Viererliebe - Erste Male

Und sie hat extra gewartet bis nach dem Abi, weil sie sonst ihren Job verloren hätte. Aber auch praktisch keinen Tag länger hat sie gewartet. Leider blieb es bei dem einen Mal. Wir haben uns nach diesem Tag nie mehr gesehen. Aber ich hatte enorme Lust und war auch verliebt. Also Lust und Liebe zusammen."

Während unseren Erzählungen hatten wir uns alle von den Bademänteln befreit und hatten uns gegenseitig angefangen zu berühren und zu streicheln. Wir alle vier hatten total Lust aufeinander bekommen. Julia drückte mich zurück in die Kissen und setzte sich auf mich. Obwohl mein Schwanz noch nicht erholt war, versuchte sie mich zu reiten. Ihre nasse Möse ließ sie über meinen schlaffen Pimmel gleiten. Anja hatte sich auf die Arme gestützt und streckte Stefan ihren Po entgegen. Er sollte sie von hinten nehmen, aber zunächst hatte auch er noch mit einem zu schlaffen Glied zu tun. Er nahm deshalb seine Hand und steckte mehrere Finger in ihre Scheide.

Der Anblick der beiden Frauen -- Anjas Brüste, die mit den Nippeln nach unten im Rhythmus von Stefans Fingern in ihrer Vagina hin und herschwangen, und Julias Oberkörper, der auf meinem Glied vor und zurückschwamm, zeigten Wirkung. Ich spürte meinen Penis hart werden und ein Kitzeln in meiner Eichel. Endlich griff Julia nach meinem Schwanz und schob ihn in ihre Möse. Dann setzte sie ihren Ritt vehementer fort. Sie griff meine Hand und führte die zu ihrem Kitzler. Ich verstand und begann sie dort zu streicheln, nachdem ich meine Finger etwas mit dem Saft aus ihrer Möse befeuchtet hatte.

Auch Stefans Schwanz war jetzt wieder steif geworden und er schob ihn langsam an Stelle seiner Finger von hinten in Anjas Scheide. Wir alle vier begannen zu stöhnen. Julia beugte sich zu Anjas Gesicht runter, als Anja aufschaute. Sie küssten sich leidenschaftlich. Stefan und ich stöhnten weiter zum Takt unserer Bewegungen. Es war einfach fantastisch und machte uns allen riesigen Spaß.

„Bitte, können wir mal tauschen?" fragte dann Julia, erhob sich von meinem Bauch und bewegte sich auf Anja und Stefan zu. Stefan nickte, glitt aus Anjas Scheide heraus und zeigte auf seinen feucht glitzernden Schwanz.

„Ich glaube, er ist einverstanden," sagte er.

Anja hatte sich aufgerichtet und kam statt Julia auf meine Seite der Sofalandschaft, setzte sich auf mich und stülpte ihre Möse über meinen Pimmel. Ihre Vagina war erhitzt von Stefans Schwanz und es fühlte sich nach der kurzen Erfrischung durch die Raumluft an, als steckte ich meinen Schwanz in einen Ofen.

„Wow, bist du heiß", musste ich sagen und bemerkte die Zweideutigkeit erst nachdem ich es ausgesprochen hatte.

„Du auch", stimmte Anja zu und zog das Tempo ihres Ritts an. Dann beugte sie sich runter zu mir, ließ mich ihre Nippel auf meiner Brust spüren und steckte mir ihre Zunge in den Mund.

Stefan war mit Julia in der Missionarsstellung vereint. Sein Po hob und senkte sich in beschleunigtem Tempo und im gleichen Stakkato gab Julia kurze Seufzer von sich: „Ah, ah, ah, ah, ...". Sie genoss den Sex mit Stefan und ich den mit Anja. Plötzlich schoss mir der Gedanke durch den Kopf: „Es wird alles gut mit uns vieren."

Stefan und ich kamen fast gleichzeitig und spritzten in die Mösen von Julia und Anja. Julia hatte jetzt keine Bedenken mehr, Stefan in ihrer Möse kommen zu lassen, aber auch ich machte mir keine überflüssigen Gedanken mehr darüber. Der Sex zu viert im selben Raum schien ganz natürlich zu sein. Stefan streichelte nun noch Julias Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Anja stand auf, ließ dabei meinen Penis aus ihrer Scheide gleiten, meine Spermaladung folgte und tropfte auf meinem Bauch. Anja verteilte es auf meinem ganzen Oberkörper, bis es klebrig wurde und antrocknete. Dann legte sie sich neben mich, so dass ihre Vulva in Höhe meines Kopfes zu liegen kam. Sie spreizte die Schenkel und fragte, ob ich sie noch ein bisschen lecken wolle. Ich sagte gar nichts, sondern begann einfach, meine Zunge zwischen ihren Schenkel auf und ab gleiten zu lassen.