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Voodoo

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Immer wieder stieß der Hohepriester machtvoll in ihren Leib, seine Bewegungen kraftvoll und bestimmend, seine Augen voller Gier und Begierde. Emma verlor sich in einem grenzenlosen Strudel aus Lust und Verlangen, ihre Sinne erfüllt von einem Gefühl der Befreiung, Erfüllung und Gier. Sie spürte wie sein mächtiger Phallus immer wieder ihren Unterleib durchdrang und sie dehnte, wie sie es vorher noch nie erlebt hatte. Sie wimmerte, grunzte wie eine läufige Bache, während sie von dem schwarzen Hünen immer wieder brutal gepfählt wurde.

Die Trommeln verstärkten ihren Rhythmus, ihr Klang ein Pulsieren in der Luft, das die Leidenschaft der beiden Liebenden weiter anheizte. Die Gemeinschaft um sie herum beobachtete ehrfürchtig, während der Hohepriester und Emma sich in einem ekstatischen Tanz der Geilheit und der Triebe verloren.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, erreichten sie gemeinsam den Höhepunkt ihrer Geilheit, ihre Schreie der Lust verschmelzend mit dem Klang der Trommeln. Und in einem letzten Akt der Vereinigung sanken sie zusammen auf den Altar, erschöpft und erfüllt von einem Gefühl der absoluten Erfüllung.

Der Hohepriester hielt sie fest in seinen Armen, sein Blick voller Zufriedenheit und Stolz. Sie waren eins geworden im Tanz der Ekstase, ihre Seelen miteinander verbunden für alle Ewigkeit. Es war ein Moment der Vollkommenheit, der die Grenzen zwischen Mensch und Gott verschwimmen ließ und sie in ihrer göttlichen Liebe vereinte.

Ich war die ganze Zeit dabei und sah, wie der Zeremoniemeister meine Frau zu seiner, wie soll ich sagen, Sexgöttin machte. Und! Ich tat nichts. Ich war fasziniert, verängstigt und dieses Schauspiel erregte mich abgrundtief.

Zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich einen Orgasmus, ohne, daß ich mich dazu berühren mußte.

Diese Nacht war der Gipfel der Erotik, die ich mir in meinen kühnsten Träumen, so nicht hätte vorstellen können.

Maurice stand immer noch an meiner Seite und lächelte mich an.

„Jetzt wird alles neu, Chris. Emma ist jetzt ein Teil der Gemeinschaft. Im Tiefsten ihrer Seele ist ein Samen gepflanzt worden, der langsam wachsen wird. Sie wird sich dem unbewußt öffnen."

„Bist du dir sicher?", fragte ich nach.

„Natürlich. Sie wird morgen Früh von dem Ganzen hier nichts mehr wissen. Im Grunde schläft sie gerade, weil sie ja in Trance gekommen ist. Vielleicht ist ihr morgen etwas seltsam, aber sonst wird alles normal sein. Daß das so sein wird, dafür sorgen jetzt die Dorfältesten Frauen. Ich werde Euch dann in Euer Haus fahren und Emma wird während all dem sanft und tief schlafen."

„Oh Gott, was habe ich...?"

„Du hast nur einen verborgenen Teil von ihr befreien lassen. Wäre sie nicht so gemacht, würde es nicht funktioniert haben, glaube mir das. Du hast ihr im Grunde einen Gefallen getan."

„Es war.. mein Gott, es war so geil zu sehen, wie sie gefickt wurde", flüsterte ich mit Tränen in den Augen.

„Ich weiß mein Freund. Es war mir von Anfang an klar, daß du es lieben wirst."

Er sah mich ein letztes Mal an, bevor er verschwand.

Ich lag schon länger wach, während meine Frau noch tief schlief.

Es war ein herrlicher Morgen. Warm, und in ein wunderbares Licht getränkt. Der Wind hauchte seine erfrischende Kühle über meine Haut. Neben mir schlief Anna noch und ich war gezeichnet von der letzten Nacht. Mein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, schnitt sich in meine Seele und kämpfte dort einen Kampf mit meiner grenzenlosen obsessiven Lust, die sich an dem Erlebten labte.

Würde sie sich wirklich an nichts erinnern? Was, wenn dem nicht so wäre? Ich hatte Angst.

Vorsichtig streichelte ihre Stirn und weckte sie sanft aus ihrem tiefen Schlaf.

