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Vor der Hochzeit Teil 02

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"Nein. Nimm sie als mein Hochzeitsgeschenk."

"Jetzt bist du völlig übergeschnappt. Ist da was im Kuchen?"

"Nein", lachte Laura gequält und sah zum ersten Mal seit Beginn der seltsamen Konversation Marvin direkt an. "Ich meine das völlig ernst. Allerdings verlange ich Gegenleistung."

"Du willst fremd gehen?", fragte Marvin nach kurzer Überlegung. "Mit wem?"

Laura fiel auf, dass er nicht widersprochen hatte. Grundsätzlich hatte er also nichts dagegen. Nur vermutlich halt nicht mit jedem.

"Bettina", antwortete sie möglichst lapidar.

"Deine Freundin?", fiel Marvin aus allen Wolken.

"Meine alte Freundin, ja", gab Laura zu und blickte Jana an, die mit spitzen Ohren zuhörte. "Ein Wort von dir zu irgendwem und du bist tot", drohte sie.

"Ja, ja, schon gut. Ich bin gar nicht hier", schwor ihre kleine Schwester.

"Ich wusste gar nicht..."

Marvin brach ab. Zu ungeheuerlich war die Vorstellung. Seine Laura. Lesbisch! Sie schien seine Gedanken erraten zu haben.

"Ich bin nicht lesbisch", betonte sie. "Wir sind durch Zufall mal im Bett gelandet und ich hab mich eben daran erinnert. Als Jana deinen Schwanz im Mund hatte."

"Komische Assoziation", sagte Jana auch mal etwas.

"Und jetzt willst du noch einmal mit ihr, äh, Liebe machen?", war Marvin immer noch verunsichert.

"Nenn es ruhig vögeln. Ja. Du kriegst Jana, ich Bettina. Vor der Hochzeit, wohlgemerkt. Danach sind wir uns treu, wie es sich gehört."

"Bist du sicher, dass sie es überhaupt will? Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass sie... äh"

"Nein. Natürlich nicht", half Laura ihm aus der Patsche.

"Wer fragt mich eigentlich?", mischte sich Jana unsicher ein.

"Du dich selber", schlug Laura vor. "Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass du mein Angebot ablehnst."

"Woher weißt du?", grinste Jana so dreckig, wie sie konnte.

"Also ich fasse mal eben zusammen", begann Marvin. "Du bist der Meinung, wir sollten uns vor der Ehe noch einmal so richtig austoben. Anstelle einer Horde Stripper auf der Henparty oder dem Puffbesuch beim Junggesellenabschied, ja?"

"So in etwa", stimmte Laura zu.

"Okay, begriffen. Ich vermute, du willst dabei sein, wenn ich mir Jana aufschraube?"

"Hey!", beschwerte sich die, doch da Laura nickte, fuhr Marvin unbeirrt fort.

"Dann bin ich aber auch dabei, wenn du es mit deiner Bettina treibst."

"Muss das sein?"

"Und ob das sein muss", war sich Marvin sicher. "Woher soll ich sonst wissen, ob deine Bettina nicht Wolfgang heißt?"

"Na gut, das ist ein Argument", stimmte Laura lachend zu. "Abgemacht?"

Alle drei nickten.

---

"Gut. Dann runter mit dem Höschen", grinste Marvin seine Verlobte an.

"Ich? Wieso ich?", war Laura erstaunt.

"Ich dachte, wir spannen Jana noch ein wenig auf die Folter."

"Böser Marvin", lachte Laura, zog sich aber willig Jeans und Slip aus. "Wo?"

"Na hier", war sich Marvin sicher und räumte ein wenig Geschirr zur Seite.

Auf die freie Fläche setzte sich Laura, stützte sich nach hinten ab und präsentierte ihren nackten Unterleib. Doch als Marvin die Sahnesprühflasche zur Hand nahm, wurde sie stutzig.

"Hey, was hast du vor?"

"Sei ruhig und genieße", ließ er sich nicht beirren, setzte den Sprühkopf an ihre Muschi und drückte ab.

Zischend schoss die Sahne ins Paradies und Marvin hielt so lange den Kopf gedrückt, bis es massenhaft wieder herausquoll und an ihren Schenkeln herunterlief.

"Iiieh", quiekte Laura, "das ist kalt!"

Jana lachte: "Dafür sieht es geil aus. Wie Rasierschaum."

"Schmeckt nur besser", erwiderte Marvin und machte sich ans Werk.

Zunächst leckte er Laura die Schenkel sauber, dann all die anderen Stellen, zum Schluss ihre süßen Schamlippen und schließlich saugte er an ihrem Höhleneingang. Jana sah ihm gebannt zu, kriegte zum ersten Mal mit, wie ein Mann eine Frau verwöhnte. Vermutlich hätte jemand anderes jetzt den Finger an die eigene Klitoris getan, doch auf die Idee kam Jana überhaupt nicht. Die strenge Erziehung forderte selbst jetzt noch ihren Tribut. Dies war alles so unglaublich neu für sie, dass sie Marvin am liebsten zur Seite geschubst hätte um besser sehen zu können.

