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Tante Unbekannt Teil 02

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„Warum tut sie sich das an? Bezahlst du sie dafür?" Xia lachte, sich vergewissernd, dass ihre Sklavin wieder Haltung angenommen hatte. „Nein, sie bezahlt mich dafür, dass sie mir weiterhin dienen darf." Seine Tante hatte das „mich" besonders betont. „Sie arbeitete vier Tage die Woche und überlässt mir ihren Lohn für die Kost und Unterkunft bei mir. Ich nutze sie auch immer wieder für meine Videoclips und Fotosessions. Sie ist ein wahrer Schatz für mich."

Für Sebastian immer noch keine zufriedenstellende Antwort.

„Weshalb aber nur? Es macht doch keinen Spaß, sich so vor anderen Menschen demütigen und quälen zu lassen."

Xia wandte sich ihrem Neffen zu und gab ihm einen Kuss auf seinen Mund. „Und ob, mein Süßer. Es macht Spaß. Auf beiden Seiten. Was gibt es Schöneres, als sich einem Menschen komplett zu ergeben? Ihm seine eigene Existenz zu schenken, sich von ihm leiten und lenken zu lassen, ihm dabei die Herrschaft über das eigene Fühlen und Denken überlassend? Grenzenloses Vertrauen und Selbstaufgabe. Belohnt durch unvergessliche Momente der Erleichterung und Erlösung. Meine Sklaven genießen eine Freiheit im Kopf, die nur wenig Menschen kennen. Ich sorge für sie, bestimme über ihr Glück oder Unglück, über ihr Lachen oder Weinen, über ihr Leben, ihre Lust..." Sie lächelte. „Andere Menschen haben für meine Sklaven keine Bedeutung mehr. Weder das, was sie denken, noch das, was sie sagen. Ich allein, die Göttin, bin ihnen wichtig."

„Aber sie wird doch Familie haben."

Xia nickte. „Ja und die darf sie auch regelmäßig besuchen. Nur tut sie das nicht gerne und müht sich darum, schnell zu mir zurückzukehren."

Der junge Mann hatte mit den Erklärungen seiner Tante sichtlich zu kämpfen. „Und wie viele Sklaven hast du? Ich meine hier im Haus."

„Leibsklaven? Drei. Zwei Sklavinnen und einen Sklaven. Sie gehören praktisch zu meinem Inventar. Rebecca gehört mir auch, nur hat sie als Zofe einen anderen Status. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes, meine Peitsche. Ich selbst strafe nicht gerne. Ich dominiere lieber, bestimme bei einem Fehlverhalten meines Besitzstandes die Konsequenzen und Rebecca vollzieht diese dann für mich."

Sebastian folgte seiner Tante in deren Haus hinein, trat dabei an das bizarre Sklavengeschöpf vorbei und wartete darauf, was Xia wohl jetzt mit ihm vorhaben könnte.

„Ich würde dir das so gerne zeigen, Sebastian. Du ahnst nicht einmal wie sehr. Die Vorstellung, dich zu meinem Sklaven zu erziehen ..., ich werde klitschnass zwischen meinen Beinen."

Der junge Mann schwindelte. „Zu deinem Sklaven?"

Xia nickte. „Ja, ich habe viel darüber nachgedacht, aber wenn wir wirklich zusammen sein wollen, kommen mir da wieder Bedenken. Sadomaso ist mein Leben, meine Sklaven meine Familie, aber du..."

Sebastian starrte seinen Schwarm erschrocken an. In diesem Augenblick fühlte er sich von ihr überrumpelt. Zu seinem Glück forderte sie nichts von ihm ein und hatte nur ihre eigenen Gedanken vor ihm ausgebreitet. Was aber, wenn eine Absicht dahinter lag?

„Xia! Ich..." Wie sollte er sich ihr nur erklären?

Sie lächelte ihm zu, befahl der Sklavin, ihr das Haargummi zu lösen und deutete unterdessen auf das Sofa.

„Setz dich, Sebastian! Ich werde dir fortan, Stück für Stück, mein Leben zeigen. Und wenn du dann einen festen Platz darin haben möchtest, sagst du mir Bescheid, einverstanden? Wir können ja auch immer mal wieder etwas zusammen ausprobieren. Mir ist es ja auch wichtig, dass du mir als Familie fühlbar bleibst."

