Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unerwartete Begleitung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wach wird sie durch ein Klopfen an ihrer Tür. Es ist Helen. „Hattest Du gestern nicht etwas von Frühsport und Schwimmen gesagt", meint Helen leicht vorwitzig und mit etwas spöttischem Lächeln und herausforderndem Gesichtsausdruck. Sie hatte ihre Laufschuhe und Laufsocken bereits angezogen und in einem kleinen Rucksack auf dem Rücken das Handtuch für den Pool. „Ja, ich weiß, zwei Minuten und etwas kaltes Wasser und ich bin auch startklar", antwortet Larissa. Bis zur Ankunft mit dem Rad am Pool ist sie dann wach.

Als Helen am Rand des Pools eine kurze Pause macht, taucht Larissa ab, um direkt vor Helen wieder aus dem Wasser zu kommen, sie an den Hüften zu packen und auf den Beckenrand hochzuheben. „Huch", kreischt Helen, was nichts macht, da gerade nur ein älteres Ehepaar dabei ist, ins Wasser zu gehen. Doch weil das Ehepaar da ist, kann Larissa jetzt nur auf Helens blanke Scham schauen und nichts machen, was ihr eine Antwort darauf geben würde, ob Helen auch Lust auf sie hat.

Beim Bäcker und rund um das Frühstück ergibt sich auch keine passende Situation. Die Verführung in der Hängematte, die sich Larissa auf der Rückfahrt zum Haus vorgenommen hat, scheitert, weil Helen viel zu schnell vorschlägt, zum Strand zu gehen und am Nachmittag etwas Sport zu machen.

*

Etwas gedankenverloren sitzt Helen auf ihrem Fahrrad. „Es ist jetzt so etwas wie die Flucht aus dem Haus an den Strand gewesen, um nicht klären zu müssen, was zwischen uns ist", macht sie sich selbst Vorwürfe, beschäftigt sie Larissa ungemein. Am Strand ist es etwas voller als gestern. Am Sonntag scheinen viele Urlauber einen Ausflug gemacht zu haben und sind heute nun wieder am Strand von Montalivet. „Das macht nichts. Wir wandern einfach ein Stück. Der Strand ist ja kilometerlang, bevor es wieder nötig wäre, Badebekleidung zu tragen", sagt Larissa. Helen willigt gerne ein.

Die zwei laufen immer wieder ein Stück und kühlen sich kurz an der Wasserkante ab, indem sie sich nass spritzen oder hintereinander durchs Wasser laufen. Es ist noch kein Hochwasser, der Ozean ein Stück weit entfernt. Die Spritzer sind eine willkommene Erfrischung. Es gibt immer wieder Momente, da kommt Larissa Helen nahe, spürt sie eine Brust oder eine Knospe von Larissa an ihrem Körper. Doch eine Situation, in der sie Larissa förmlich dazu zwingen kann, zu entscheiden, ob sie einen Kuss und mehr möchte oder nicht, die kriegt Helen nicht hin.

Auf dem Rückweg bietet ihr Larissa an, sich nach einem wirklichen Bad im Ozean noch kurz zu sonnen und dann einmal Bogenschießen auszuprobieren. „Es ist eine der Top- 5-Sportarten, die von Naturisten in Frankreich betrieben werden", weiß Larissa zu berichten. Helen willigt gerne ein. Der Bogenschießplatz ist an einer Außenseite der Anlage, aber mit dem Fahrrad geht es schnell. „Wir müssen an fast allen Teilen der Anlage vorbei, die Du noch nicht gesehen hast", will Larissa ihr klar machen, dass sie nach dieser Fahrt den Überblick in Sachen aller nackten Aktivitäten, die in Montalivet möglich sind, haben würde. Sie fahren an Kinderspielplätzen, Tennis-Courts und weiteren Sportplätzen sowie Freiluft-Ateliers vorbei, in denen Künstlerinnen und Künstler mit Gästen arbeiten. Menschen, die nicht nackt sind, lassen sich kaum ausmachen.