Sie begann sich zu Streck, räkelte sich und blickte mich endlich mit noch verschlafenen Augen an.

„Hmmm.. das ist so schön, Schatz....."

„Kaffee?"

„Noch nicht, danke."

Emma runzelte die Stirn. Ich konnte erkennen wie sie versuchte, sich an die Ereignisse der vergangenen Nacht zu erinnern, aber es war wie Maurice gesagt hatte.

Ein dichter Nebel verschleierte ihre Erinnerungen.

"Was ist letzte Nacht passiert?", fragte sie mit einem leichten Stirnrunzeln.

„Ich kann mich an nichts erinnern, Chris."

Ich lächelte sanft und strich ihr über die Wange.

"Wir sind nach dem Zauber in dem Dorf mit Maurice noch in einer Bar gewesen und haben ein wenig mehr als genug getrunken. Wir haben getanzt, alles hat sich verselbständigt, es war sicherlich zu zu viel",begann ich und versuchte sie zu beruhigen.

"Dann wolltest du nach Hause zu gehen, und ich habe dich hierher gebracht."

Emma nickte langsam, aber etwas nagte an ihrem Verstand, als ob etwas nicht stimmte. Dann bemerkte sie die Striemen auf ihren Brüsten und Schenkeln, und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.

"Was ist das denn?", flüsterte sie, ihre Augen weit vor Entsetzen.

Chris sah sie besorgt an und erklärte: „Ich habe versucht, dich nach Hause zu bringen, aber wir beide o sind das eine und andere Mal gestolpert. Bestimmt hast du dich das eine oder andere Mal gestoßen."

Emma schluckte schwer, ihr Verstand kämpfte damit, die Puzzlestücke zusammenzusetzen. Doch egal wie sehr sie sich bemühte, die Erinnerungen blieben verschwommen und unerreichbar, wie ein Traum, der sich in der Morgendämmerung auflöste.

Sie seufzte und legte ihren Kopf an meine Schulter, ein Gefühl der Leere und des Unbehagens in ihrem Inneren.

„Und Maurice?"

„Der ist später mit einer neuen Freundin in einem Hotel gelandet, hat er mir geschrieben."

Ich reichte ihr mein Handy und ließ sie die Nachricht lesen. Sie fing an zu schmunzeln.

„Das war wirklich ein bösartiges Foul gestern, oder?"

„Ich war doch noch recht klar, Schatz. Ihr beide wart aber, ziemlich gut gelaunt „, grinste ich.

Was auch immer in dieser Nacht geschehen war, es würde für immer ein Geheimnis bleiben, eingehüllt in den Schleier der Vergessenheit.

Emma schmiegte sich an mich, immer noch mit einem Gefühl der Unruhe und Beklemmung in ihrem Herzen. "Chris, ich muss dir etwas sagen", begann sie zögernd, ihre Stimme war brüchig.

"Ich habe heute Nacht furchtbar schlecht geschlafen, und ich hatte einen ganz üblen Traum."

Ich sah sie besorgt an und legte tröstend einen Arm um sie.

"Was für einen Traum denn?", fragte ich sie zärtlich.

Hatte sie vielleicht doch noch eine Erinnerung an das Geschehen? Ein schlechtes Gewissen und Angst breitete sich in mir aus.

Emma zögerte einen Moment, bevor sie fortfuhr. "Es war wie ein Albtraum", flüsterte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch.

"Ich war in einem dunklen Raum gefangen, umgeben von Schatten und düsteren Gestalten.

Und dann... dann wurde ich auf einen Altar gelegt, und es fühlte sich an, als ob ich...... geopfert wurde."

Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie die Worte aussprach, und sie spürte, wie sich die Erinnerung an den Traum in ihrem Inneren festsetzte, wie ein böser Schatten, der sie nicht loslassen wollte.

Ich zog sie fester an mich und küsste sanft ihre Stirn.

"Es war nur ein Traum, Liebes, nicht mehr. Aber du bist jetzt hier bei mir, und ich werde dich vor allem beschützen. Hast du den noch mehr Erinnerungen?", sagte ich und biss mir gleichzeitig au die Lippen. Wie konnte ich mich nur so versprechen?

„Nein, mehr war da nicht. Alles ist ein dunkler Nebel. Aber es war seltsam, weil ich überhaupt keine Angst hatte", flüsterte ich Chris zärtlich zu und schmiegte mich in seine zärtliche Umarmung.