Xia gesellte sich zu ihm, fragte ihn, was er trinken wollte, und die seltsame Frau klapperte daraufhin mit ihren Wurstbrüsten, Fesselketten und Häubchen im Küchenbereich herum.

„Lässt du sie auch mal zur Ruhe kommen?", fragte er schließlich.

„Nicht wirklich. Es würde sie nur verunsichern und glauben machen, dass sie etwas falsch gemacht hat. Rebecca wird ihr aber nachher die Füße entlasten, das war heute ein Teil ihres Trainings."

„Trainings?"

Die Tante lachte und legte wieder ihren linken Arm über seine Schultern.

„Ja, na klar. Schmerztraining, Gehorsamprüfung, Dienstleisten, Willenüberwindung und Selbstaufgabe. Da darf ich nie nachlassen und muss ständig dranbleiben."

„Das hört sich alles ziemlich verrückt an, für mich. Was bedeutet das alles?"

„Während des Schmerztrainings lernt der Sklave, für seine Herrschaft zu leiden. Praktisch um ihr zu gefallen. Gehorsamkeitsprüfung bedeutet, dass die Herrschaft prüft, inwieweit ihr Besitz noch Willen ihr gegenüber zeigt. Wenn dies der Fall ist, sucht man gemeinsam nach einem Weg, um dieses Makel abzustellen. Meist bedeutet das dann Strafe und Leidenszeit. Beim Dienst heißt es für den Sklaven für die Herrschaft tätig zu sein und sie von vorne bis hinten zu bedienen. Du denkst jetzt an einen Butler oder Hausdame, aber das reicht viel tiefer. Willensüberwindung und Selbstaufgabe sind für die Fortgeschrittenen, da feilt man an deren Hörigkeit."

Xia ließ wieder ihre Finger durch sein blondes Haar wuscheln.

„Ich liebe das, weißt du das eigentlich? Du wirst mir noch sehr viel Freude bereiten, Neffe!" Sie lachte, beugte sich zur Seite und küsste Sebastian leidenschaftlich auf dessen Mund. „Komm! Ich gehe hoch, schlüpfe in meine Rolle und du ziehst dich in der Zwischenzeit aus." Sie deutete auf die Wand in ihrem Rücken. „Stöbere ein bisschen in den Büchern. Du findest da viel zum Thema BDSM. Wenn ich wieder da bin, zeige ich dir das Haus."

Xia stand auf, blickte auf ihn runter und strich ihm noch einmal mit ihrer rechten Hand über das Gesicht. „Wenn du alles gesehen hast, lutsche ich dich aus wie eine Zitrone, mein Süßer."

Sebastian schwindelte. Die Sklavin seiner Tante brachte nun die Getränke, sah hilflos ihrer Herrin dabei zu, wie diese achtlos an ihr vorbei trat und ging dann schließlich weiter zu Sebastian, um wenigstens ihm zu Diensten zu sein.

Der knöpfte sich eilig sein Hemd auf, legte es sorgsam zur Seite und widmete sich dann auch seinen Hosen. Die Sklavin indessen blieb neben dem Tisch stehen und rührte sich nicht.

Sebastian hielt verlegen inne. „Du kannst gehen. Ich habe alles, danke." Doch erfolgte keine Reaktion auf seine Aufforderung. Die junge Frau blieb einfach neben dem Tisch stehen, reckte ihm ihre Wurstbrüste entgegen und richtete ihren Blick auf die Wand.

„Geh bitte. Deine Herrin braucht dich sicher oben."

Er hätte sich seine Worte sparen können. Sie klammerte ihn völlig aus. Reglos stand sie auf ihren überstreckten Füßen, bewegte sich keinen Millimeter und erschien ihm wie eine Zinnsoldatin. Die Alte schien schon ein wenig plemplem, wie er sich eingestand. Sollte er sich dennoch vor ihr ausziehen? Ein Blick auf ihre rasierte Scheide mit den Vorhängeschlössern und sein Zaudern fand ein jähes Ende. Was sollte ihm die Situation peinlich sein? Selbst nackt wirkte er normaler als dieses seltsame Wesen neben ihm, zumal sie ja auch keinerlei Interesse an ihm zeigte. Sie blickte einfach vor sich hin, atmete ruhig und rührte sich nicht vom Fleck.