Am Bogenschießplatz ist das Publikum sehr jung. Eine Gruppe von zehn Teenagern ist mit einem Animateur da, den Helen wieder an seiner Kordel erkennen kann, und acht andere Gäste. Der Leiter der Anlage teilt alle in drei Gruppen ein. Sie dürfen mit vier Mädchen aus der Teenager-Gruppe schießen. „Sag mal", raunt Helen Larissa zu. „Müssen die nackt sein? Ich hätte mich in dem Alter wohl geschämt und das nicht gemacht." Einmal mehr antwortet Larisa mit dem Tonfall einer allwissenden Naturismus-Expertin: „Klar, denn Bogenschießen ist eine der FKK-Sportarten und muss deshalb hier nackt gemacht werden." Helen beeindruckt der Mut der maximal 14 oder 15 Jahre alten Mädchen und ist erstaunt, bei denen alle Arten zu sehen, seine Intimbehaarung zu stylen. Bei den Jungen, wie bei den Mädchen hatten nicht alle eine Totalrasur. Bei Teens und Twens scheint der Trend wohl wieder zur Behaarung zu gehen, zumindest zum behaarten Venushügel.

Alle lassen sich vom Trainer einweisen. Es ist gar nicht so einfach und die ersten zwei Pfeile, die Helen abschießt, verfehlen die Mitte des Rings deutlich, der zweite stürzt sogar schon vorher ab. Larissa macht es viel besser, trainiert es bei den Urlauben hier aber auch schon seit etwa zehn Jahren, wie sie Helen später erzählt.

Helen schaut beeindruckt von der Seite auf Larissa. Diese Perspektive erregt sie ein wenig, die Harmonie, die Larissas Körper, genauer ihre Brüste, und die Schießausrüstung bilden. Nach dem vierten Schuss überredet Larissa den Trainer, dass sie Helen helfen darf. Was nun passiert, gibt Helen die letzte Gewissheit dafür, dass Larissa Lust auf sie hat. Beim Spannen des Bogens kommt Larissa so nah an Helen heran, dass sie nicht nur ihrer Brüste und die harten Brustwarzen in ihre Seite drückt, sondern sie auch Larissas Mitte an ihrer Pobacke spüren kann und wenig später etwas Nässe. Auch Helens Brustwarzen richten sich auf, werden hart und Feuchtigkeit dringt in ihre Mitte. Aber vor dem Abendessen findet Helen einfach keinen Weg, eine Antwort von Larissa zu provozieren. Also verschwindet nun der Slip wieder im Schrank und es bleibt beim blauen Leinenkleid und einer Kette für das Abendessen im Restaurant.

*

„Nimmst Du mich so mit", fragt Helen Larissa, die sich für einen doch recht tief ausgeschnittenen Einteiler mit einem Gürtel entschieden hatte. „Es ist so schön mit dir hier", entgegnet Larissa und gibt Helen spontan einen Kuss auf den Mund. Helen ist davon kurz erschrocken, aber zu kurz, um zu verhindern, dass Larissa nun verunsichert reagiert. „Äh, Entschuldigung, mir war gerade so danach." Larissa kann ja nicht ahnen, dass Helen nur auf ein Signal wartet, um endlich noch einen Schritt weiter gehen zu können. „Ist doch total okay", entgegnet Helen. In langsamem Tempo fahren sie mit den Rädern Richtung Restaurant. Am Abstellplatz bemerkt Larissa, dass nicht nur sie, sondern auch Helen sich für slipless entschieden hat. „Ich werde sie einfach etwas weiter reizen im Verlauf des Abendessens", nimmt sich Larissa vor.

