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Verbotenes Verlangen - Kapitel 14

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Ich runzelte die Stirn, da mir eine praktische Antwort auf ihre Argumentationsstruktur fehlte. Also wich ich aus.

„Ich wusste nicht, dass Claudia so drauf ist. Irgendwie habe ich schon gemerkt, dass sie ein bisschen ... merkwürdig ist, aber das ... Damit habe ich echt nicht gerechnet!"

„Mike, du checkst es einfach nicht ..." murmelte Melanie und rieb sich genervt die Stirn, was in mir ein Stück weit Ärger verursachte, da ich mich wirklich anstrengte mein Gewissen zu reinigen und die Entschuldigung durchaus ernst meinte.

„Na also mal ehrlich, dass Dad als Spanner unter der Dusche nach dir geschaut hat, das könnte ich genauso schlimm finden und dir vorwerfen!" entgegnete ich, wenn auch unüberlegt.

Melanies Gesicht lief rot an, doch nicht aus Scham, eher aus Wut.

„Mike! Es REICHT!"

Sie schnaubte, doch ließ mich nicht zu Wort kommen.

„DAS IST JA WOHL DIE HÖHE!"

„Ja, also ... ich ..." stammelte es aus mir heraus, doch Melanie setzte schon wieder zum Gegenschlag aus.

„Du kannst jetzt ja wohl nicht Spannen für fünf Minuten mit einem Blowjob gleichsetzen, oder?"

„Nein, ja, also ..." sagte ich, ohne sie dabei anzusehen.

„Weißt du, es ... Ach komm, lassen wir es. Das ist doch sinnlos!" schrie sie fast, warf in Rage versehentlich ihre Kaffeetasse um und ein kleiner brauner See ergoss sich über den Tisch.

„Ach scheiße ..." fluchte sie, als wir beide zeitgleich aufsprangen.

Ich griff bereits nach einem Tuch, als sie das Gleiche tat und sich unsere Hände berührten.

„Es tut mir Leid, Melanie. Ehrlich!"

Melanie riss mir das Tuch aus der Hand und begann den Kaffee aufzuwischen.

„ ... ich hätte Claudia wirklich nicht so eingeschätzt und ich bereue es auch echt!"

Da hielt Melanie inne, warf das Tuch in die Spüle und sah mich durchdringend an. Vor Wut trat eine Ader auf ihrer Stirn hervor.

„Mike, du verstehst es einfach nicht. Es ist mir SCHEISS EGAL, dass es ausgerechnet Claudia war, kapierst du das? Es geht mir ums Prinzip!"

Ihre Antwort überraschte mich, war es doch so, dass ich eher davon ausging, dass sich ihre Rage darauf bezog, dass es ausgerechnet die Freundin unseres Vaters war, mit der mir dieser Fehltritt passiert war.

„Aber wir ... sind doch ... nicht zusammen?" fragte ich mehr in Gedanken, ohne vorher über die Wirkung meiner Worte nachzudenken.

Melanie lachte hysterisch auf, stieß mich schroff zur Seite und stürmte aus dem Raum.

Ich folgte ihr in ihr Zimmer, wo sie am Fenster stand, die Arme auf die Fensterbank abgestützt und sich sammelte.

„Es tut mir Leid Melanie, so meinte ich das nicht ..."

Sie drehte sich um, ihr Gesicht war feucht von Tränen, die ihr über die Wangen liefen.

„Wie oft willst du noch sagen, dass es dir Leid tut? Ja, wir sind nicht zusammen, aber ... ich ..."

Ich ging einen Schritt auf sie zu, doch sie hielt mich mit ausgestreckter Hand auf Abstand. Mit der anderen verbarg sie ihr Gesicht vor mir, offenbar war es ihr peinlich zu weinen.

Doch ich durchbrach ihre Gegenwehr, ging weiter aus sie zu.

„Nein! Mike ... lass es ..." zischte sie mich an.

„Melanie, wirklich ... Es tut mir so leid! Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass dich das so verletzten könnte."