Auf der anderen Seite war diese Neugierde für Laura erst einmal unangenehm. Sie kannte nur Sex zu zweit und hatte sich noch nie dabei beobachten lassen. Erst recht nicht von der eigenen Schwester. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie die Peinlichkeit überwand und sich gehen lassen konnte. Als Marvin dann begann ihren Kitzler zu umkreisen und zwei Finger in sie hineinzustecken, löste sich ihre Anspannung und ein lauter Seufzer entrang sich ihrem Mund.

"Ja, da", flüsterte sie und rotierte leicht mit ihrem Becken.

Marvin folgte ihren Bewegungen, ließ seine Zunge immer zwischen Honigtopf und Lustknubbel hin und her gleiten. Zwischendurch saugte er am Kitzler, dann wieder am Höhleneingang, leckte ihren Nektar auf. Von der Sahne war kein Spritzer mehr zu sehen, als ihm eine Idee kam.

"Willst du?", blickte er Jana an, doch von beiden Frauen erntete er entrüsteten Protest.

"Kommt nicht infrage!", posaunten sie unisono hinaus und mussten aufgrund des Echos lachen.

"Schade"", murmelte Marvin und machte weiter.

Er änderte leicht seine Taktik, setzte einen dritten Finger ein und drehte seine Handfläche nach oben, Lauras G-Punkt reibend. Naturgemäß hielt die das nicht lange durch. Ihr Atem ging schneller, stoßweise, die Oberschenkel spannten sich, dann die Hinterbacken, sie griff die Hand ihrer Schwester und schließlich stöhnte sie ihren Orgasmus heraus.

"Du bist ein Ferkel", beschwerte sie sich danach beim überraschten Marvin.

"Was? Wieso? Hat es dir nicht gefallen?"

"Doch und wie. Mich so mit der Sahne einzukleistern! Du bist unmöglich."

Marvin nahm es grinsend hin und wandte sich Jana zu: "Wie sieht es aus? Bist du bereit?"

"Ich weiß nicht", antwortete Jana unsicher. "Was muss ich denn machen?"

Laura hätte bald geantwortet: "Die Beine breit, du dummes Huhn." Doch zu ihrem Glück war Marvin schneller: "Nicht viel. Zieh dich aus, den Rest mache ich."

"Und wo? Etwa auch hier auf dem Tisch?"

"Warum nicht? Was hast du gegen unseren Tisch?", wollte Laura grinsend wissen.

Sie machte Platz und nahm mehr oder weniger Janas Position an, während die sich komplett ihrer Kleidung entledigte. Als sie ihren BH auszog und ihre Brüste zeigte, entlockte dies sogar Laura einen erstaunten Ausruf.

"Holla! Du hast ja ordentlich zugelegt."

Marvin dagegen fühlte sich bestätigt. Genau so hatte er sich Janas Oberweite vorgestellt. Exakt die richtigen Maße für einen ordentlichen Tittenfick, aber der stand heute nicht zu Debatte. Ihre dunklen Nippel waren steif und verrieten wie geil sie war, noch bevor sie ihre Schenkel öffnete und die feuchten Schamlippen präsentierte. Marvin konnte nicht anders, er musste einfach zunächst diese geilen Nippel lutschen. Nach und nach saugte er sich beide Brustwarzen in den Mund und umspielte die steifen Nippel mit seiner Zunge. Schließlich wollte er ihren Nektar probieren und beugte sein Haupt. Mit beiden Daumen schob er die störenden Schamhaare beiseite, öffnete so gleichzeitig ihre Lippen und versenkte seine Zunge.

"Uiih", kommentierte Jana lauthals.

"Das gefällt dir wohl", lachte Laura.

"Und wie", stöhnte ihre Schwester. "Darf er mich weiter lecken? Bitte!"

"Klar", gab sich Laura großzügig und sprühte ihrer Stiefschwester ein wenig Sahne auf die Muschi.

Pflichtgemäß leckte Marvin sie ab und Laura sprühte nach. Das ging so lange, bis die Dose leer war. Ausgerechnet der letzte Sprühstoß, der nur noch Treibgas enthielt, traf voll Janas Kitzler und löste deren Orgasmus aus.

"Uiih, uiih, uiih", rief sie ihren Schlachtruf und mitten hineinsetzte Marvin seinen Prachtkerl an und drängte sich in die jungfräuliche Möse.

Nur einmal kurz verzog Jana ihr Gesicht, dann schien sie den kurzen Schmerz überwunden zu haben. Glücklich schaute sie die beiden aus leicht verschleierten Augen an. Marvin nahm den Takt auf, penetrierte sie zunächst langsam und vorsichtig, aber seine Schwägerin ging recht schnell mit. Sie passte ihren Rhythmus an, presste ihre Hacken an seinen Hintern und kam recht schnell ein zweites Mal.

"Oh Gott", rief sie diesmal, "weiter, weiter, weiter!"

Laura stellte sich hinter Marvin und kraulte seine Brust während er weiter Jana fickte. Im letzten Moment fiel Laura etwas ein: "Nicht rein! Die nimmt bestimmt keine Pille!", und schon zog Marvin seine Spritze ans Licht. Laura griff zu und wichste seinen Saft auf den Bauch ihrer Schwester.