Sie hat aber die Rechnung ohne den Kellner gemacht, der ihnen einen Platz zuweist, bei dem es absolut unmöglich ist, zeigefreudig zu sein. Larissa könnte sich nur ein Spiel daraus machen, Helen immer wieder erfolgreich zu Blicken in ihren Ausschnitt zu bringen. Immerhin ist das Menu, das sie gewählt haben, lecker, ebenso der Pastis zum Aperitif, die Karaffe Rosé und der Espresso. Eigentlich liebt Larissa es, in Frankreich einen ganzen Abend im Restaurant zu sitzen, aber heute ordert sie schnell die Rechnung. Das letzte Abendrot ist noch am Horizont zu sehen, da sind die zwei schon wieder auf dem Heimweg.

*

„Und, trinken wir jetzt noch unseren Wein, den ich gestern verschlafen habe?", fragt Helen, als sie zum Bungalow zurückgekehrt sind. Von Larissa, die zu ihrem Schlafzimmer gegangen ist, kommt keine Antwort. Helen zieht sich ihr Trägerkleid aus und will den Wein herausholen. Im Licht der Kühlschrankbeleuchtung steht Larissa plötzlich hinter ihr. Helen dreht sich um und sieht Larissa an. „Wenn Du dabei nicht mehr so schweigst, wie auf dem Rückweg vom Restaurant, dann gerne", sagt Larissa und streichelt Helen durchs Haar und über die Wange.

„Mir geht gerade vielleicht etwas viel durch den Kopf", antwortet Helen leise und vorsichtig. "Naja, das geht mir wohl auch gerade so", erwidert Larissa flüsternd. „Möchtest du darüber reden?" „Ach, ich weiß nicht ...", entgegnet Helen nachdenklich. „Aber wozu sind denn Freundinnen da?", fragt Larissa und legt eine Hand auf Helens Schulter. „Komm mit". Sie ergreift Helens Hand und zieht sie in ihr Schlafzimmer, wo das Windlicht auf dem Nachttisch steht. Ohne Widerstand zu leisten lässt sich Helen von Larissa, die sich ebenfalls ausgezogen hatte, auf das Bett ziehen.

Die ergreift ihre Hand, streichelt sie und sagt: „Das ist wirklich ein Riesenglück, dass Du vorgestern vor meiner Tür gestanden hast". "Ja, das kann man wohl sagen", erwidert Helen. Larissa sieht ihr in die Augen. Helen lächelt verlegen. Larissa küsst sanft Helens Schulter und sieht Helen wieder an. „Du, Helen, ich glaube, ich muss dir was sagen." Larissa atmet tief ein. "Ich, ich habe mich in dich verliebt". Helen erschreckt, zugleich fühlt sie sich aber überglücklich. Fühlt Larissa also genauso? „Ist das wahr?", flüstert Helen kaum hörbar. „Jaah", haucht Larissa ihr ins Ohr. „Und ich fühle Lust auf Dich schon eine ganze Weile." „Bist du lesbisch?", fragt Helen leise. "Ja, ist das okay für dich?", fragt Larissa. Helen sieht sie mit feuchten Augen an und sagt leise nur: "Ja, das ist okay."

Ihre Lippen kommen sich währenddessen immer näher, bis sie sich zärtlich berühren, um sich dann endlich zu dem von Larissa spätestens seit dem ersten Blick auf Helens nackten Körper am ersten Morgen in Montalivet so ersehnten leidenschaftlichen Zungenkuss zu vereinen.

*

Larissa lässt ihre Finger nun langsam an Helens Seite hinuntergleiten, die ihre Schenkel längst so weit geöffnet hatte, dass die Finger in die Nässe, die sich nur durch den Kuss und die Berührungen in Helens Mitte gesammelt hatten, hineingleiten und sie verteilen können. Mit leichtem Druck streichelt sie auch über Helens geschwollenen Kitzler. Helen stöhnt lustvoll auf, lässt nun aber auch ihre Finger den Weg in Larissas Lustzentrum finden. Es ist einfach unglaublich. Intensiv. Aufregend. Anders. Helen kann gar nicht beschreiben, welche Gefühle gerade in ihr sind. Ihre Klitoris pocht so lustvoll wie wohl noch nie zuvor in ihrem Leben. Was für eine Intensität. Sie traut sich nur noch nicht, diese Erregung voll heraus zu lassen.