„Hat es aber!" schrie sie, wobei sie ihr Weinen nicht mehr verbergen konnte.

„Und ich bereue es! Jetzt ist mir auch klar, was für ein Fehler das war und ... dass ... ich nur dich will, ehrlich!" sprudelte es geradezu aus mir heraus.

Melanies Augen hellten sich etwas auf.

„Ich verstehe, wenn du mich jetzt hasst, ehrlich ..." sprach ich weiter, ging dabei aber einen weiteren Schritt auf Melanie zu, die immer noch mit ausgestreckten Armen versuchte mich auf Abstand zu halten, doch ich hielt sie einfach fest, auch wenn sie sich wand.

„Ich hasse dich doch nicht ..." wimmerte sie, während weiter Tränen ihr Gesicht herunter liefen.

„Nicht?" fragte ich hoffnungsvoll, während ihr Widerstand bröckelte und ich meinen Arm um ihre Hüfte legen konnte.

„Nein ... ich ... „ begann sie, doch ihre Sprache stockte.

Ich zog sie noch ein Stück näher zu mir, bis ich sie fest im Arm hielt. Sie ließ es zu und trocknete ihr Gesicht an meinem Shirt, als sie mich umarmte.

„ nein ... ich ... oh Mike ..."

„Was?" fragte ich mit sanfter Stimme.

„Ich .. ich liebe dich doch!" hauchte sie mir mit gebrochener Stimme ins Ohr, was meine Knie weich werden ließ.

Doch nachdenken musste ich für eine Antwort nicht. Ganz im Gegenteil.

„Ich liebe dich auch, Melanie," flüsterte ich, löste mich etwas aus der Umarmung und sah ihr in die Augen.

Ein Lächeln wich ihrer Traurigkeit.

Wie in Zeitlupe näherten sich unsere Lippen, während sie mit ihrer Hand mein Gesicht streichelte.

Fest zog ich sie zu mir.

Dann berührten sich unsere Lippen, wobei dies der schönste Kuss sein musste, den ich bislang hatte spüren dürfen. Seidig schmiegten sich unsere Münder aneinander, liebkosten sich und scheu kitzelten sich unsere Zungenspitzen.

Mehr und mehr driftete dieser Kuss vom zarten Akt ab, hin zu einem feurigen Ausdruck unserer nun offenbarten Liebe.

„Ich liebe dich," flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie küsste meine Wange, während ich meinen Griff fest um sie legte, dabei ihren Po an mich presste und spürte, wie sie an ihrem ganzen Körper heiß wurde.

Blind steuerte ich sie ein paar Schritte zurück, bis sie mit ihren Unterschenkeln gegen das Bett stieß, auf das ich sie schließlich fallen ließ.

Breitbeinig stützte ich mich über sie, unsere Küsse wurden immer wilder, ungebändigter und leidenschaftlicher.

Ich riss ihr förmlich das Shirt vom Leib, was mir ihren Oberkörper entblößte und ich somit ihre Brüste streicheln konnte, deren Brustwarzen sich voller Lust hart aufrichteten.

Meine Lippen wanderten an ihrer Wange hinab, über ihren Hals, zur Brust. Gänsehaut zierte sie, so aufgeregt, so erregt war sie, das spürte ich.

Währenddessen suchten ihre Hände nach meiner Brust, wobei sie auch gezielt tiefer griff, doch zuerst war sie an der Reihe.

Ich hatte schließlich etwas wieder gut zu machen.

Wie zwei kleine Himbeeren sahen ihre steifen Nippel aus, als ich mit meiner Zungenspitze um sie leckte, fest an ihnen sog und mich sogar traute leicht an ihnen zu knabbern, um Melanie etwas herauszufordern.

„Ahhhh ..." stöhnte sie auf, wuschelte durch mein Haar und feuerte mich damit an weiterzumachen.