Sebastian entblößte sich und fühlte sich ein wenig hilflos in diesen Moment. Zögerlich stand er nackt in der Sitzgruppe, unschlüssig darüber, ob er sich mit dem bloßen Hintern auf das Sofa setzen sollte, oder doch lieber stehen blieb. So beschloss er, zum Bücherregal zu gehen und sich die Bände dort näher anzusehen. Vielleicht erfuhr er dadurch noch mehr vom Leben seiner Tante?

Er zog einen grauschwarzen großen Einband aus dem Board heraus, schlug ihn auf und schaute ungläubig auf die Zeichnungen. Ernst jetzt? Kaum zu glauben, was er dort sah. Eine üppige Frau saß mit ihrem voluminösen Hintern auf dem Gesicht eines Mannes, mit ihrer Peitsche auf dessen Hoden einprügelnd. Sie blickte dabei belustigt lächelnd in die Richtung des Betrachters, während sie zu einem neuen Hieb ausholte. Sebastian kam sich richtig von der im Buch abgebildeten Frau bedroht vor in diesen Moment. Er blätterte weiter und fand jetzt eine Sekretärin bei der Arbeit vor. Konzentriert tippte die blonde Frau auf ihrer Schreibmaschine, während ein junger dünner Mann mit seinem Kopf zwischen ihren Oberschenkeln steckte. Leckte er sie? Kaum vorstellbar, so ernst wie sie guckte. Seine Arme waren in einem seltsamen Ledergebilde eingeschnürt worden, dessen unteres Ende über eine Kette mit seinen Fußeisen verbunden worden war.

Tat seine Tante ihren Sklaven auch so etwas an? Unsicher über diesen Gedanken blätterte er weiter und fand eine riesige schwarzhaarige Frau, die ihrem Sklaven ein Napf mit einer schwarze Masse hinhielt. Sie stand vor der Toilette, während der Mann sich in freudiger Erwartung über seine Lippen leckte. Als ob, das war doch jetzt völlig übertrieben.

Die nächsten Seiten waren nicht ganz so krass. Sklaven wurden von ihren Herrinnen an Leinen Hunden gleich durch einen Park geführt, auf der nächsten Seite prügelten zwei Schülerinnen in Uniform mit Fäusten und flachen Händen auf einen kleineren Mitschüler ein. War das jetzt kinderpornografisch? Er stolperte über diesen Gedanken. Gut, die drei waren bekleidet. Wahrscheinlich waren Misshandlungen in Darstellungen erlaubt, ganz gegensätzlich zum Geschlechtsverkehr. Eigentlich doch irre oder? Sex mit einem Kind war tabu, aber schlagen ging klar? Beides gehörte doch verboten. Wenn schon denn schon.

Er hörte Absätze auf der Treppe, klappte hektisch den Band wieder zu und schob ihn zurück zwischen die anderen Bücher. Er wandte sich dem Durchgang zu, in freudiger Erwartung auf seine Tante.

Rebecca! Er erschrak fürchterlich, als er Xias Zofe erkannte. Gekleidet in einem schwarzen Latexoverall, hinterließ sie einen völlig anderen Eindruck bei ihm, als bei ihrem Kennenlernen. Ihre kniehohen Stiefel hatten hohe Absätze, womit die Frau ihn fast um eine Haupteslänge überragte. Ihr merkwürdiger Anzug hielt ihren gesamten Körper bedeckt, bis hinauf zu ihrem Hals. Eine Korsage drückte ihren Rumpf unterhalb der Brust zusammen und betonte so ihren Busen und ihr Becken, welche nicht ganz so prägnant aussahen, wie bei seiner Tante.

„Xia hat ein Telefonat und mich gebeten, dich zwischenzeitlich ein bisschen zu umsorgen. Geh auf die Knie, Sebastian! Nackt wie du bist, darfst du in diesem Haus nicht vor einer Zofe oder Domina stehenbleiben."

Sebastian starrte die Frau entgeistert an. Was sollte er? Hatte sie noch alle beisammen? Er hatte sich auf einen intimen Moment mit Xia gefreut und jetzt sollte er sich auf solch eine Weise vor einer ihm fast fremden Frau demütigen?

Rebecca musterte ihn zwischenzeitlich und hob dabei ihre fein rasierten Augenbrauen. „Normalerweise würde ich dir jetzt wehtun, um dich zu motivieren, aber du bist für Xia etwas Besonderes und so möchte ich nachsichtig sein. Lass dich auf unser Spiel ein, Sebastian. Zeige Xia, dass du für sie bereit dazu bist, dich in ihrer Welt hineinzufühlen."

