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„Zappel nicht so rum, lass Brigitte ihre Arbeit machen.", die Stimme von Madame hatte einen belustigten Unterton.

Julias gesamter Körper war vor Erregung angespannt, sie hatte alle Mühe ruhig stehen zu bleiben und nicht zu zittern. Aber sie wusste dass es genau das war was Madame von ihr erwartete. Sie sollte sich präsentieren, sich bewundern lassen, sie sollte zeigen dass sie ihrer Herrin gehorchte, ihr folgte, ihr gehörte...

„Und, was meinst Du?", fragte Brunhilde an Brigitte gewandt.

„Sitzt perfekt", kam die Antwort.

„Sehr gut. Dann kannst Du alles einpacken. Die anderen Sachen müssen wir nicht probieren, ich vertraue Dir da ungesehen. Aber lass die Stay Ups da. Julianes Strumpfhose kannst Du entsorgen."

Brigitte stand ruhig vor Julia und schaute sie abwartend an.

Julia wurde klar dass die Verkäuferin nun darauf wartete dass sie ihr die Dessous zum einpacken übergeben würde. Und ihr wurde auch klar dass ihre Hexe erwartete dass sie sich vor Biggi und ihr auszog.

Langsam, sehr betont, fing sie an die Clipse der Strumpfhalter zu öffnen, beugte dabei ihren beiden Zuschauerinnen den Oberköper entgegen...

Sie stand nackt in der Mitte des Zimmers, hatte Brigitte die Wäsche übergeben, als diese schmunzelnd anmerkte „Den String hätte ich ohnehin nicht zurücknehmen können." Der feuchte Glanz ihrer Scham war der erfahrenen Verkäuferin natürlich nicht entgangen. Bevor sie den Raum verließ nahm sie noch die getragene Strumpfhose an sich und reichte Brunhilde eine Packung, bevor sie den schweren Samtvorhang zuzog und die beiden alleine ließ.

Brunhilde stand auf und drückte Julia freudig an sich, „Gut gemacht.", flüsterte sie ihrer Gespielin ins Ohr.

Der zarte Ton ihrer Herrin wurde schnell relativiert als sie Julia ohne Vorwarnung zwischen die Beine griff und Julias Möse schnell und hart mit ihrer Hand bearbeitete.

Julia brach stöhnend auf der Schulter ihrer Hexe zusammen und explodierte fast augenblicklich.

„Das war jetzt wohl dringend nötig", meinte Brunhilde, die selbst etwas schwerer atmete, „Ich kann mich nicht daran erinnern jemals einen so schnellen Orgasmus erlebt zu haben." Die Hexe lies ihr Opfer langsam zu Boden gleiten, gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Mit den Worten „Ich bin gleich wieder da" verließ sie den Raum.

Julia saß schwer atmend und zitternd auf dem Boden. „Was geschieht hier? Was geschieht mit mir?", fragte sie sich, „Wieso mache ich das? Wieso lasse ich diese Dinge mit mir geschehen?". Sie fand keine schlüssige Erklärung außer der einen: Weil ich es will...

Brunhilde kam mit einem Glas Wasser und einen kleinen Handtuch zurück, „Trink", sagte sie sanft und gab Julia das Glas. Langsam und sanft öffnete sie die Schenkel ihres blonden Engels und trocknete dann zärtlich Julchens Scham mit dem Handtuch.

Nach einigen Minuten hatte sich Julias erhitzter Körper soweit beruhigt dass sie wieder aufstehen konnte. „Danke Madame." sagte sie leise als sie sich erhob.

Ja. Sie spürte eine wahrhaftige Dankbarkeit. Dank für die sexuelle Erlösung, Dank für die Zärtlichkeit die ihre Herrin ihr zuteil werden ließ, Dank dafür dass sie geführt wurde.

„Ich denke wir haben uns jetzt ein Eis verdient!", verkündete Madame, „Zieh Dich wieder an, aber pass mit den halterlosen Strümpfen auf. Die sind sehr dünn."

Nachdem Julia in Strümpfe, Kleid und Schuhe geschlüpft war gingen sie wieder nach unten wo Brigitte an der Kasse auf sie wartete.

