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Wahrheit oder Pflicht 07: Fabrik

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Sie fuhr an der vor Speichel glänzenden Lippe entlang bis nach innen, in Sakis Mundhöhle.

Willig gewährte Saki ihr den Zugang und leckte über die Fingerspitze. Sie konnte eine Mischung aus ihrem Parfum und Schweiß schmecken, genoss es aber irgendwie.

Aber Cat hatte etwas anderes im Sinn.

Mit ihrem Finger eröffnete sie weiter Sakis Mund und führte dann plötzlich einen Gummiball ein.

Saki riss erschrocken die Augen auf und wollte widersprechen, konnte allerdings schon nicht mehr, weil der Gummiball ihre Zunge nach unten drückte und die Mundhöhle komplett ausfüllte.

Bevor sie sich versah, hatte Cat schon die Haltebänder des Gummiballs hinter ihren Kopf verbunden und der Ball saß fest. Er war so groß, dass Sakis Mund so weit aufgerissen wurde, wie es nur ging.

Sie versuchte aufzubegehren und wand sich in ihrer hängenden Position.

Lediglich gedämpftes Gemurmel drang an dem Ball vorbei.

Sie versuchte zu schreien. Aber auch das hatte keinen Erfolg, sondern führte nur zu leisen, unverständlichen Geräuschen.

Cat war schon wieder dabei Fotos von ihr zu schießen.

Obwohl Saki mit dem Ball in ihrem Mund unzufrieden war, vertraute sie ihrer Freundin dennoch und spielte das Spiel mit.

Oft genug hatte sie im Internet ähnliche Bilder gesehen, wie junge Frauen in gefesselten Positionen abgelichtet worden waren. Die Frauen wirken dabei stets hilflos und wehrlos. Und besonders das machte den besonderen Reiz dieser Aufnahmen aus.

Also bemühte sich Saki auch möglichst erotisch auszusehen in ihren Posen.

Als Cat erneut an sie herantrat, ahnte Saki schon, was als nächstes kommen musste. Cat ging vor ihrer Freundin in die Hocke und ihre zärtlichen Finger umspielten die Konturen des engen Slips.

Saki durchfuhr ein wohliger Schauer.

Erregt stöhnte sie in den Ball.

Sie zuckte zusammen, als ihr Cat mit einem Ruck den Slip vom Leib riss.

Als Cat die entblößte Scham ihrer Freundin vor sich sah, konnte sie bereits sehen und riechen, wie erregt sie war. Erneut rief sie sich ihr Mantra auf und trat zurück.

Sie bemühte sich möglichst professionell zu wirken, während sie weitere Bilder schoss.

Saki bemühte sich mit ihren Schenkeln ihre Scham zu verdecken und versuchte der Kamera zu entgehen. Erfolglos.

Dann holte Cat erneut etwas aus ihrem Rucksack und ging zurück zu der Wehrlosen.

Saki blickte fragend, als sie sah, dass es ein schwarzer Strick war.

Cat kniete sich hin und wickelte das Seil mehrmals um Sakis rechten Knöchel. Geübt fixierte sie das Seil an dem dünnen Knöchel ihrer Freundin und stand wieder auf. Sie warf den Rest des Seils nach oben und traf auf Anhieb den Haken.

Fasziniert beobachtete sie Sakis Augen, als sie an dem losen Seilende zog, womit das gefesselte Bein in die Höhe gezogen wurde.

Schrecken lag in den Augen ihrer Freundin, als diese begriff, was sie vorhatte. Cat zog so lange an dem Seil, bis das schlanke Bein genauso nach oben gezogen war, wie die Arme.

Doch damit nicht genug. Sie ergriff auch das andere Bein, das noch tänzelnd nach Halt auf dem Boden suchte, und hob es auch nach oben.

Saki stöhnte vor Schmerz auf, als ihre gesamte Last auf ihren Armen und Schultern lastete. Nicht mehr in der Lage, sich zu wehren oder auch nur zu äußern, verfolgte sie mit Schrecken, wie Cat ihr auch das zweite Bein soweit hoch Band, wie es nur ging.

Nachdem sie fertig war, waren Sakis Füße direkt neben ihren Händen über ihrem Kopf.

Nur weil Saki so enorm dehnbar war, war diese Position überhaupt möglich. Cat liebte diese Position bei anderen Frauen. Leider gab es nicht viele, deren Körper dazu in der Lage waren.

Fasziniert trat sie zurück. Das Besondere an dieser Haltung war nicht die Wehrlosigkeit der gefesselten Person, es war die Tatsache, dass die unteren Geschlechtsteile der Hängenden so exponiert und zugänglich waren, wie in keiner anderen Position.

Besonders die schmale Hüfte und die kleinen knackigen Pobacken ihrer Freundin offenbarten noch mehr ihre Körperöffnungen.

