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Tabulose Laura 01

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„Ohh... uhhhhhh" Tiefes Einatmen, entspannt langsames Ausatmen. Das war die Reaktion, die Marcel auf die intime Berührung meiner besten Freundin zeigte. Ich wusste, dass Jacky den Kerlen den Verstand rauben konnte. Aber was tat das heiße Miststück da bei meinem Bruder? Wollte ich das zulassen? Sollte ich das zulassen? Marcel und ich standen uns nicht mehr sehr nahe, wir gingen größtenteils unsere eigenen Wege. In seinen Augen war ich das ungezogene Miststück, diejenige, die nichts auf die Reihe kriegt, die Schule abgebrochen hatte und nun nebenher in der Bar jobbte und zwischendurch meinen Realschulabschluss nachholte, sofern ich nicht schwänzte (was recht häufig vorkam).

Er hingegen war der Strebertyp. Gefühlt versäumte er keinen Tag in der Schule, war stets pünktlich und verbrachte viele Nachmittage damit, zu lernen und Hausaufgaben für den folgenden Tag vorzubereiten. Oft erzählte er am Esstisch von seinen Wünschen, bald endlich ein Informatik-Studium starten zu können und fantasierte von tollen Jobs und vielen Möglichkeiten.

Wäre ich bei klarem Verstand gewesen, hätte ich wahrscheinlich gesagt, dass wenn Jacky schon mit meinem Bruder rum machen wollte -- was sie bei klarem Verstand mit Sicherheit sowieso nicht getan hätte -- sie das bitte tun sollten, wenn ich nicht dabei war.

Doch ich war nicht bei klarem Verstand. Ich war durchweg aufgegeilt, angetrunken und rattig. Und so zwinkerte ich Jacqueline zu und presste mich näher an den Körper meines Bruders heran. Ich spürte seinen aufgeregten Atem.

Sachte, aber doch bestimmend, legte ich meine Hand auf den Oberschenkel meines Bruders. Nah an Jackys Hand, die augenscheinlich den prall gefüllten, nach Erlösung durstenden Eiern meines Bruders eine kräftige Handmassage verpasste. Marcel jammerte „Lass das... Nathalie... ich kann nicht..." und ich spürte, wie er seine Schenkel noch mehr verkrampfte. Natürlich hätte er einfach aufspringen können, aber die Blöße wollte er sich wohl auch nicht geben. Marcel wirkte von der Situation überfordert.

Ich nutzte den Moment und drückte seinen Oberschenkel ein wenig zur Seite in meine Richtung, so dass sich sein Schritt öffnete. Natürlich wäre ich nicht in der Lage gewesen, ihn auf Teufel komm raus körperlich zu zwingen. Aber er erwiderte meinen Druck auf den Schenkel damit, dass er sich leicht entspannte.

Ohne damit angeben zu wollen kann ich behaupten, dass ich auf meine etwa orangengroßen, festen C-Cups stolz sein konnte. Meine schlanke Figur -- letzte Woche hatte die Waage bei meinen 1,66 Meter 59 Kilo angezeigt, womit ich einverstanden war -- betonte meine Möpse so sehr, dass kaum ein Kerl seine Blicke von meinem Ausschnitt wenden konnte oder wollte.

Diese Brüste drückte ich leicht gegen den Oberkörper meines Bruders, als ich mich ein wenig zu ihm herum drehte und meine verlängerten dunkelroten Fingernägel wie kleine Ameisen den mittlerweile etwas entspannteren Oberschenkel hinauf krabbelten.

„Was... was wird das...", jauchzte Marcel. Insgeheim stellte ich mir dieselbe Frage. Marcel war mein Bruder, nicht irgendein One Night Stand. Nichtsdestotrotz hatte er einen Schwanz. Und ich hatte schon seit einer Woche keinen Schwanz mehr gesehen, so dass Alkohol und Lust auf eine komische Form zusammen stießen. Dabei war Marcel mal davon abgesehen, dass er mein Bruder war, überhaupt nicht mein Typ. Aber was sagte da das Teufelchen auf meiner rechten Schulter. „Laura, Schwanz ist Schwanz!"