Sebastians Gedanken rasten durch seinen Kopf. Wie hätte sie ihm wehgetan? Was bildete sich diese Kuh hier ein? Xias Welt? Seine Tante hatte ihm immer wieder Andeutungen in dieser Richtung gemacht. Was, wenn er sich Rebecca jetzt widersetzte? Würde das nicht auch das Verhältnis zu seiner Tante stören? Eine tiefgreifende Unsicherheit überkam ihm in diesen Moment.

„Gut, ich machs. Aber nur für sie."

Rebecca lächelte, seinen Körper dabei überblickend. Ihre Augen blieben dabei nicht zufällig für einen längeren Moment an seinem Schritt haften. Sie sah ihm dabei zu, wie er auf seine Knie herunterging, dann wandte sie sich zur Treppe um, ging zu deren Geländer und trat dann erneut an ihn heran. Sie ging vor ihm in die Hocke, in ihrer linken Hand etwas hinter ihrem Rücken vor ihm verborgen haltend.

„Du siehst sehr niedlich aus, Sebastian. Ich kann Xia gut verstehen. Ich freue mich drauf, wenn ich mich um dich kümmern darf, du machst mir sicher Freude."

Sie ließ ihre Rechte über seine linke Wange streichen. Dabei ärgerte sich Sebastian, dass ihn das Gefühl der gummibeschichteten Hand in seinem Gesicht gefiel. „Kümmern? Was meinst du?"

„Du wirst es sehen. Xia und ich bringen dir das alles noch bei. Es wird dir Spaß machen."

Sie ging in eine Hocke, blickte in sein Gesicht, dann hob sie ihre linke Hand vor seine Augen. Es lag ein Stachelhalsband darin, sowie eine kurze Führungsleine.

„Das kennzeichnet deine Stellung, Sebastian. Wenn ich dir das jetzt umlege, bist du bereit Xia als Sklave zu dienen, wenn sie es wünscht. Das wäre für sie die größte Überraschung, welche du ihr machen kannst."

„Sklave?" Rebecca nickte. „Ja, Sklave. Du würdest uns damit die Erlaubnis dazu geben, dich uns gegenüber zu einem rechtlosen Mann zu erziehen. Jemand, der bereit dazu ist, sich seiner Herrschaft bedingungslos zu unterwerfen und ihren Wünschen zu folgen. Egal, wie weit diese reichen."

„Und warum sollte ich das tun? Xia hat mir noch gar nichts..."

Rebecca spielte mit dem Gurt in ihren Händen, sah darauf herunter, dann sah sie wieder zu ihm auf. „Kennst du das Wort Kink?"

Sebastian verneinte. Er hatte dieses Wort noch nie in seinem Leben zuvor vernommen, dessen war er sich sicher.

„Es ist das Außergewöhnliche und Versaute. Wir tun hier unbeschreibliche Dinge miteinander. So geil und intensiv fühlbar, wie du es nicht einmal träumen könntest. Wir sind keinerlei Grenzen oder Regeln unterworfen, verstehst du? Na gut, zumindest Xia nicht. Aber du würdest es nicht bereuen, Sebastian. Das hat noch keiner, der unter ihrer Herrschaft steht, ganz im Gegenteil. Das du auch ohne Vertrag und Zahlung zu ihr gehörst, ist ein absolutes Privileg, welches außer dir niemand sonst hat."

„Also? Machst du ihr die Freude?"

Sie hielt das offene Lederband in ihrer Hand. Zu seiner Bestürzung war es auch noch in einer pinken Farbe gehalten.

„Es ist nur ein Spiel, oder?"

Rebecca lächelte und streichelte ihm erneut mit ihrer rechten Hand über seine Wange.

„Für Außenstehende ja."

Sebastian zögerte noch immer. Xia. Würde sich seine Tante wirklich darüber freuen, wenn er sich vor ihr in einer solch demütigenden Position begab? Es war so schwer vorstellbar für ihn, trotz all der bizarren Bilder in diesem Haus. Seine Tante war bisher einfühlsam und nett zu ihm gewesen. Bemüht und besorgt, liebevoll und letzten Endes auch sexy. Und hatte sie sich nicht gerade in ähnlicher Richtung ihm gegenüber geäußert gehabt?

