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Teufelskreis 02: Der Pakt

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Nero zog seine Unterhosen aus, packte meinen Kopf bei den Haaren und drückte ihn ein paarmal auf seinen Schwanz, der bereits völlig hart war. Dann positionierte er sich zwischen meinen Beinen, zog mich zu sich und drang in mich ein. Ich wimmerte. Er nahm mich mit festen, fast brutalen Stößen. Schon nach einigen Sekunden steuerte ich auf einen Orgasmus zu; ich war so empfindlich, dass ich glaubte, jede Ader an seinem Schwanz in mir zu spüren! Da presste er seine Hand über meinen Mund und meine Nase. Ich riss die Augen auf, aber Nero war überraschend stark -- ich wand mich aber bekam keine Luft, keine Luft, er fickte mich, meine beine waren neben seinen Schultern, keine Luft, oh, lass mich los, er füllte mich, sein Unterleib drückte gegen meinen Kitzler, oh, meine Lungen brannten, eine Hand packte meine Brust, oh, Luft, Luft, oh, Luft --

Ich kam; er zog die Hand weg; ich saugte wie eine Ertrinkende die Luft ein. Die ganze Welt kehrte in einer funkelnden Flutwelle zu mir zurück. Ich konnte nicht mehr aufhören zu seufzen. Meine Beine zitterten; mein ganzer Körper zitterte. Nero zog seinen Schwanz aus mir und spritzte über meinen Bauch und meine Brüste. Ich drückte mich ihm entgegen, wollte ihn weiter spüren und wäre gleichzeitig gerne im Erdboden versunken. Ich schämte mich. Ich hasste ihn. Ich wollte mehr ...

Er drückte seinen langsam erschlaffenden Schwanz gegen meine Lippen. Ohne zu zögern leckte ich ihn ab. Mit der Handfläche sammelte er Sperma von meiner Haut, ließ es in meinen halboffenen Mund laufen und ich schlucke, schluckte gierig. Ich spürte Tränen auf meinen Wangen -- oder vielleicht waren es nur weitere Spermatropfen.

„Bedanke dich, Sklavin."

„Danke, Herr."

„Ich bin die nächsten beiden Tage in Paris, komme aber übermorgen im Laufe des Abends zurück. Du wirst um punkt zahn Uhr hier sein und die Nacht bei mir verbringen."

Nero schloss die Handschellen auf. Nackt und mit überkreuzten Beinen blieb er sitzen und schaute zu, wie ich mich zitternd erhob und an mir herabschaute.

„Herr? Wie soll ich das meinem Freund erklären?" Ich zeigte auf meinen Hintern, der von scharlachroten Striemen überzogen war.

„Was geht ich das an?", sagte Nero. „Erfinde eine Ausrede, oder lass dich auch von ihm auspeitschen -- dann denkt er, das sei sein Werk, und ist sogar stolz darauf."

Die Worte echoten meinen ganzen Nachhauseweg über in meinem Kopf.

„Wo warst du?", fragte Thomas, der im Wohnzimmer saß und auf der Playstation Aliens niederschoss.

„Ach, nur ein inoffizielles Redaktionstreffen mit der Studizeitung ..." Ich hatte mich in einem von Neros palastartigen Badezimmern behelfsmäßig zurecht gemacht und hoffte, dass man mir das Geschehene nicht ansah -- allerdings hatte er es mir nicht erlaubt zu duschen, sodass ich befürchtete, dass man es doch sehr wohl riechen konnte.

„So hart am arbeiten -- bin stolz auf dich!", grinste Thomas. Er kam auf mich zu, wollte mich umarmen, und halb als Ausweichmanöver, halb aus Neugier, was geschehen würde, ging ich vor ihm auf die Knie und griff nach seinem Hosenbund. Wir hatten Teppichboden -- es war weitaus bequemer als bei Nero.

„Was -- oh! Chiara, also ... Oh!"

Ich holte seinen Schwanz heraus, streichelte ihn, küsste ihn auf die Eichel und nahm ihn dann bis zum Anschlag in den Mund. Thomas streichelte planlos meinen Hinterkopf, während ich leckte, saugte, mich so heftig vor und zurück bewegte, dass ich fast keine Luft mehr bekam.

„Ja ... Chiara ... Geil!"

Ein Bild flackerte in meinem Kopf auf: Thomas, komplett nackt, die braunen Haare sauber frisiert, sein Blick nicht weich, sondern eisern. Über mir, mit einer Gerte in der Hand. Gemalt vom selben Bernsteinlicht, das Neros Zimmer gefüllt hatte.

Ich zuckte zurück.

Er stöhnte, kam, und spritzte mir unwillkürlich übers Gesicht, den Hals und meinen Fake-Kaschmir Pullover.

„Oh shit -- sorry, das tut mir so leid!"

„Schon gut", keuchte ich und nahm ihn noch einmal in den Mund.

Wenigstens würde ihm so kein Geruch mehr auffallen, wenn wir später nebeneinander im Bett lagen.

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2 Kommentare
EstartuEstartuvor mehr als 1 Jahr

Schade, eine eigentlich gute Idee schwach umgesetzt, hätte eine schöne Geschichte über Enthüllungsjournalismus werden können. Ist aber leider nur das übliche geworden, Spannung ist raus, der weitere Verlauf absehbar. Sie verliert ihren Freund und wird die Schlampe von diesem arroganten Arsch. Wirklich schade, hätte man mehr draus machen können.

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

Eine tolle Fortsetzung, ich freue mich auf weitere Teile und bin gespannt wie es mit der Unterwerfung weiter geht.

LG Ornella

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