Im strammen Zug der gespreizten Beine hatten sich auch die schmalen Schamlippen eröffnet und Cat konnte ganz deutlich das zarte, feuchtrosa Fleisch zwischen ihnen glänzen sehen. Ganz nah hockte sie sich davor und inhalierte mit einem tiefen Atemzug den betörenden Duft ihrer Scheide.

Ihre Zunge zuckte hervor und näherte sich dem nassen, hervorquellendem Fleisch.

Aber kurz bevor es zur Berührung kam, schreckte sie zurück und Cat gewann wieder die Beherrschung.

Saki wimmerte und stöhnte, nahm aber resigniert wahr, dass kaum etwas davon nach außen drang.

Der Schmerz in ihren gestreckten Armen und Beinen war zwar erträglich, was ihrer körperlichen Verfassung zu verdanken war. Und sie konnte ihn sogar ganz unterbinden, wenn sie ihre Muskeln anspannte. Aber dennoch war es sehr unangenehm und sie war sich bewusst, dass sie nicht lange gegen die Schwerkraft ankämpfen konnte. Viel schlimmer war aber das Wissen, wie obszön ihre Scheide und ihr Poloch vor ihrer Freundin exponiert waren. Ihre intimsten Öffnungen waren schutzlos freigelegt und sie konnte sie in keinster Weise bedecken, so hilflos wie sie war.

Sie spürte die Hitze, die von Cats Gesicht in der Nähe ihrer Vagina ausging. Aber trotz ihrer unglücklichen Lage, wünschte sie sich in diesem Moment nichts anderes, als dass ihr Cat über jenes Fleisch leckte.

Aber das tat sie nicht. Stattdessen trat sie wieder weiter zurück und schoss Fotos von ihr in dieser erniedrigen Haltung. Aber nicht nur von dort, diesmal kam sie auch ganz nah heran und machte Nahaufnahmen. Von ihrem Gesicht, von ihren erregt abstehenden Nippeln und ganz besonders viele von ihrer heraustretenden Vulva. Jedes Mal, wenn Saki unter ihr den Verschluss des Fotoapparates klicken hörte, zuckte sie zusammen und stöhnte erniedrigt auf.

Cat war sich sicher, dass sie die schönsten und erotischsten Bilder ihres Lebens schoss. Besonders aus der Nähe konnte sie gar nicht genug Fotos machen, um jedes so erregende Detail dieses hilflosen Körpers zu machen.

Sie fotografierte aus jeder für sie möglichen Position. Bilder wie z.B. ein dünnes Rinnsal aus Schweiß über Sakis Brustbein lief, zwischen diesen enorm erregten Brustwarzen. Im Hintergrund davon das Gesicht der hübschen Asiatin mit dem durch den Ball weit auf gesperrten Mund und diesen flehentlich dreinblickenden Augen.

Und viele weitere hoch erotische Aufnahmen.

Cat hatte schon immer ein Talent für die Fotografie, aber hier konnte sie sich selbst übertreffen. Besonders und vor allem spielte sie dieses Talent an den freistehenden, unteren Geschlechtsteil ihrer Freundin aus.

Sie konnte gar nicht genug Fotos schießen, so heiß war dieser Anblick. Aus jeder erdenklichen Position drückte sie auf den Auslöser. Sie legte sich sogar kurz unter Saki und hielt diesen Anblick zwischen den weit auseinander gezogenen, kleinen Pobacken im Bild fest.

Der kleine, enge After war so straff gespannt, dass es schien, dass er sich nach außen stülpen würde. Wenn sie doch nur einmal ganz kurz mit ihrer Zungenspitze oder einem Finger dort eindringen dürfte, ging es ihr durch den Kopf.

Aber Führen bedeutet Zurückhaltung! wiederholte sie ihr Mantra und Widerstand erneut dem Drang.

Als sie wieder vor Saki hockte, gelang es ihr sogar eine ganz besonders seltene Aufnahme zu machen. Sie konnte in einem Bild festhalten, wie ein hauchfeiner Faden aus Lustsaft, an dessen unteren Ende ein kleiner Tropfen baumelte, aus dieser wilden Masse empfindlichen Fleisches zwischen den hauchdünnen Schamlippen hing.

Durch Sakis Körper raste die Erregung, geboren aus tiefster Demütigung. Obwohl es ihre geliebte Freundin war, die sie in diese Position gebracht hatte und jetzt bis ins Detail ablichtete, schien ihre ganze Existenz in diesem Moment nur aus Schamgefühl zu bestehen. Sie nahm gar nicht mehr alles war, was Cat machte.

Das Letzte was sie sah, war wie sich eine Augenbinde ihren Sichtfeld näherte, dahinter Cats warmherzig dreinblickendes Gesicht.

Bevor sie ihr die Sicht nahm, sah sie ihr noch einmal tief in die Augen und sagte:

„Ich liebe dich auch."

