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Süchtig 04

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Statt ihn zu ohrfeigen werfe ich dem Kerl einen Kussmund zu.

Ich drehe mich herum, krieche ein Stück auf allen Vieren und zeige den Typen wie meine nackte Kehrseite aussieht und welches Bild die Möse von hinten bietet, wenn ich die Pobacken auseinanderziehe. Und die regelmäßigen Yogastunden helfen auch dabei, einen Spagat hinzulegen. Der „Halbmond" ist eine Figur, bei der man mit perfekt auf dem Boden ausgestreckten Beinen den Rücken nach hinten biegt. Ich habe das natürlich noch nie unbekleidet ausgeführt und verspürte jetzt das überraschende, aber nicht unangenehme Gefühl, meine Schamlippen würden da unten wie ein Saugnapf nach Halt suchen.

Ich fühle mich aufgestachelt, auf belebte Weise nervös und genieße es, noch nie zuvor derart enthusiastisch gefeiert worden zu sein. Zwischendurch streiche ich ein paar Mal über meine Brüste und entlocke den geschwollenen Warzen ein angenehmes Ziehen, welches sich bis in den Bauch fortpflanzt.

Ich habe tatsächlich ausgeblendet in welchem Zustand ich mich hier befinde und was ich da gerade tue. Der Beifall füttert mein Gehirn mit einer süßen Droge, die mich immer weiter aufstachelt.

Ich tanze nun wieder aufrecht und als ich mich einmal um eine der Stangen drehe kickt mein Fuß den Dildo um.

Plötzlich kommt mir wieder in Erinnerung was jetzt noch von mir erwartet wird!

Ich habe so ein Ding noch nie verwendet. Ich masturbiere inzwischen gut wie nie, werden die natürlichen Bedürfnisse doch alle zwei Wochen durch meinen Mann gestillt, der ohnehin viel öfter Sex haben möchte als ich.

Früher war das anders. Ich erinnere mich noch an heimliches, oft stundenlanges Rubbeln aus meiner Jugendzeit und pubertierende, feuchte Orgasmen zu Videos verschiedener Schauspieler oder Musiker.

Ich setze mich wieder, lehne den Rücken gegen die kühle Metallstange und greife zwischen meine Beine.

Irgendwo im Hinterstübchen meines Gehirns schreit der Verstand, dass ich mich schämen soll, in dieser Situation derart feucht zu werden.

Doch mein Publikum zeigt, dass ich es noch weiter aus dem Häuschen bringen kann, wenn ich zwei Finger in die Möse schiebe!

Sie wollen sehen, wie ich darin herumstochere, den Kitzler mit dem Daumen berühre und den Hintern vom Boden anhebe, dass ich dabei in einer akrobatischen Figur nur auf beiden Fersen und einem Arm balanciere.

Ich fingere mich so lange, bis der Saft sogar auf meiner Handfläche glänzt, nehme dann den Dildo und verreibe die glitschige Sauce an seiner Spitze.

So wie vorhin in Milan Goric Büro nehme ich das Teil in den Mund, sauge daran und umspiele es mit herausgestreckter Zunge. Ich kann mein höchstpersönliches Aroma schmecken und es scheint völlig verrückt, dass mich das antörnt wie ein Aphrodisiakum!

Plötzlich ist der Dildo kein lebloses Plastikgebilde mehr, sondern ein echter Penis aus Fleisch und Blut.

Welche Frau hat sich noch nie einen athletischen Schwarzen vorgestellt, einen dunklen, muskulösen Körper mit stattlicher Männlichkeit? In meiner Fantasie halte ich genau diese mit den Fingern umschlossen und schiebe sie mir immer wieder tief in den Rachen.

Meine Zuseher kommen nochmals völlig aus dem Häuschen, als ich den Dildo mit seinem Saugnapf auf den Boden stecke und mich über ihn hocke. Mein imaginärer Liebhaber wird eins mit all diesen Männern und mir kommt der Live-Mitschnitt eines Konzerts von Janis Joplin knapp vor ihren Tod in den Sinn.

„I wanna fuck you all!" hat die Musikerin mit der rauen Stimme damals gebrüllt und ich empfinde nicht anders, während ich auf den Phallus herabsinke und er meine Schamlippen öffnet.

Er schiebt sich n meine triefend nasse Vagina, gleitet ohne jeden Widerstand in die Tiefe und füllt mich aus, wie das noch kein Mann zuvor zustande gebracht hat.

Und nun schreie ich genauso begeistert wie das Publikum. Ich reite diesen herrlichen Pfahl, stoße ihn immer wieder in meinen Körper, kreise und wippe und genieße jeden Millimeter, der in mir steckt.

Ich denke nicht mehr an Milan Goric, an seine sadistische Erpressung oder die anderen Mädchen, die ich zweifellos in den Schatten gestellt habe. Die Musik ist leiser geworden und sogar das Publikum hält sich ein wenig zurück, damit man meine hellen, geilen Schreie hören kann.

Ich nehme zwei Finger, lege ihre Spitzen auf den Kitzler und beginne zu rubbeln.

Ich will jetzt kommen!

Nicht weil Milan Goric das von mir verlangt, oder die Typen da unten dann wahrscheinlich noch wilder toben werden!

Mein Körper verlangt einfach nach dem Klimax! Ich bin so erregt, dass es zutiefst enttäuschend wäre, das Ganze jetzt zu keinem Abschluss zu bringen!