Nur ganz behutsam bewegen sich ihre Finger am Eingang von Larissas Mitte. Larissas Finger spielen hingegen unaufhörlich mit Helens Klitoris, was auch Helen ermutigt ihre Finger immer schneller in der feuchten Mitte von Larissa zu bewegen. Plötzlich hört Larissa auf und setzt sich auf Helens Oberschenkel. Ihr Körper presst sich gegen den von Helen. Und dann küsst sie Helen, erst langsam und zärtlich, dann leidenschaftlich. Die Zungen tanzen nur so. Helen spürt die Nässe von Larissa, die sich an ihrem Oberschenkel reibt und die Brüste von Larissa, die sich gegen ihre drücken. Larissas Hände erkunden ihren Körper und auch sie will Larissas Körper erforschen.

„Lehn Dich an die Wand", fordert Larissa Helen auf. Es dauert Sekunden, dann ist rund um die harten Knospen von Helen eine Gänsehaut zu sehen, denn die Wand ist kühl. Larissa kniet vor Helen, senkt ihren Kopf und lässt ihre Lippen abwechselnd gierig über ihre Brüste gleiten, leckt die harten Knospen und bringt Helen so weiter um den Verstand.

Einen Orgasmus lässt Larissa jetzt aber noch nicht zu. Sie steht auf und küsst Helen wieder leidenschaftlich und sinkt nach einer Weile mit ihr zurück auf das Bett. Endlich kann Helen Larissas Brüste, die sie in einen Bann gezogen hatten, seitdem sie gestern mit dem Milchkaffee auf der Veranda saß, küssen und streicheln. Helen macht es lang und ausgiebig, mal mit der Zunge, mal mit den Zähnen und Larissa lässt es zu, nun so unter Helen zu liegen und sich vor Lust zu winden. Aber als ihr Stöhnen heftiger zu werden scheint, fasst sie Helen an die Hüften.

„Möchtest Du mich in Dir spüren?" Larissa sieht Helen lustvoll an. „Ganz"? Helen stockt kurz. „Wenn Du möchtest. Ich denke, Du wirst mir nicht weh tun." Larissa rutscht etwas tiefer, zwischen Helens nun weit geöffnete Schenkel um auch den Duft ihrer Erregung an ihrer Mitte wahrnehmen zu können. Die ersten zwei Finger von Larissa gleiten nur so in sie hinein, so feucht und weit ist sie. Larissa nimmt den dritten Finger und lässt angesichts des lustvollen Stöhnens von Helen gleich den vierten und schließlich auch den fünften Finger folgen, bis Helen ganz ausgefüllt ist. Ganz behutsam bewegt Larissa nun ihre Hand in Helen und bringt sie ihrem Höhepunkt entgegen. Schließlich zieht sie die Hand ein Stück heraus und stößt wieder hinein, bis Helen kommt. Alle Muskeln in ihrem Unterleib spannen sich an, bis alle Erregung explodiert.

Es dauert einen Moment, bis sich ihr Atem beruhigt hat. Larissa bemerkt das gar nicht.

Helen richtet sich nun auf und fasst in Larissas Brüste, zwirbelt mit Daumen und Zeigefinger ihre harten Knospen. Sie fährt die Haut von Larissa entlang und spürt, wie sich ihre Muskeln unter den Berührungen anspannen. Helen verliert bei ihren Liebkosungen jegliches Zeitgefühl, setzt mal ihre Fingerspitzen, mal ihre Lippen, mal ihre Zunge ein. Mit jeder Berührung steigert sie Larissas Verlangen, zum Höhepunkt zu kommen. Immer wieder reizt sie ihren Kitzler. Schließlich gleitet sie mit ihren Brüsten mehrmals über Larissas Rücken, dreht sie dann herum und beginnt mit einer ihrer noch immer harten Brustwarzen Larissas Kitzler zu stimulieren. Es dauert nicht lange, dann hat auch Larissa ihre Erregungsexplosion.

