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Unterwerfung des Innenarchitekten

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„Die schaffst du. Vier."

Sein ganzer Körper schien verkrampft.

„Für mich. Drei. Für deine Herrin. Zwei.

Er bäumte sich auf, biss auf die Zähne. Alina quetschte seine Brustwarze so kräftig zusammen, wie sie konnte.

„Und jetzt komm für mich. Komm!"

Ein Grunzen brach aus ihm hervor, als er seinen Höhepunkt bekam.

Sein Körper wurde von einem Zucken erfüllt, und er pumpte seinen Samen hinaus, und er flog in hohem Bogen.

Alina strich ihm mit der Linken über das Haar wie eine verständnisvolle Freundin. Mit der Rechten aber fing sie einen Teil seines Samens in ihrer Handfläche.

Als Michael erschöpft auf ihre Brust sank, hauchte sie:

„Brav. Das war sehr folgsam von dir. Als Zeichen meiner Herrschaft über dich musst du nur noch eine Sache tun!"

Sie hielt ihm ihre Hand vor den Mund.

Er zögerte.

+ + +

Sie sah, wie sehr ihm widerstrebte, was sie von ihm erwartete. Aber was blieb ihm übrig? Sie war seine Herrin, sie konnte das bestimmen!

Michael öffnete den Mund und leckte ihre Hand sauber.

„Brav!", lobte Alina, drehte seinen Kopf zu sich und küsste ihn ausgiebig. Dabei schmeckte sie noch ein wenig von dem salzigen Geschmack seines Samens in seinem Mund.

Er lächelte sie selig an und sank dann mit dem Kopf auf ihre Brust.

So lagen sie noch eine Weile in der Wanne.

Als Alina fühlte, dass das Wasser kalt wurde, ließ sie warmes Wasser nachlaufen. Als sie merkte, dass Michael wieder bereit war, nahm sie das Kondom, stülpte es ihm über, und die beiden liebten sich langsam und dieses Mal fast wie gleichberechtigt.

Als es ihnen in der Wanne dann doch wieder kalt wurde, ihre Finger waren schon ganz verschrumpelt, meinte Michael:

„Ich habe noch etwas für dich."

Er fischte in einer Tasche seiner Jeans und holte eine kleine Schmuckdose hervor, öffnete sie und zog ein goldenes Kettchen hervor. Dann nahm er ihr den Schlüssel aus der Hand, fädelte ihn in die Kette und legte sie ihr um den Hals.

Alina war sichtlich gerührt.

Er stand auf, stieg aus der Wanne und half Alina heraus.

Dann trocknete er sie sorgfältig ab und hüllte sie in einen dicken Frotteebademantel.

Schließlich fischte er den Gürtel aus der Wanne, legte ihn in ihre Hand und sagte:

„Ich hole die Eiswürfel."

NaSchmi
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31 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 12 Monaten

Es war so eine wunderbare Geschichte, so eine tolle Frau die sich auch noch geistreich humorvoll und gewitzt hervorragend entwickelte, da hätte ich 6 Sterne für gegeben wenns die geben würde, bis zur Seite 19.

Dann hat der Keuscheitskram alles kaputt gemacht. Damit war keine gewitzte und geistreiche Handlung mehr nötig um ihn zu Allem zu kriegen, ganz einfach, ganz easy, mühelos und ohne wirkliche Phantasie und Verstand. Ich habe trotzdem zuende gelesen, aber es machte einfach keinen Spaß mehr. Das langweilige Ende wie bei tausenden von Keuschheitskrempelgeschichten. Schade um den guten realistischen und gewitzten Schreibstil. Erpressung per Keuschheitsschelle..... tausendfach erbärmlich gleichförmig langweilig. Macht keinen Spaß.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte, hat alles man sich wünscht.

femboy_mariefemboy_marievor mehr als 1 Jahr

Danke!

Diese Geschichte hatte alles. Humor, Erotik, Spannung und Tiefe. Eine Geschichte, die man nicht nur einmal liest.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank!

Ich habe die Geschichte mehrfach gelesen und wünschte, dass es eine Fortsetzung gäbe.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Einfach super geschrieben.

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