"Irgendwie wird das zur Gewohnheit", grinste sie dabei. "Jedes Mal, wenn er kommt, bist du im Weg."

---

"Das werde ich euch nie vergessen", bedankte sich Jana artig, während sie zusah, wie Laura einen Teil des Spermas von ihrem Bauch leckte und den Rest abwischte.

"Ja, schon gut", erwiderte ihre Schwester und von Marvin folgte ein "Gern geschehen."

"Bildet euch bloß nicht ein, dass das jetzt so weiter geht", machte Laura direkt alle eventuell aufkeimenden Hoffnungen ein Ende. "Zieht euch an!"

Sie war die Erste, die ihre Sachen wieder komplett am Leib trug und schmollend folgten die anderen. Leicht enttäuscht ging Jana schließlich zeitig genug nach Hause, um die Sperrstunde nicht zu überziehen.

"Einmal war genug", brachte Laura das Thema noch einmal zur Sprache, als sie sich auszog, um ins Bett zu gehen.

Marvin ahnte natürlich, was sie meinte und antwortete: "Ja, vermutlich. Obwohl da einiges mehr drin gewesen wäre."

"Du hättest sie wohl gern noch einmal gevögelt, was?", grinste Laura und schmiegte sich an ihn.

"Auch", gab Marvin zu. "Aber ich hätte auch zu gern gesehen, wie ihr es euch gegenseitig macht."

"Du bist ein Ferkel, ich wusste es", schmollte sie. "Ich geh meiner Schwester nicht an die Pflaume, vergessen?"

"Natürlich nicht", kraulte er ihre Brust. "Aber du kennst doch den alten Männertraum. Zwei Frauen sind immer besser als eine."

"Ha ha", lachte sie sarkastisch. "Und wenn ich einen zweiten Kerl dazuholen würde? Was dann?"

"Dann würde ich ziemlich dumm aus der Wäsche schauen."

"Sonst nichts?"

"Nein. Es wäre deine Entscheidung. Ich würde nichts unterbinden, was dich glücklich macht."

"Oh. Du bist lieb. Dann hast du ja auch nichts dagegen, wenn ich jetzt meinen Vibrator nehme, oder?"

"Äh, nein", antwortete ihr Verlobter unsicher.

Laura war klar, dass er sie lieber vernascht hätte, doch ihr war irgendwie nicht danach. Sie war geil, ja, wollte noch einen Orgasmus vor dem Einschlafen, aber ohne Marvin. Sie hatte keine Ahnung, ob das Geschehen heute Nachmittag damit etwas zu tun hatte und auch keine Lust darüber nachzudenken. Lieber griff sie zu dem Utensil, mit dem Marvin sie in der ersten Nacht überrascht hatte, und führte es sich ein.

Interessiert schaute er ihr zu. Sie hatten schon häufiger zusammen onaniert, aber noch nie hatte sie den Vibrator benutzt. Er musste zugeben, dass es geil aussah, wie er schön angefeuchtet rein- und rausgeschoben wurde, doch als er sich vorstellte, dass das Ding ein Penis von einem anderen Kerl sein könnte, war er schon deutlich weniger begeistert. Laura hatte recht. Die Erfahrung heute Nachmittag war genug. Er würde sie nie vergessen, aber einmal musste reichen. Er war froh, dass sie einen Dreier mit einer zweiten Frau vorgeschlagen hatte und nicht mit einem Mann.

"Woran denkst du?", wurden seine Gedanken unterbrochen.

Laura hatte verblüfft bemerkt, dass er kaum mitmachte. Natürlich hatte er seine Hand an den Mast gelegt, doch sie bewegte sich kaum.

"An alles", antwortete er. "Unsere Beziehung. Den Sex. Der Fick mit Jana. Und natürlich, was du noch vorhast."

"Bist du eifersüchtig? Soll ich es sein lassen?"

Laura ließ ihren Vibrator einen Augenblick allein vor sich hin summen, bewegte ihn nicht weiter.

"Nein", schüttelte Marvin den Kopf. "Im Gegenteil. Mach ruhig."

Laura war sich nicht sicher, ob er die Wahrheit sagte. Es hatte ein wenig seltsam geklungen. Aber okay, sie war sich ja ebenfalls nicht sicher. Nicht, dass sie es nicht gewollt hätte, nein, das Problem war Bettina. Wie ihr beibringen, dass sie nochmal Sex mit ihr haben wollte? Und das auch noch mit Marvin zusammen? Plötzlich war ihr die Lust vergangen und sie legte den Vibrator zur Seite.

"Gute Nacht", brummte sie unbehaglich.

Wie konnte ein so schöner Tag nur so Scheiße zu Ende gehen?

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich finde die Geschichte sehr gelungen und es ist wohl klar, dass sie einer Fortsetzung bedarf!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Lieber Bumsfidel

Ich mag deinen Rhythmus und die sprachliche Haltung sehr.

Hier besonders gut gelungen die Mischung zwischen Nonchalance, Frivolität und Distanz .

Auch schön mal kein Ich-Erzähler.

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