„Du bist wunderschön", haucht Larissa, deren Hände es nun sind, die über Helens Brustwarzen gehen und die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbeln. Das Ziehen in Helens Lustzentrum wird wieder größer, ihr Atem wieder schwerer. Endlich wandern Larissas Finger wieder zwischen ihre Beine. Einige Finger gleiten hinein, während der Daumen über die Klit kreist. Helen hebt ihr Becken Larissa entgegen, doch die will nicht das Tempo der Stimulation ändern.

Larissas Lippen umschließen nacheinander Helens Brustwarzen. Sie beißt etwas zu. Schmerz fährt durch Helens Körper, aber er steigert ihre Lust nur. Larissas Lippen wandern hinunter. Nun spielt sie dieses Spiel mit Helens heftig geschwollenen Schamlippen. Der erste Höhepunkt von Helen beim Fisten hatte sie nicht früher dazu kommen lassen, sich intensiv mit Lippen und Zähnen mit Helens Mitte zu beschäftigen, auf die sie immer wieder geschaut hatte, seit Helen nackt in der Tür zur Veranda stand.

Helen stöhnt laut auf, denn nie zuvor waren ihre doch so auffälligen Schamlippen so intensiv liebkost worden. Larissa leckt auch immer wieder über Helens Kitzler, lässt dann aber plötzlich von ihr ab. „Einen Moment, es soll ja ein noch großartigerer Orgasmus werden als gerade", haucht Larissa und holt einen großen schwarzen Dildo aus dem Nachttisch. Doch sie legt sich erst einmal wieder zwischen Helens Beine und lässt erneut einige Finger in ihr Innerstes gleiten, leckt immer wieder über die stattlich angewachsene Perle und kostet von Helens Nektar.

Larissa spürt den nahenden Orgasmus und lässt soweit nach, dass Helen sich etwas beruhigen kann. Ohne Vorwarnung stößt sie wenig später den Dildo in Helen und dehnt sie damit. Helen ist so feucht und weit, dass es Larissa selbst immer mehr erregt. Sie beugt sich vor zu Helen und will, dass sie mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Händen ihre Brüste verwöhnt. Währenddessen stößt sie immer härter und tiefer zu.

Entsprechend härter werden auch die Bisse in Larissas Knospen und die Griffe an ihre Brüste. Längst stöhnen beide immer wieder auf. Larissa merkt, dass Helen wieder bis aufs Äußerste gereizt ist, führt den Dildo ganz tief ein und drückt den Schaft des Dildos gegen Helens Kitzler. Es gibt kein Halten mehr. Helen kommt wirklich noch heftiger als zuvor. In ihr tobt ein Sturm, der sie erst einmal davon trägt.

Es dauert etwas, bis sie wieder zu sich kommt. In diesem Moment sieht sie, wie Larissa ihre Hände gegen die Wand drückt und gerade dabei ist über sie zu steigen und sich so zu platzieren, dass Helen sie lecken kann. „Verwöhne mich, damit ich Dir viel von meinem Lustsaft geben kann"; fordert Larissa. Helen ist wieder so bei Sinnen, dass sie sich daran erinnern kann, wie Larissa sie gerade verwöhnt hat und macht es nun nach. Sie verändert sogar Larissas Sitzposition etwas, damit ihre Brüste für ihre Hände auch erreichbar sind. In hohem Tempo gleitet ihre Zunge in Larissas Nässe und immer wieder über den geschwollenen Kitzler.