Als küsste ich noch kurz ihre Brüste, während meine Hand ihre leichte Sporthose beiseite schob, Melanie mir zur Hilfe kam und im selben Zuge direkt ihren Slip auszog.

Meine Hand drückte derweil ihre Beine leicht auseinander, während ich mit meinen Lippen den Weg über den Bauch hinab zu ihrer Scham küsste.

Mit jedem Zentimeter, mit dem ich mich dem Epizentrum ihrer Lust näherte, wurde ihr Stöhnen und Zittern mehr.

Dann war es soweit:

Meine Zunge glitt von dem, inzwischen wieder blank rasierten, Venushügel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, wo viel Feuchtigkeit bereits auf ihre Erregung hindeutete.

„Ohjaaa ..." keuchte sie, als ich unverfroren ihren Kitzler mit meinem Mund umschloss, an ihm sog und dabei meine Zungenspitze kreisend einsetzte.

„Fuck ... fuck ..." stöhnte sie immer lauter.

Ich griff mit beiden Armen um ihre Beine, presste mein Gesicht auf ihre Scheide und leckte sie gnadenlos, was Melanie dem Orgasmus binnen kürzester Zeit immer näher brachte.

Als ich dann auch noch einen Finger zur Hilfe nahm, den ich tief in sie schob, war es ihr zu viel und ihr ganzes Becken fing an zu beben, als der Höhepunkt über sie hereinbrach.

„Ohhhhhhh ..." stöhnte sie, ich leckte so lange, bis sich ihre Anspannung etwas verringerte, doch ließ ihr nicht nur eine Sekunde, um sich wirklich zu entspannen.

Stattdessen löste ich meinen Mund von ihrer Scham, richtete mich auf und streifte meine Hose ab und nahm meinem stahlharten Penis in die Hand.

Ich zog die Vorhaut ganz zurück, ließ die Eichel zwischen ihren, vor Feuchtigkeit triefenden, Schamlippen für einen Moment auf und ab gleiten, als ich mich nach vorn lehnte und die ersten Zentimeter meines Luststabs in ihre Vagina eindrangen.

„Oh Mike ... FUCK!" stöhnte sie, doch ich gönnte ihr auch jetzt keinen Moment zum Verschnaufen, sondern schob meinen Schwanz immer weiter in sie.

Rhythmisch begann ich mich auf ihr vor und zurück zu wiegen, womit ich auch den Takt bestimmte, zu dem ich in meine Schwester eindrang.

Melanie krallte sich förmlich in meinen Rücken, während sie ihre Beine um mich schlang, ganz so, als ob sie mich immer tiefer in sich haben wollte.

„Ohja ... Mike ..." stöhnte sie und auch ich keuchte, als ich meinen Prügel noch ein Stück tiefer in sie schieben konnte.

Sie fühlte sich noch enger an als sonst, noch feuchter, wilder, geiler. Die Ekstase baute sich schnell auf, wie im Trance presste ich meinen pulsierenden Penis in sie.

Ich richtete mich wieder etwas auf, griff an ihre Taille, woraufhin sie ihre Beine nun ausgestreckt auf meinen Schultern positionierte. Auf meinen Knien gestützt, hob ich ihren Oberkörper etwas an, wodurch ich bis zum Anschlag in sie eindringen konnte.

Melanie verdrehte die Augen, ihre Wangen wurden feuerrot und sie drohte komplett die Fassung zu verlieren, als ich nicht in dieser Position verharrte, sondern meinen Schwanz immer wieder weit aus ihr heraus rutschen ließ, um ihn dann mal sofort, mal langsamer wieder tief in sie zu pressen.

„Fuck, ja ... nimm mich ..." stöhnte sie geistesabwesend heraus, was ich mir kein Zweites mal sagen ließ.

Ich sah an ihrem unfassbar heißen Körper hinab: Ihr Brüste quetschten sich zwischen ihre Arme, mit denen sie ihre ausgestreckten Beine in Position hielt, wodurch ihr Vorbau noch praller wirkte und ihre Nippel weiterhin hart gerade darauf warteten massiert zu werden.