Jeder kann sehen wie glitschig nass die Oberfläche dieses langen, harten Kunststoffdinges geworden ist. Meine Vagina spukt ihren Schleim bei jedem Stoß voll Begeisterung aus dem Inneren während ich reite wie auf einem Rodeo Pferd. Ich drehe mich in alle Richtungen, schraube den Pfahl dabei förmlich in meinen Körper und zeige dem Publikum einmal wie die violette Kunststoffstange im Zentrum vor meinen Arschbacken verschwindet und dann die weit aufgetriebene Möse, deren Eingang sich eng um den Dildo spannt.

Ich will diesen fetten Schwanz in mir spüren! Ich will explodieren, während er mich da unten ausweitet und die unzähligen Augenzeugen, die gebannt auf diesen Moment warten, stacheln mich nur noch mehr an!

Der Höhepunkt baut sich so schnell auf wie ein tropisches Unwetter zu einem Wirbelsturm wird und zerrt schon bald wütend in meinem Bauch.

Mein Mann hat mich einmal belehrt, dass es Frauen gibt, die ihren Orgasmus immer Sekunden vorher ankündigen und solche die das partout nicht tun.

Ich gehöre zweifellos zur ersten Gruppe.

„Ich komme!" kreische ich meinem Publikum entgegen. „Ich komme .... jeeeeeetttttzzztttt!"

Und dann gibt es buchstäblich kein Halten mehr!

****

Drei Monate nach diesem in jeder Hinsicht so denkwürdigem Tag stehe ich in einem kleinen Raum.

Der Qualm von Zigarren hängt in der Luft, Eiswürfel klirren in Gläsern mit exquisitem schottischem Whiskey, von dem sogar mein Vater nur zu besonderen Anlässen eine Flasche öffnet und Karten werden auf den Tisch gelegt. Ich bin eben Zeuge geworden, wie in der letzten Runde über 100.000,- Euro den Besitzer gewechselt haben.

Milan Goric hat tatsächlich Wort gehalten und ich denke inzwischen nicht mehr an seine bösartige Erpressung.

Nicht zuletzt deshalb, weil er vor zwei Wochen beerdigt wurde!

Laut dem polizeilichen Untersuchungsbericht hat sich der serbische Nachtclubbesitzer beim Bankdrücken in seinem privaten Fitnessstudio überschätzt und wurde von einer zweihundert Kilogramm schwere Langhantel erdrückt. Als man ihn am nächsten Morgen gefunden hat, konnte der Arzt nur mehr seinen Tod feststellen, der wohl durch Ersticken eingetreten ist.

„Wollen wir eine kleine Pause einlegen?"

Der Mann, der seine Spielkollegen danach fragt, heißt Igor Sozev. Ein russischer Geschäftspartner von Milan Goric, der es sich nicht nehmen ließ, mir in der Nacht meines Auftrittes noch seine persönliche Aufwartung zu machen. Er hat sage und schreibe 10.000,- Euro für einen privaten Tabledance geboten, doch ich habe das damals abgelehnt.

Die Pokerspieler lehnen sich zurück und mit dem Einsetzen der Musik beginnt mein Auftritt.

Ich besitze inzwischen eine perfekt sitzende Maske und meine knallrote Wäsche mit schwarzen Spitzen hätte im Nachtclub von Milan bestimmt den Neid aller anderen Tänzerinnen hervorgerufen.

Ich gehe vom einem der Männer zum anderen, lege meine Hand auf ihre Schultern, streichle über größtenteils ergraute Hinterköpfe und bewege meinen Po mit übertriebenen Drehungen im Takt der Musik. Igor Sozevs Gäste johlen und brüllen nicht, aber sie grinsen zufrieden und ich kann mir vorstellen, was sich in den Hosen jedes Einzelnen gerade abspielt.

Ich öffne den BH, lasse ihn entlang meine Arme auf den Tisch sinken und blicke lächelnd auf eine grüne Banknote hinab, die gleich darauf -- zwischen Fingern gefaltet -- um meinen Nippel kreist und ihn hart werden lässt.

Den Typen fallen fast die Augen aus dem Kopf, als ich langsam aus dem Slip steige und ihnen entweder der Arsch oder die völlig blanke Möse präsentiert wird.

Igor Sozev grinst!

Er weiß, dass es verboten ist, mich anzufassen, nimmt aber dennoch einen 1000,- Euro Jeton und zieht ihn durch den Spalt zwischen meinen Schamlippen, wie man das früher bei Kreditkartenlesern gemacht hat, als es noch keine Microchips gab.

„Für dich, Schätzchen!"

Jeden anderen hätte ich auf die Finger geklopft, doch ich schulde den Mann noch einen Gefallen dafür, dass es das Problem mit Milan Goric nachhaltig und unauffällig aus der Welt geschafft hat.

Und die Gäste raunen leise, weil der Jeton zweifelsfrei belegt, wie feucht ich schon bin.

„Sie ist eine Amateurin!" meint einer anerkenndend.

Mit zufriedenem Grinsen schiebe ich die Kartenstapel ein wenig zur Seite, befestige einen dicken Kunststoffpenis auf der Tischplatte und klettere hinauf. Und ich kann das erwartungsvolle Leuchten in den Augen meiner Zuseher erkennen.

Ich weiß, dass ich sie nicht enttäuschen werde!

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Die ganze Reihe ist exzellent mit einer Steigerung von Story zu Story. Ich bin ehrlich begeistert und wünsche mir sehr mehr in dieser Art. Toll beschrieben das Zerbrechen der bürgerlichen Schale ...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine der besten Geschichten hier! Bitte mehr davon!

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Guter Spannungsaufbau!

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