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Klicke hierMit gemischten Gefühlen fuhr ich nach Hause. Immerhin hatte das Wochenende eine großartige Tanzeinlage und einen One-Night-Stand gebracht. Leider konnte ich Bruni nicht aus meinem Kopf verbannen. Sie war halt eine interessante Frau.
Nach 2 Wochen bekam ich eine Whatsapp von Jochen.
„Du Schlawiner. Hast uns wohl zuerst die Wahrheit gesagt und dann geschwindelt und nicht umgekehrt. Jedenfalls hat Bruni jetzt Deine Nummer. Ich hoffe, es ist Dir recht. Ändern kannst Du eh nichts mehr."
Keine Ahnung, was er damit meinte. Hatte sich Bruni nach meiner Handynummer erkundigt? Warum sollte sie das tun? Dennoch löste diese Whatsapp eine gewisse Unruhe in mir aus. Zu Recht. Denn 2 Tage später bekam ich eine Whatsapp von einer mir unbekannten Nummer.
„Hallo weißer Ritter! Es ehrt Dich, mich nicht zu belästigen. Also muss das böse Mädchen die Initiative ergreifen. Wie wär's, diesen Freitagabend im Imperial Danceclub Mainz? 20 Uhr? Danach brauche ich den weißen Ritter bei mir zu Hause! Mindestens bis Montagfrüh. Will mich wieder fallenlassen. Liebe Grüße von Frau Professor Bruni."
Ich grinste und antwortete mit einem Daumen nach oben. Manchmal war es eben doch ein Vorteil, ein weißer Ritter zu sein.
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Ende.
- KOMMENTARE
Anonymvor 7 MonatenEinfach schön!
Die anderen Kommentare enthalten die wichtigsten Details.
Warum soll der weiße Ritter nicht auch mal Glück haben
Topsuchtsubvor fast 2 JahrenEine sehr nette Geschichte.
Gut erzählt, kurzweilig und fast wie aus dem Leben gegriffen 😁
Du warst bei dieser Geschichte zu gut. Jetzt wollen wir min. eine Fortsetzung in gleicher Güte haben 😇
Usi58vor etwa 2 JahrenAutorWow, so viel Aufmerksamkeit für eine meiner Geschichten! So viele gute Bewertungen aber auch wohlwollende Kommentare. Das bin ich ja aus der BDSM-Nische gar nicht gewöhnt.
Danke vor allem an Ludwig_v_Obb für die Zusammenfassung, die vielleicht den ein oder anderen Leser dazu bewogen hat, mal in die Geschichte hineinzuschauen. Aber natürlich haben auch die Kommentare von Rembremerding, turofecs und Piemont dazu beigetragen. Die Anonymen sind natürlich auch immer wieder willkommen. Danke!
Es freut mich, wenn ich Euch unterhalten konnte.