Also löste ich meine linke Hand von ihrer Taille, packte ihre Brust und sah dabei zu, wie Melanie vor Erregung auf ihre Unterlippe biss und ihren Kopf lustvoll nach hinten schwang.

Mein Blick wanderte weiter herunter: Über ihren Bauch, auf dem sich ein paar Tropfen Schweiß wie ein feiner Nebel gelegt hatten, bis zu ihrer Scheide, in die ich langsam, aber beständig meinen Penis schob.

Wie ein Eisbrecher teilte meine Eichel ihre Schamlippen, wenn ich ganz aus ihr heraus rutschte, nur um direkt wieder in sie einzudringen.

Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich wieder mit beiden Händen ihre Taille packte, all meine restliche Energie zusammen nahm und noch erbarmungsloser begann Melanie zu ficken.

Das war ihr zu viel, diese Fülle und Intensität an Emotion und Erregung konnte sie nicht mehr verarbeiten und ein zweiter, heftiger Orgasmus erfasste sie.

Sie schrie auf, Tränen rannen ihr erneut über die Wangen, doch jetzt ausgelöst durch pure Lust, nicht etwa durch Traurigkeit wie zuvor. Es war die pure Lust, die sie durchströmte.

Durch ihren Orgasmus wurde sie noch enger, was auch mir den Rest gab: Ein letztes Mal rammte ich mein bestes Stück tief in sie, bis zum Muttermund, wo ich für einen Moment innehielt und Melanie aufschreckte.

Dann folgte der Endspurt, in welchem ich in schnellem Takt in sie hämmerte, dabei ihr Saft aus ihr herausfloss. Durch die Bewegung hatte ich sie bis an die Oberkante des Betts gedrückt, Melanie lag gekrümmt vor mir und streckte ihre Hand aus, um während des Akts meine Hoden zu massieren, was ihr auch gelang.

Schon spürte ich, wie das Sperma seinen Weg durch meinen Schwanz pumpte, mir schwindlig wurde und ich mich lustvoll in den Orgasmus fallen ließ:

„FUCK ... OH ... JAAA ..." keuchte nun ich, als ich spürte, wie mein Samen in ihre Scheide spritzte.

Ich ließ mich auf sie herunter fallen, erdrückte sie fast mit meinem Gewicht, doch die Erschöpfung war einfach zu groß. Immer noch steckte ich fast bis zur Hälfte in ihr, als sie mich ein letztes Mal zu sich zog.

Wenige Zentimeter waren es, die ich wieder in sie vordrang und dabei spürte, dass sich mein Saft überall in sie hinein ergeben hatte, doch allmählich auch aus ihr heraus floss.

Mein Penis rutschte aus ihr heraus. Ich richtete mich etwas auf, um mich neben sie zu legen, wobei ich sehen konnte, dass eine unglaubliche Menge weißen Spermas aus ihr rann und sich ein feuchter Fleck auf dem Bettlaken bildete.

Wir kuschelten uns aneinander, lauschten unserem Atem, als Melanie die Stille brach.

„Ich liebe dich," flüsterte sie, wobei sie ihre Augen öffnete und mich liebevoll ansah.

„Ich liebe dich auch, Melanie," entgegnete ich und hauchte ihr einen zarten Kuss entgegen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

5 Sterne, aber langsam wird es langweilig. Ich meine nicht die Story als solches, sondern der Akt zwischen den beiden.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gute story, würd mir wünschen, den Vater aus dem Sexleben der beiden so wie bisher herauszuhalten.

PiemontPiemontvor mehr als 1 Jahr

Schöner Versöhnungssex!

pappyboyingtonpappyboyingtonvor mehr als 1 Jahr

Wieder sehr sehr gut wie gewohnt.

Auch das die Stiefmutter ihre Beziehung quasi torpediert war nicht schlecht.

Das reicht aber für mich völlig, muss jetzt auch nur der Vater und seine Freundin fest eingebunden werden…

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