Gleichzeitig dachte ich noch länger über mich und die Teile Zeremonie in der letzten Nacht nach, an die ich mich erinnern konnte.

Wie wir Frauen miteinander im Kreis und zu dem Rhythmus der Trommeln und der stampfenden Männer tanzten. Wie sie mich langsam auszogen und mich mit ihren Farben bemalten.

Wie meine nackten und bemalten Brüste wie ihre im Takt hüpften und ich mich so frei und fraulich fühlte. Wie sie später begannen meinen Bauch zu bemalen und mich diesen köstlichen Rauch inhalieren ließen, der mich schweben ließ und schließlich in ein anderes fremdes Universum brachte, an das ich mich nicht mehr erinnern konnte.

Es kam mir vor, als wäre es wirklich nur ein Traum gewesen, ein Produkt meiner überreizten Phantasie. Aber ein Teil von mir konnte nicht umhin, mich zu fragen, ob es mehr war als das, ob es eine Botschaft aus einer anderen Welt war, die sie nicht ignorieren durfte.

Ich betrachtete mich im Spiegel und bemerkte erst jetzt die goldene Kette mit dem schwarzen Stein um meinen Hals. Ein Schauer lief mir über den Rücken.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, sie angelegt zu haben und doch schien sie nun untrennbar mit mir verbunden zu sein.

"Chris, weißt du, woher diese Kette kommt?", fragte ich leise, meine Stimme unsicher.

Er sah mich überrascht an und nickte.

„Ja natürlich. Du hast sie gestern Abend geschenkt bekommen. Ein alter Mann in der Bar hat sie dir gezeigt. Er meinte, sie hätte mystische Kräfte und würde dich immer beschützen. Dann hat er sie dir geschenkt."

Ich fühlte den Stein an meinen Hals. Meine Gedanken wirbelten.

Es war außerordentlich seltsam, dass ich mich an nichts erinnerte auch nicht daran, sie angenommen zu haben. So etwas war mirnoch nie passiert.

Gleichzeitig aber spürte ich eine seltsam innige Verbindung zu diesem Schmuckstück, als ob es etwas Bedeutendes in meinem Leben symbolisierte.

Ich griff nach der Kette und spürte die Wärme des Steins auf meiner Haut. Und mit der Idee sie abzulegen, spürte ich eine Sperre in mir, das Gefühl sich nie wieder von ihr trennen zu wollen. Vielleicht war es nur ein Geschenk von einem freundlichen Fremden, aber ein Teil von mir fragte sich, ob es mehr war ein wunderschöner Stein.

Dieses Land und seine Mythen waren so faszinierend für mich und schienen mich auf ihre eigene subtile Weise zu fesseln.

In den darauffolgenden Tagen ihres Urlaubs veränderte sich meine zu diesem Schmuck immer mehr. Ich konnte mir kaum noch vorstellen, ihn abzugeben, und fühlte eine unerklärliche Sicherheit und Geborgenheit in mir wachsen, seitdem ihn trug.

Der schwarze Stein schien eine eigene Energie in mich zu übertragen, die mich schützte und stimulierte, als ob er ein Teil von mir selbst geworden wäre.

Doch nicht nur die Bindung zur Kette verstärkte sich, auch meine körperlichen Empfindungen.

Meine Brüste begannen zu spannen, praller und empfindlicher zu werden. Zumindest bildete ich mir das ein.

Ich fühlte eine Veränderung in mir, die mich irritierte, aber da war auch eine neue Lust in mir.

Lust auf Chris. Ich wollt ihn spüren, und das tat ich auch. Wie nie zuvor vögelten wir miteinander und bereiteten uns hemmungslose Lust.

Ich verspürte immer häufiger ein Verlangen nach Sex, ein Feuer, das in meinem Inneren loderte und nach Befriedigung verlangte. Ich zögerte einen Moment, bevor sie sich entschloss, Chris von meinen inneren Kämpfen zu erzählen

"Chris, ich muß mit dir über etwas sprechen", begann ich zögernd, meine Stimme war leise.

Wir lagen bereits im Bett, als ich einfach nicht mehr konnte, als ihm zu erzählen, was in mir vorzugehen schien.

"Ich habe immer mehr Lust auf dich. Ich bin kann nicht anders...", begann ich vorsichtig.

