt in der Gegend herumspringe, habe ich genügend Fantasie, mir vorzustellen, wie reizvoll es sein kann, sich angezogenen Menschen unbekleidet zu präsentieren. Für diese Geschichte habe ich das nun einmal nicht vorgesehen. Oder hätte sich Eva der alten Nachbarin zeigen sollen, die sogleich Zeter und Mordio geschrien hätte? Vielleicht wäre sie ja bei einem netten jungen Mann schwach geworden, aber der war leider in dem Moment nicht greifbar.

Vielleicht kannst du dich an die Lektüre meiner Geschichte "Die Lieblingsserie" erinnern, die du auch seinerzeit kommentiert hast. Du warst zwar nicht vollkommen zufrieden, aber immerhin ... Und wenn ich mich recht erinnere, treten die beiden Freundinnen unschuldigen Menschen gegenüber und konfrontieren diese mit ihren weiblichen Reizen, was beiden eine diebische Freude und eine enorme Erregung bereitet. Da haben wir doch das, was du für eine Exhibitionisten-Story einforderst. Wäre es aber nicht recht eintönig, wenn alle meine Geschichten nach dem gleichen Schema ablaufen würden?

Ich habe ja noch die ein oder andere Story aus dieser Kategorie im Angebot. Vielleicht entdeckst du ja zumindest eine, die dir akzeptabel erscheint. Natürlich wirst du bei älteren Werken Abstriche beim Schreibstil und bei der OGI machen müssen.

Warum sich meine Familiengeschichten ihrer Beliebtheit erfreuen, vermag ich nicht zu erklären. Es liegt aber bestimmt nicht daran, dass ich für das Schreiben auf persönliche Erfahrungen zurückgreifen kann. Vielleicht habe ich in der Vergangenheit nur wesentlich mehr Geschichten über Inzest als über Exhibitionisten geschrieben, und Übung macht bekanntlich den Meister (Wie lange dauert es wohl, bis ich wegen dem "Meister" einen passenden Kommentar um die Ohren gehauen bekomme?

swriter

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Nimm es als Anregung!

Du musst nicht auf ein Gratisexemplar spitzen Swriter! Es reicht, wenn du mal in ihre Geschichten reinliest, um zu sehen, was gemeint ist.

Nein, du irrst, wenn du glaubst, es ginge darum, Orgien und Gruppensex im Treppenhaus zu zelebrieren. Einfach das prickelnde Gefühl, als Nackte angezogene Leute mit der eigenen Nacktheit zu konfrontieren. Nichts weiter! Das beherrschte Nici80 so, dass es wirklich glaubwürdig wirkte -- obwohl es natürlich zum Großteil wohl erfunden war. Von den Szenen, in denen dann wahrhaftig öffentlich gevögelt wurde, will ich mal nicht reden. Diese Teile fand ich im Grunde überhaupt nicht gut, nicht anregend und eigentlich eher störend.

"Vorsichtig herantasten": Naja, schreiend im Treppenhaus onanieren, das nene ich nicht "vorsichtig herantasten". Die ersten Gehversuche dort, das passt schon, aber dann wird es zu schnell zu extrem.

Auf deine Frage: Ja, ich bin (in jungen Jahren) und wir waren zu zweit. und ja, es war spontan und eben auch so: Traust du dich, dann trau ich mich auch!

Ich gebe zu, dass ich der Teil war, der zuerst den Rückzug antrat.

Was deine "Bedenkenwälzung" betrifft, so würde mir "nach reiflicher Überlegung" oder "Sie/er wägte alle Für und Wider ab und ..." vollauf genügen. Was genau überlegt wurde - von wem auch immer - ist meist so banal, dass man es sich denken kann, wenn man über mehr Intelligenz als ein Haushuhn verfügt.

Ich mag Exhibitionistengeschichten sehr gern und ich sage auch nicht, dass diese hier schlecht wäre, aber für einen richtigen Kick fehlt halt was.

In diesem Metier bist du eben nicht so ausgebufft wie bei Inzestthemen. Vermutlich, weil dir der Reiz des Exhibitionismus fremd ist. Das soll aber nicht heißen, dass ich dich für einen Inzest-Praktikanten halte, aber mit diesem Themenkreis hast du dich wohl recht intensiv auseinandergesetzt und mit Exhibitionismus weniger.

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