Das Stöhnen von Larissa zeigt, dass sie nicht warten will. Helen leckt also weiter und saugt irgendwann ganz heftig den Kitzler. Larissa explodiert förmlich, ihre Beckenboden-Muskulatur kontrahiert in einer Art und Weise, die Helen bei sich selbst noch nicht erlebt hat. Eine große Menge Flüssigkeit rinnt über Helens Gesicht. „Das muss wohl Squirting sein", denkt sich Helen, ohne Ekel zu empfinden. Sie genießt die Nässe und ihren Geruch und merkt, dass Larissa längst noch nicht wieder bei Sinnen ist.

*

Helen verliert nun jedes Zeitgefühl und hat irgendwann nicht mehr die Kraft, noch einen weiteren Orgasmus erleben zu können. Es sind Lehrstunden in lesbischer Liebe gewesen, mit denen Helen so nicht gerechnet hatte. Aber sie muss eine gute Schülerin gewesen sein, sonst hätte die Lust Larissa nicht so in Besitz genommen, wie es in den letzten Stunden gewesen ist.

In den kurzen Momenten, wo ihre Lust aufeinander einmal kurz abgeebbt war, offenbarte Larissa Helen, dass sie bis auf eine Ausnahme in der elften Klasse ausschließlich mit Frauen intim gewesen ist. Helen fühlt, dass Sex mit einer Frau für sie vollkommen anders ist als mit einem Mann, zärtlicher, liebevoller, leidenschaftlicher und in dieser ersten Nacht mit viel intensiveren Höhepunkten einfach wunderbar.

Als sie am nächsten Morgen aufwacht, hat Helen das Gefühl, dass ihr Leben neu und anders ist. Am Ende der leidenschaftlichen Stunden muss sie es aber gewesen sein, die das Heft in die Hand genommen hat, denn Larissa liegt nun in ihren Arm. Helen streichelt sanft die beiden Brüste. Die Brustwarzen werden rasch wieder hart wie Kieselsteine. Larissa wacht auf, öffnete die Augen, dreht sich etwas um und sieht Helen zärtlich an. Helen küsst sie sanft auf den Mund. "Hast du gut geschlafen?" fragt Helen. "Himmlisch", seufzt Larissa und lässt ihre Hand in Helens Schoß wandern, der längst wieder feucht geworden ist....

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
wicky4wicky4vor etwa 1 Jahr

Eine wunderbare Geschichte! Die Spannung steigert sich von Absatz zu Absatz.

Eine Fortsetzung mit happy end wäre wunderbar.

LuteaLuteavor mehr als 1 Jahr

Sehr schön. Danke..

movingmindmovingmindvor mehr als 1 JahrAutor

@frank 153 und @Bingo53

Etwas dichterische Freiheit bei den Öffnungszeiten der Rezeption und sicher auch dem einen oder anderen weiteren Detail muss aus dramaturgischen Gründen sein.

Ob ich eine Fortsetzung schreibe, weiß ich noch nicht. Es warten genug andere Geschichten darauf, fertig und veröffentlichet zu werden.

Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Ein traumhaft schön geschriebene Geschichte, eine Fortsetzung wäre toll

frank153frank153vor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank für viele schöne Urlaubserinnerungen in Monta, allerdings schon aus dem letzten Jahrtausend. Wenn auch ganz bestimmt nicht das CHM um 20 Uhr geschlossen wurde, kann ich vieles wieder erkennen. Erotisch und gut geschrieben ist die Geschichte auch. Mach also bitte weiter.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sonnenaufgänge Ein junges Paar genießt Nacktheit und Sex in Ostkreta.
Mädchenfreuden - 01 Helen entdeckt ihre lesbische Lust.
Nachbarschaftsgrüße #01 Neue Nachbarn, neue Gefühle.
Ein nacktes Jahr - 01 Die Zusage Nathalie wird Untermieterin einer Naturisten-Swinger-Familie.
Die Versteigerung der Amelie 01 Die fremde, schwarzhaarige Frau im Club
Mehr Geschichten