„Ich habe hier noch etwas für Dich.", Brunhilde reichte Brigitte das kleine Handtuch, „Wir hatten noch einen kleinen Unfall."

Schmunzelnd ließ Brigitte das Handtuch hinter dem Tresen verschwinden und nahm die Karte der Hexe entgegen. „Hier. Wir sehen uns nächsten Sonntag", sagte sie zu Brunhilde als sie ihr eine Einkaufstasche überreichte. Sie kam hinter der Kasse hervor um ihrer Kundschaft die Tür aufzuhalten. Die beiden tauschten Küsschen aus dann sagte Brigitte förmlich: „Auf wiedersehen Frau Schmidt, auf wiedersehen Fräulein Juliane."

Die Spätsommersonne stand schon recht tief als sie wieder ins Freie traten.

Brunhilde reichte Julia die Einkäufe und nahm sie wieder an die Hand.

Das Brigitte sich das Handtuch und Julias Strumpfhose an die Nase hielt bekamen sie nicht mit.

Etwas war anders. Die nur 8 Denier dünnen Strümpfe, die einem Betrachter wohl kaum auffallen würden, fühlten sich ganz anders an als Julias Strumpfhose. Oder war es der Umstand dass ihre Muschi nun unbedeckt war? Sie spürte den kleinen Temperaturunterschied zwischen bestrumpfter und nackter Haut unter dem luftigen Sommerkleid. Gelegentlich rieben die verzierten Ränder der Strümpfe aneinander, die Silikonstreifen drückten sanft auf ihre Schenkel. Julia fühlte sich so... So feminin wie noch nie.

Hand in Hand schlenderte das Pärchen über den großen Platz um sich schließlich, in der Kirchgasse, im Außenbereich eines Eiscafes niederzulassen.

Nachdem die Anwältin zwei Krokantbecher bestellt hatte eröffnete sie an Julia gewandt: „Ich möchte dass Du Dich gut auf das Gespräch am Donnerstag vorbereitest. Hanni und Nanni können bei Personalangelegenheiten bisweilen etwas schwierig sein."

„Hanni und Nanni?", fragte Julia belustigt zurück.

„Hannelore und Natsuki, meine Partnerinnen. Aber komm bloß nicht auf die Idee die beiden so zu nennen. Ich bin sicher Natsuki würde Dich mit einem Samuraischwert filetieren!", antwortete Brunhilde lachend.

„Zuhören und Beobachten", fuhr sie fort, „gehören zum Handwerk einer Anwältin." Dabei überschlug sie damenhaft die Beine.

Julia bemerkte dass dadurch der Schlitz im Kleid ihrer Hexe einen großen Teil ihres Oberschenkels frei gab und somit auch der Spitzenrand ihrer Nylons mit einem schwarzen Strumpfhalter gut zu erkennen war.

„Beobachten...", sagte die Rothaarige zu Julia.

Schnell verstand Julia was ihre Herrin meinte und begann die Passanten, die durch die Fußgängerzone gingen, zu beobachten.

Die Mehrheit nahm von den beiden keine Notiz, war mit sich selbst beschäftigt. Doch Julia bemerkte die Blicke die sich auf ihre Hexe richteten. Da waren interessierte Blicke, bewunderte Blicke, überraschte Blicke, Männer mit einem lüsternen Ausdruck, Frauen die missbilligend die Mine verzogen, ein anerkennender Pfiff, eine Gruppe junger Mädchen die kurz stehen blieb um tuschelnd weiter zu ziehen. Julia fand all diese unterschiedlichen Reaktionen höchst interessant, war so in die Beobachtung vertieft dass sie ein wenig erschrak als Brunhilde meinte: „Ich liebe es Menschen zu beobachten. Ist schon sehr interessant, nicht wahr?"

„Oh ja!", antwortet Julia, „Ich habe mir da nie so wirklich Gedanken drüber gemacht. Aber sehen und gesehen werden. Zu beobachten, zu spüren wie man beobachtet wird..."

„Es hat Dir gefallen wie Brigitte Dich beobachtet hat...", stelle Brunhilde fest.