Davon abgesehen hatten wir doch sowieso schon längst eine Grenze überschritten, die es uns erlaubt hätte, diesen Abend zu vergessen. Und so beantwortete ich seine Frage flüsternd mit einem verruchten Unterton, den ich ihm in sein Ohr hauchte „Was wird was? Wir zeigen dir, was Nathalie dir noch nicht gezeigt hat, stimmt´s Jacky?" Ich zwinkerte meiner besten Freundin zu, die gespielt ernst nickend beipflichtete „Wir haben nämlich verdammt viel Bock jetzt, verstehst du? Und du scheinst ja auch verdammt Bock zu haben." Sie kicherte über ihre eigene Erkenntnis.

Was ich machte, geschah wie automatisch. Ich dachte keinen Moment darüber nach. Jedenfalls griff ich den rechten Teil von Marcels Jogginghose, während Jacqueline schon damit beschäftigt war, ihre Hand um den linken Teil zu schlingen. Gemeinsam zogen wir an der Hose. „Arsch hoch, Marcel", lächelte ich beschwippst und zog kräftig an der Hose, bis sie meinem Bruder in den Kniekehlen hing.

Marcel trug eine weiße Boxershorts, die mit ihren gelben Smileys leicht verspielt wirkte. Während uns die Smileys anlächelten, übernahm Jacky das Kommando und ließ ihre Finger verspielt über das Gummiband der Shorts gleiten. Langsam, ganz langsam, schob sie den Stoff hinab. Zum Vorschein kam zunächst ein kleiner Wald an Schamhaaren. Ich liebte blank geschorene Schwänze. Meinem Bruder war seine Behaarung hingegen offensichtlich völlig gleichgültig.

Ich konnte spüren, wie das Herz meines Bruders hämmerte. Auch ich war aufgeregt, doch Marcel schien zu explodieren. Er lehnte sich auf der Couch zurück und ließ geschehen, was geschah. Schloss seine Augen. Ich wusste nicht, ob er einfach nur genießen wollte oder davon träumte, dass wenn er es nicht sah, auch nichts geschehen würde.

„Jacqueline... Laura... aufhör..." Marcels weitere Worte konnte er vor Aufregung wohl nicht mehr aussprechen, jedenfalls verschluckte er sie. Jacky, dieses rassige, schwarzhaarige, durchgeknallte Luder störte sich gar nicht an seinem nervösen Stottern und gab nicht nach, zog langsam die Shorts weiter herab. Dabei grinste sie mich verschmitzt an. Wir waren so aufgegeilt, mit so schmutzigen Gedanken -- das war nicht mehr normal.

Mit einem lautlosen Ploppen zeigte sich Marcels blanke Erektion, als Jacky die smileybedeckte Shorts schlussendlich über seinen Steifen schob und ebenfalls bis zu den Knien hinab gleiten ließ. „Guck mal, Laura", witzelte die 20-Jährige, „wenn der größer wäre und nicht so haarig, würde der glatt als Schwanz durchgehen."

Jetzt musste ich auch lachen. Klar war das gehässig, klar war das gemein, aber daran störte ich mich keineswegs. „So ist das ein kleiner Baum im Wald", gab ich zurück. Ich wusste nicht, wie ich auf den Spruch kam, aber irgendwie platzte er mir raus.

Jacqueline umklammerte mit ihren zarten Fingern den Schaft. Tatsächlich gab Marcels Hobel nicht all zu viel her. Viel mehr als die Eichel lugte nicht aus der Öffnung, die meine Freundin mit Zeigefinger und Daumen formte.

Als sie langsam die Vorhaut zurück schob und begann, den Luststängel meines 18-jährigen, jungfräulichen Bruders zu wichsen, kamen bloß quiekende, stöhnende Laute aus Marcels offenem Mund. Er hatte die Augen mittlerweile wieder geöffnet und beobachtete -- geistig abwesend, körperlich offenbar erregt -- was die zarten, aber erfahrenen Finger meiner Freundin mit seinem besten Stück taten.