Dann wurde es dunkel für Saki, als sich die Binde über ihre Augen legte und Cat die Bänder davon hinter ihrem Kopf verschnürte.

Diese Worte stürzten Sakis Gedankenwelt vollends ins Chaos.

Endlich hatte sie es auch gesagt.

Glückliche Emotionen explodierten wie ein Feuerwerk in ihrem Kopf. Wie gerne hätte sie diese Liebesbekundung jetzt noch einmal erwidert. Wie gerne wäre sie jetzt Cat um den Hals gefallen. Aber all das war jetzt nicht möglich in dieser unmöglich erniedrigenden Position und trotzdem war sie in diesem Moment so glücklich, wie noch nie in ihrem Leben.

Cat hatte diese Worte gesagt ohne nachzudenken. Sie waren einfach aus ihr herausgesprudelt. Sie musste sie einfach sagen, weil sie so richtig waren.

Wie ihre kleine, süße Saki in den Fesseln hing und sich vor Lust und Erniedrigung hin und her wand, wie sie ihr aus diesen fast schwarzen Kulleraugen flehentlich entgegen geblickt hatte und sie in ihnen lesen konnte: Ich vertraue dir trotzdem, egal was du tust.

In diesem Moment war sich Cat sicher, dass sie nichts anderes als Liebe für dieses wunderbare, zarte Wesen empfinden konnte.

Als sich Cat wieder gesammelt und ihre Gedanken in Ordnung gebracht hatte, machte sie noch ein paar weitere Fotos von ihrem Kunstwerk. Sie war sich bewusst, dass die durchtrainierte Saki mit ihrer Körperspannung die grausamen Schmerzen in Schultern, Armen und Beinen verhindern konnte.

Aber sie war sich auch bewusst, dass sie es nicht mehr lange konnte. Bereits jetzt lief ihr der Schweiß in Strömen am Körper herunter.

Um ihr diese Qualen zu lindern, fing Cat an, in der näheren Umgebung nach etwas zu suchen, was ihr helfen könnte.

Nachdem das Feuerwerk in Sakis Kopf langsam abklang, nahm sie erst wahr, dass sich ihre Freundin etwas von ihr entfernt hatte und durch die Umgebung schritt.

Unsicherheit machte sich in ihr breit.

Was hatte Cat für sie jetzt noch in petto?

Cat fand schließlich, wonach sie gesucht hatte. Es war eine Art kleine Blechkommode, deren Oberfläche total verrostet war. Den Inhalt aus verrosteten Werkzeugen und schmutzige Lappen kippte sie vorsichtig aus, um möglichst wenig Lärm zu machen. Dann trug sie ihn vorsichtig zurück zu Cat.

Sie selbst erzeugte in diesem Augenblick auch einen außergewöhnlich seltenen Anblick.

Diese wunderschöne, platinblonde Frau in einem frechen Sommerkleid. Mit ihrer perfekt gebräunten Haut, ihren schlanken, aber muskulösen Beinen und Armen. Dazu dieses elegant geschminkte Gesicht, um das sie so manches Model beneiden würde. Eben dieses Wesen in dieser schmutzigen, verfallen Landschaft aus Trümmern und Müll, wie sie diese kleine verrostete Kommode trug.

Es passt einfach nicht zusammen. Hätte aber jeden Beobachter in den Bann gezogen.

Saki war erleichtert, als sie hörte, dass Cat zu ihr zurückkehrte. Sie hörte etwas scheppern direkt neben sich, hatte aber keine Ahnung, was es sein könnte. Dann zuckte sie erschrocken zusammen, als ich spürte wie sich Cats warme Hände auf ihre Pobacken legten.

Cat hob sie etwas an. Und nahm ihr ganz kurz die Last von den Armen und Beinen.

Dann ließ sie sie wieder nach unten, und die Last war zwar wieder da, aber deutlich geringer. Sie spürte kühles Metall an ihren Pobacken und konnte das erste Mal wieder etwas ihre Muskeln entspannen, da diese Unterlage nun ihr Gewicht teilweise trug.

Cat war sehr zufrieden mit sich. Dieser kleine Blechschrank war ideal. Er passte genau unter die hängende Saki, um ihr etwas das Gewicht zu stützen. Sie hatte Sakis Pobacken auf die vordere Kante gelegt, gerade so, dass ihr Gewicht abgefangen werden konnte, dass aber nichts von ihrer exponierten Vulva verdeckt werden konnte. Sogar das Poloch war noch leicht erreichbar. Ideal für das was jetzt kommen sollte.

Ohne ein Wort weiteres Wort an ihre Freundin zu richten, sammelte Cat ihre Sachen in dem Rucksack zusammen und ging davon. Dabei tippte sie eine Nachricht in ihr Smartphone.