„Ich verspüre ständig Lust auf Sex, und es ist nicht nur, dass ich dich begehre, Chris.

„Aber, Schatz, das......", begann er, als ich ihn unterbrach.

„Es ist... komplizierter, Chris. Ich fantasiere auch über Sex mit anderen Männern - Maurice", stotterte ich und blickte ihm dabei in die Augen.

„Vielleicht ist es ja der Urlaub der mich so stimuliert, aber es verwirrt mich. So etwas habe ich noch nie gewollt, verstehst du?"

Sie zitterte, als sie mir ihre Fantasien gestand.

"Es ist okay, Emma", antwortete ich ihr.

"Es ist in Ordnung, dass du die Fantasien hast. Es bedeutet doch nicht, dass du mich weniger liebst oder dass etwas mit dir nicht stimmt. Es ist einfach ein Teil von dir, von uns. Ich habe die letzten Male, die wir miteinander gevögelt haben, sehr genossen, mein Liebling."

Sie seufzte erleichtert und lehnte sich in meine Umarmung.

"Danke, Schatz", sagte sie dankbar.

"Es ist nur... manchmal fühle ich mich, als ob ich die Kontrolle verliere, als ob diese Lust mich überwältigt und ich nicht weiß, was ich tun soll."

Ich strich ihr zärtlich über den Rücken. "Wir werden das gemeinsam leben, und wenn ich ehrlich bin, dann macht mich der Gedanke daran auch etwas geil, meine Prinzessin".

Dabei dachte ich natürlich an mein Gespräch mit Maurice, an die Folgen, an alles was ich ihm in diesem dunklen Moment versprochen hatte.

In unserer letzten gemeinsamen Woche des Urlaubs fanden wir endlich wieder die Ruhe und Entspannung, nach der wir uns gesehnt hatten. Die dunklen Gedanken und Geheimnisse, die uns in den vergangenen Wochen beschäftigt hatten, schienen in den Hintergrund zu treten, während wir uns darauf konzentrierten, die verbleibende Zeit gemeinsam in vollen Zügen zu genießen. Was blieb, war der geniale Sex, den wir so oft wie nie zuvor miteinander hatten.

Maurice wurde allmählich vergessen, seine düsteren Prophezeiungen und Versprechen verblassten vor dem strahlenden Licht der Sonne und dem sanften Rauschen des Meeres.

Wir verbrachten ihre Tage damit, am Strand zu entspannen und die Wellen zu genießen, die sanft an den Ufern Trinidads brachen. Wir unternahmen auch Überlandfahrten zu historischen Städten, erkundeten die faszinierende Kultur und Geschichte der Insel und genossen die Abenteuer, die ihnen bevorstanden.

Wir standen in der gleichen Schlange von Menschen beim Einchecken. Emma hatte die Tickets und ich zog unser Gepäck. Es ist doch irgendwie beruhigend, daß es Konstanten imLeben gibt.

Nur waren wir jetzt erholt, braungebrannt, zufrieden und begannen, genau wie bei der Anreise in den Flieger zu steigen, um 16 Stunden später wieder in unserem realen Leben zu landen.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
GbdarkwearGbdarkwearvor etwa 1 MonatAutor

Also erst einmal vielen Dank für die Kommentare. Ich überarbeite gerade ein ersten Teil noch einmal, weil ich ihn im Nachhinein eher suboptimal finde. Gleichzeitig arbeite ich an einer Fortsetzung …- anywax.. vielen Dank für eure Rückmeldungen

Leser_69Leser_69vor etwa 1 Monat

schön geschrieben und erzählt.

jedoch stören einige, kleine handwerkliche Fehler den Lesefluss:

der Wechsel der Erzählpersonen ist manchmal schwer erkennbar.

bei dem Kartenspiel mit Maurice ist auf einmal eine 2te Dame mit dabei,

Emma wird auch mal zur Anna...

Das tropische Treiben in dem Dorf könnte noch umfangreicher beschrieben werden, genauso wie die "Krönung" der Königin ;-)

L00kiL00kivor etwa 2 Monaten

sehr schön aufgebaut und fesselnd erzählt

Kgb8282Kgb8282vor etwa 2 Monaten

Wow....wir sind gespannt ob noch was kommt. Und das mit dem samen pflanzen kann man zweideutig sehen😉

Lg dani und seb

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