„Scheiße, das ist geil, Jacky, aber du musst das nicht...", stöhnte er heraus. Marcel war sicherlich bewusst, dass Jacqueline schon weitaus erfahrenere und vor allem dickere Schwänze verwöhnt hatte. Und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schämte mein schüchterner, unerfahrener Bruder sich maßlos dafür, dass sein Schwanz nicht annähernd an das heran reichen würde, was Jacqueline vorhin über Tobias geschwärmt hatte. Den mit Schamhaaren verwilderten Stab würde niemand jemals als Stück „wie von einem Pornostar" beschreiben, da war Marcel sich sicher.

Während Jacqueline die Latte mit langsamen Bewegungen fast schon zärtlich wichste, beugte ich mich nah an Marcels Ohr und knabberte verführerisch an seinem Ohrläppchen. Meine Hand glitt über seinen Bauchansatz, ich schob sie unter sein Shirt und spürte statt eines Sixpacks die etwas speckige Haut. „Entspann dich, Bruderherz.", flüsterte ich. Bruderherz, so hatte ich Marcel seit Jahren nicht mehr genannt. „Wir wollen doch alle gemeinsam Spaß haben", fügte ich verführerisch zischend hinzu.

Und schon glitt meine Hand tatsächlich ebenfalls hinab. Jacqueline, die den steifen Hobel weiterhin massierte, deutete mir mit einem Nicken an, dass ich übernehmen sollte. Das tat ich. Ein letztes Mal schluckte ich, bevor ich meine zugegebenermaßen leicht nervös zittrige Handfläche über die Eichel meines Bruders gleiten ließ und langsam den Schaft umschloss.

„Oh Gott, was ist mit euch los", stöhnte Marcel aus, doch schon begann ich mit leichten auf- und abgleitenden Handbewegungen seinen völlig steifen Hobel zu wichsen. „Ich...", stotterte er „Uhh..uhhh... ich kann nicht mehr lange..."

Ich wurde langsamer und streichelte über die mit seiner Behaarung bedeckten Hodensäcke. Spürte seine prallen Eier, die ich gefühlvoll wie Murmeln in meiner Handfläche bewegte und liebkoste. Dabei bemerkte ich nur aus dem Augenwinkel, wie Jacky langsam aufstand und zu mir herüber gekrochen kam.

Während ich damit beschäftigt war, die Kugeln zu massieren, beugte meine Freundin sich vor und strich mir meine Leggings herab. Bereitwillig half ich ihr dabei und genoss das Gefühl ihrer zärtlich verführerischen Fingerspitzen, die sich unter meinen roten Slip mit schwarzer Spitze wühlten und mein schon längst feuchtes Fötzchen suchten.

Jacqueline wusste nur zu gut aus Erfahrung, wie sie mich erregen konnte. Sie glitt mit Zeige- und Mittelfinger langsam und verspielt über meine Schamlippen, streichelte sie und zupfte leicht an ihnen. Nicht so, dass es weh tat, aber dass ein wohliges Gefühl entstand.

Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. „Komm, Jacky, hör nicht auf", wisperte ich erregt und genoss die darauf folgenden langsamen Kreisbewegungen, mit denen meine beste Freundin meinen Kitzler verwöhnte. Wie ich es liebte, wurde sie schneller, dann wieder langsamer und wieder schneller.

Als der Mittelfinger dann langsam zwischen meine Schamlippen drückte und sie ihn in mich einführte, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Auf der einen Seite brach ich auf wundersam selbstverständliche Weise ein totales Tabu und wichste den harten Hobel meines 18-jährigen Bruders. Auf der anderen Seite begann Jacqueline, mich wild und schnell mit ihrem Mittelfinger zu ficken und führte zusätzlich noch den Zeigefinger ein, wurde immer wilder und schneller, vögelte mich mit ihren Fingern besser, als es so mancher Kerl mit seinem Schwanz jemals getan hatte.

Ja, ich war so geil, dass ich kurz vor einer Explosion stand. Ansonsten hätte ich Marcel auch niemals, während ich mich wieder an seinem Schwanz zu schaffen machte, ins Ohr geflüstert, dass ich seinen geilen Bruderkolben in mir spüren wollte und verführerisch-lasziv gefragt, ob er mich ficken will.