Er bekam darüber einen Steifen, als er an das Gefühl dachte, welches seine Tante ihm in dem Becken des Hallenbades vermittelt hatte.

„Der ist richtig schön. Ich scheine dir zu gefallen, das freut mich." Rebecca blickte auf seinen Schritt herunter, wo das Glied des jungen Mannes nun genau auf ihren Schoß zeigte.

„Wir werden beide dazu noch eine passende Gelegenheit finden, Sebastian. Aber erst einmal gehörst du ganz der Herrin. Glaub mir! Mir tut das in diesen Moment genauso leid, wie dir."

Sebastian unterließ es, sie über seine eigentliche Gefühlslage aufzuklären. Er hätte sie damit sicher beleidigt.

„Hast du dich entschieden?"

Sebastian nickte. „Ja. Natürlich. Sie ist so lieb zu mir."

Rebecca zögerte nicht und begann ihm sogleich das Halsband umzulegen. Sie nickte ihm dabei gütig zu und gab ihm im Anschluss sogar einen Kuss auf seine Stirn.

„Lieb? Sebastian, ihre eigentlich geile Seite ist die böse. Wenn du die erst einmal kennengelernt hast, willst du keine andere mehr."

Sie lachte.

„Komm, Sklave! Kriech hinter mir her, vor der Treppe darfst du dann wieder aufstehen. Dein Blick bleibt immer auf meine Stiefel gerichtet! Haben wir uns verstanden?"

Sebastian war schockiert über den resoluten Ton, in welchem die Zofe ihm befahl, doch wollte er keinesfalls das Spiel zwischen ihnen stören. Er hatte sich darauf eingelassen, nun wollte er es auch für Xia durchziehen.

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9 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 2 JahrenAutor

Danke für euer zahlreiches Feedback. Noch einmal! Kritik und Hinweise auf Mängel sind erwünscht.

Im Moment kommt bei mir einiges an Schnitzer durch, trotz mehrfacher Kontrolle. Seht es mir bitte nach, im Moment bin ich froh, dass ich überhaupt was veröffentliche.

Liebe Grüße

Sena

MurmetMurmetvor mehr als 2 Jahren

Story und Stil gefallen mir. Störend für den Lesefluss sind nur einige Schreibfehler.

InccubiInccubivor mehr als 2 Jahren

Eine sehr interessante Geschichte der erste Teil und auch der Anfang der zweiten war super. Die momentane Entwicklung der Geschichte ist nicht ganz meins. Nach deinem Post bin ich aber schon auf den nächsten Teil bzw. Teile gespannt und hoffe das er nicht nur Sklave sein wird.

Mach weiter so.

Liebe Grüße Inccubi

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 Jahren

Ich finde den Inhalt der Geschichte, also die eigentliche Story sehr schön, aber die Ausführung, da hat Piemont recht:

Nur ein Beispiel: Das(s) er jetzt kein Handy hatte, um sie anzurufen, ärgerte ihn.

oder von der letzten Seite:

„Komm, Sklave! Kriech hinter mir her(,)! Vor der Treppe darfst du (dann (wieder)) aufstehen. ..."

[Ob meine Satzstellung okay ist, mag dahingestellt sein, es ist ja nicht mein Text "Kriech hinter mir her", ist auf jeden Fall ein Befehl.

... "dann" und "wieder" sind überflüssig seit er kriecht, stand er noch nie!

Außerdem, eine Person die Befehlen gewohnt ist, wird sich präzise ausdrücken. Normalerweise können die wörtlichen Reden meiner Meinung nach tatsächlich weit blumiger und mit Füllworten gespickt sein und je nach Charakter weit von der korrekten Grammatik abweichen]

Gut ich weiß selbst wie schwer es ist die eigenen Texte zu überarbeiten, und mache selbst (ungewollt) genügend Fehler.

Was ich nicht verstehe ist du hast ein normales Anführungszeichen am Anfang und beendest es mit einem Sekunden Zeichen (also einem doppelten Hochkomma, die Serifen fehlen). Mich wundert das nur ist mir aufgefallen als ich den Teil hier her kopiert habe.

Danke für diese Geschichte

es freut sich einmal mehr Ihr_joe

SamTrans2000SamTrans2000vor mehr als 2 Jahren

hmm, macht Lust auf mehr. So wie ich dich kenne, kommen da noch einige Wendungen auf uns zu ...

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