Saki konnte hören wie sich die Schritte entfernten, immer weiter, bis sie nicht mehr zu hören waren.

Hilflos wand sie sich in ihren Fesseln und schrie aus Leibeskräften, das Cat zurückkommen solle und sie nicht allein lassen dürfte.

Aber außer gedämpftes Gegrunze kam nichts an dem Ball Gag vorbei.

Und plötzlich hing sie dort alleine in völliger Dunkelheit.

Sie konnte nur hören und spüren.

Sie hörte wie ein leichter Wind durch die Halle fegte. Wie einige Balken knarrten und wie die metallische Fläche unter ihr knackte. Sonst nichts.

Sie spürte auch diesen leichten, warmen Wind, der die heiße Luft in dieser Halle in Bewegung brachte. Wie er über ihren verschwitzten Leib strich ohne wirklich zu kühlen.

Sie spürte wie ihr Schweiß in dünnen Bahnen am Körper entlanglief. Von ganz oben an ihren Händen entsprungen wie kleine Bäche und liefen die gesamte Länge ihrer Arme nach unten. Auf ihrem Weg durch die Achselhöhlen erzeugten sie ein leichtes Kitzeln. Vorbei an ihren kleinen Brüsten sammelten sie immer mehr Schweiß und wurden zu kräftigeren Strömen. Über ihre in der Atmung heben und senkende Bauchdecke liefen sie ihr zwischen die Beine. Das heißt dahin wo eigentlich ihre Beine sein müssten, wären sie nicht im Moment um fast 180 Grad nach oben gezogen. Stattdessen liefen diese Bäche über die Scheide oder daran vorbei, um sich wie bei einem Stalaktit unten zu sammeln am Ende ihrer Pobacken und sich in einem Tropfen zu sammeln. War der Tropfen schwer genug, riss er ab und fiel zu Boden, wo er mit einem leisen Platschen aufschlug.

Solche Details hatte Saki noch nie in ihrem Leben wahrnehmen können. Erst das völlige Entfernen ihrer Sicht, schärfte ihre anderen Sinne.

Seltsamerweise wurde ihr erst jetzt wieder bewusst, wo sie sich überhaupt befand. Gemeinsam mit dem Wissen, in welcher Lage sie sich hier befand, entwickelte sich in ihr plötzlich eine Angst, die schnell zu ausgewachsener Panik anstieg.

Cat hatte sie allein gelassen.

Sie war an diesem verlassenen Ort, an dem sie eigentlich gar nicht sein durfte.

Splitterfasernackt festgebunden an einem Haken, völlig wehr- und hilflos. Nicht einmal in der Lage zu sprechen oder zu rufen.

Selbst sehen konnte sie nicht. Und das schlimmste war, das ihre weit aufklaffende Scheide für jedermann, der sie so finden würde, schutzlos frei lag.

Ihre Scheide, die trotz alledem nicht aufhören wollte vor Erregung zu kribbeln.

Panik verhinderte, dass Saki einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie war gar nicht in der Lage zu überlegen, ob es vielleicht nicht doch einen Weg gab sich aus ihren Fesseln zu befreien.

Die Zeit verstrich, sie hatte keine Ahnung wie viel davon. Es kam ihr endlos lange vor.

Als sie plötzlich ein Geräusch hörte, das neu war.

Dazu gesellte sich ein anderes und schnell viele weitere.

Sie hielt vor Angst den Atem an. Es waren von Menschen erzeugte Geräusche. Das Gegröle und Gelache einer Gruppe junger Männer und Frauen, die sich lautstark bewegten. Der Hall verriet ihr, dass sich diese Gruppe bereits in einer der Fabrikhallen auf diesem Gelände befinden musste.

Und sie kamen näher.

Sakis Atmung erhöhte sich und schnell fing sie an vor Angst zu hecheln. Ihr Puls raste und ihr Herz schien fast aus der Brust zu platzen. Sie spürte eine Angst in diesem Moment, wie nie zuvor.

Sie würden sie finden, sie würden sie so vorfinden. schoss es ihr durch den Kopf.

Doch so sehr ihre Angst auch anstieg, das Kribbeln in ihrer Vagina verstärkte sich nur noch mehr. Aus dem Zucken dieses lüsternen Fleisches wurde schnell ein Pumpen und Pulsieren.

Ihre Scheide und ihr Kitzler schienen ein Eigenleben entwickelt zu haben und sie spürte förmlich, wie immer mehr geschwollenes Lustfleisch aus ihr quoll.

Der zarte Wind strich darüber, nicht in der Lage die stetig aus dem Inneren nachlaufende Flüssigkeit zu trocknen.

Saki konnte es nicht sehen, aber deutlich spüren trotz ihrer Angst.

Gleich mussten sie da sein, war sich Saki gewiss.

Fortsetzung folgt

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