Wieder diese leichte Röte in Julias Gesicht.

„...und wie sie Dich berührt hat.", ergänzte die Hexe.

Julia zögerte etwas bevor sie ein beschämtes „Ja, Madame" von sich gab.

Brunhilde drehte sich zu ihr, gab ihr ein Küsschen auf die Wange „Du bist wie Du bist", sagte sie lächelnd.

„So, bevor es dunkel und kalt wird sollten wir uns auf den Weg machen", fuhr sie fort, „Deine Wohnung kenne ich schon. Gleiches Recht für alle. Ich schlage vor wir fahren zu mir."

Julia war froh, vielleicht sogar glücklich, dass Madame sie nicht wegschickte und weiter in ihrer Nähe haben wollte, war aber auch ein wenig unsicher weil sie nicht wusste was sie wohl noch alles erwarten würde. Aber widersprechen konnte sie ja ohnehin nicht.... „Gerne Madame, danke", antwortete sie gehorsam.

Sie waren händchenhaltend zu der Kanzlei in der Rheinstraße geschlendert und erreichtem im Hinterhof des Gebäudes Brunhildes Wagen.

Nachdem die Einkäufe verstaut waren und beide im silbernen A8 saßen wandte sich die Herrin an Julia.

„Julchen, Du bist so empfindlich, Dein Körper so sensibel. Man braucht Dich nur anzusehen und Du wirst schon erregt", sagte sie zärtlich, „Da müssen wir dran arbeiten."

Julia hatte sich längst an die Art ihrer Herrin gewöhnt, war nicht mehr von der mysteriösen Aussage verwirrt, sondern eher von einer neugierigen Vorfreund erfüllt auf das was ihre Herrin ihr nun eröffnen würde.

Doch dass sich Brunhilde nun unter ihren Rock, zwischen die Schenkel griff überraschte sie erneut.

Und als ihre Herrin ihr dann zwei Stahlkugeln vor das Gesicht hielt, die Julia als ihre eigenen Liebeskugeln erkannte, konnte sie Madame nur sprachlos, mit großen Augen, anstarren.

„Du hast erwähnt dass Dich diese Dinger über die Gebühr erregt hätten", kommentierte Brunhilde grinsend. „Jetzt mach den Mund wieder zu. Dir ist doch bestimmt aufgefallen dass ich mir sie ausgeliehen habe."

„Äh... Madame...", stotterte Julia, „Ich... Ja, habe ich bemerkt."

Julia war nicht schockiert oder böse weil ihre Hexe sich die Kugeln einfach angeeignet hatte - die Herrin darf das natürlich... Sie war perplex weil Madame die Kugeln nun seit mindestens 4 Stunden getragen habe musste. Julia war sich sicher die Kugeln keine halbe Stunde ertragen zu können. Und wann hatte sie überhaupt die Dinger der Hexe gegenüber erwähnt?

„Übung macht den Meister", mit diesen Worten gab die Hexe Julia die Kugeln in die Hand.

Julia hielt die warmen, feuchten Kugeln fest als sie den abwartenden Blick ihrer Herrin bemerkte.

Julia verstand.

Mit der freien Hand zog sie den Saum ihres Kleides nach oben, spreizte ihre Schenkel. Ein leichtes Nicken ihrer Hexe bestätigte sie. Die Kugeln fanden in Julias feuchter Muschi keinerlei Widerstand...

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3 Kommentare
the_kinky_couple_the_kinky_couple_vor etwa 3 Jahren

Auch beim Weiterlesen nimmt die Qualität nicht ab. Die erotische Spannung, die kreiert wird, ist einfach unglaublich und zwingt einen einfach dazu, weiterzulesen. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wie ...

... außergewöhnlich gut doch diese Geschichte geschrieben ist. Eigentlich ist das gar nicht mein Thema, doch ich lese mich hier richtig fest und kann es kaum erwarten , den nächsten Teil zu verschlingen. Danke für diese wunderbare Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Vorfreude

Mir geht's gerade wie unserem Julchen. Es bahnt sich was an. Schöne Geschichte!

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