„Fffffppp... ich... ich kann nic...ht... Laura...", war das einzige, was Marcel heraus zu quetschen vermochte. Sein Nicken, bei dem er so kräftig auf seine Lippe biss, dass sich diese in einem leichten Weißton verfärbte, lud mich jedoch ein, weiter zu machen.

Laura hatte mir bereits den Slip herunter gezogen, so dass ich mich darum nicht mehr zu kümmern brauchte. Langsam schwang ich mein rechtes Bein über den Oberschenkel meines Bruders und stand so fast aufrecht vor ihm. Ich blickte ihm tief in die Augen, aus denen ich bis auf sein grenzenloses Verlangen, endlich zu der Zunft der „Erfahrenen" zu zählen, wenig lesen konnte.

Langsam beugte ich mich vor und lehnte mich über den wie angewurzelt, überfordert wirkenden Kerl. Als ich dann seinen steifen Fickhobel griff und langsam seine Eichel über meine feuchten, fast schon durchtränkten Schamlippen streichelte, gab es tatsächlich kein Zurück mehr.

Langsam glitt ich unter dem wilden Gackern meiner besten Freundin herab, spürte, wie der kleine Freund meines Bruders sich langsam seinem Schicksal ergab und in mein Fötzchen eindrang. „Du...du bist verrückt", krakelte Jacky, „du reitest gerade den Schwanz von deinem Bruder, du geile Schlampe. Merkst du wie geil verrückt du bist, Süße?"

„Na, wie fühlt sich das an?", fragte ich zwinkernd und bekam eine krächzende Antwort „Wie im Paradies, uhhhhh. Aber ich kann nicht mehr, Schwesterherz, ich kann nicht mehr. Ich spritz gleich." „Entspann dich", dabei ließ ich meine schlanke Taille kreisen und verwöhnte Marcels Schwanz, wie er sicherlich noch nie verwöhnt worden war, durch die wie eine Massage anmutenden Bewegungen meiner Muskeln.

Ich war durchaus eng gebaut, so dass Marcel trotz seines in meinen Augen mickrigen Schwanz voll und ganz auf die Kosten kam, die ihm beim ersten Mal gegönnt waren. Dafür, dass er keine Übung hatte, hielt er für mein Empfinden echt lange stand. Doch plötzlich, gerade als ich meine Beckenmuskulatur angespannt hatte und mit schnellen Fickbewegungen sein bestes Stück wild reiten wollte, spürte ich wie er seinen warmen, schleimigen Samen in mir ergoss.

„Uuuuffff, geil, deine Ficksahne", stöhnte ich hechelnd, erregt aus. Wie ein warmer Schauer durchlief es mich. Ich genoss das Gefühl dieser inneren Wärme. Da ich die Pille nahm, konnte ich stets dieses Glücksgefühl warmen Spermas in meiner feuchten Pussy genießen, wenn es mir danach war.

Marcel war nicht im Stande zu antworten. Völlig erschöpft, erschlappt, knallte er sich an die Lehne der Couch zurück und schloss abermals seine Augen. „Toll Leute, bin ich jetzt leer ausgegangen?" Jacky witzelte herum, während ich mit kreisenden, langsamen, bedächtigen Bewegungen auch noch den letzten Rest von Marcels Sahne aus seinem Fickhobel pumpte.

Wir tranken noch eine Runde Bier, die Marcel uns allen holte, nachdem er seine Hose wieder hoch gezogen und sich ein wenig entspannt hatte. „Auf deinen ersten Fick, Marcel", stieß Jacqueline an.

Später am Abend, als mein Bruder längst wahrscheinlich feucht träumend im Bett lag und ich noch ein wenig mit meiner Freundin kuschelte und schmuste, konnte ich ihre Frage, ob wir das was geschehen war nochmal tun sollten, nur mit einem schelmischen Grinsen beantworten.

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storylover77storylover77vor mehr als 1 Jahr

schönes kopfkino, freu mich auf eine fortsetzung!

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