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Wahrheit oder Pflicht 11: Erkundung

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Dann setzte sie sich rasch mit dem Po auf die Kante des Stuhls und zog ihren Slip aus. Die darin gesammelte Flüssigkeit ergoss sich plätschernd auf den Boden, als sie ihn nach unten schob.

Davon peinlich berührt machte sie sich eine Gedankennotiz, diese Spur nachher noch beseitigen zu müssen, um nicht im Nachhinein noch entdeckt zu werden. Als sie der Latexstöpsel schmatzend verließ, ergoss sich noch mehr ihrer schleimigen Flüssigkeit aus ihr und sie beobachtete ungläubig, wie es aus ihr geweitetes Loch lief und sich eine große Pfütze auf dem Boden bildete.

Sie riss sich von dem obszönen Anblick, wie ihre Vagina auslief, los und setzte sich ganz auf den Stuhl. Der Stuhl war auf eine stark gespreizte Stellung eingestellt, aber es fiel ihr leicht ihre Beine in die Auflagen zu legen.

Ein Blick auf die Spiegeldecke zeigte ihr, wie weit sich ihre triefenden Schamlippen dabei teilten.

Bevor sie aber ans Werk schritt, kam ihr noch eine verruchte Idee. Sie lehnte sich nach vorne und fixierte mit zittrigen Fingern die Schlaufen des Stuhls an ihren Fußgelenken.

Das Gefühl des ausgeliefert sein, hatte ihr in der Fabrik schon schmutzige Erregung bereitet. Und hier hatte sie die Gelegenheit, dieses Gefühl zumindest im Ansatz zu reproduzieren. Außerdem könnte sie sich jederzeit wieder selbst befreien, da ihre Hände ja frei blieben.

So befestigt lehnte sie sich vorsichtig zurück und genoss das kühlende Leder an ihrem Rücken.

Cat sah fasziniert zu, wie ihre gespreizte Freundin zuerst die Nippelklammern ergriff und sie vorsichtig an ihren Brustwarzen befestigte. Ihre Hände zitterten dabei wie Espenlaub und auch Cat konnte ihre Finger nicht mehr stillhalten. Wie gerne würde sie jetzt diese empfindlichen Knospen mit den Klammern quetschen.

Saki zuckte vor Schmerz leicht zusammen, schien es aber zu genießen.

Dann drehte sie beide Klammern vorsichtig noch fester, so als ob sie versuchte ihre eigene Grenze zu überschreiten. Sie stöhnte lüstern mit offenem Mund auf, aber Cat konnte sich das Geräusch nur vorstellen, weil sie den Ton ausgeschaltet hatte.

Saki genoss den unbarmherzigen Biss der Klammern in ihren Warzen und sie wimmerte lauter auf, als ihr lieb war. Dann griff sie zu ihrer Linken und nahm den ersten Vibrator. Sie schaltete ihn ein und wählte eines der Vibrationsmuster aus. Dann führte sie ihn vorsichtig von unten an ihrer Scheide, um ihn in der auslaufenden Flüssigkeit zu befeuchten.

Der Vibrator hatte eine Füllung aus Perlen und einen zappelnden Gummizapfen zur Klitoris-Stimulation. Er schien eine Art Eigenleben zu führen, wie er sich in ihrer Hand wand. Mit aufgerissenem Mund führte sie sich das windende Teil ein und ergab sich ihren Gefühlen.

Ihre Beine zuckten in ihren Fesseln und sie war froh darüber von ihnen gehalten zu werden, wäre sie doch sonst schon von dem Stuhl gefallen.

Der Vibrator verursachte wahre Wunder in ihr und sie wimmerte vor Lust, als er die Innenwände ihrer Vagina durchmassierte.

Nie zuvor hatte sie einen dermaßen intensiven Gegenstand in sich gefühlt und sie bereute jeden Kauf ihrer eigenen zuhause.

Der Orgasmus raste auf sie zu.

Als dann aber noch der sich windende Zapfen ihren Kitzler berührte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und schrie vor Lust laut auf.

Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie direkt in.... das sprachlose Gesicht einer alten, runden Frau, die gerade einen Wischmopp fallen ließ.

Cat konnte ein Lachen nicht mehr unterdrücken, als sie das schockierte Gesicht ihrer Putzfrau sah. Die anderen Frauen schauten sie missbilligend an und sie konnte nur lachend andeuten, dass nichts Erwähnenswertes sie erheiterte. Sie wurde von der imposanten Rednerin ermahnt und schaltete ihr Handy aus. Sehnsüchtig freute sich aber jetzt schon darauf, die gespeicherten Aufnahmen in ihren eigenen vier Wänden durchzusehen.

Saki und die Putzfrau starrten sich erschrocken an.

Keine von beiden gab einen Ton von sich. Lediglich das rhythmische Brummen aus Sakis Scheide erfüllte leise den Raum.

Und auch wenn dieser Moment nur wenige Sekunden anhielt, wünschte sich Saki, dass sie sterben würde, so peinlich und erniedrigend war es für sie.

Als sich die Frau plötzlich in Bewegung setze, wurde auch Saki aus ihrer Schockstarre befreit. Sie wimmerte kläglich und versuchte hektisch ihre Beinfesselungen zu lösen. Dabei rutschte der sich drehende Vibrator aus ihrer Scheide und fiel lautstark zu Boden.

Saki versuchte mit einer Hand ihre triefende Vagina zu bedecken und mit der anderen die Schnallen an ihren Knöcheln zu lösen, was aber nicht von Erfolg gekrönt war.

Die Putzfrau hatte indes schon wieder dienstbeflissen ihre Arbeit aufgenommen und begann mit dem Wischmopp die Pfütze aus Sakis Lustsäften vom Boden zu wischen.

Saki wimmerte noch mehr vor Erniedrigung, als sie beide Hände verwenden musste, um die Schnallen der Fußfesseln zu lösen und so der putzenden Frau zwischen ihren Beinen ihr tropfendes Geschlecht offenbarte.

Als Saki sich endlich befreit hatte, sprang sie von dem Stuhl, während die Frau schon dabei war den verschleimten Vibrator mit einem Putzlappen abzuwischen. Dabei vermied sie jeglichen Augenkontakt, was Saki nur lieb war.

Schluchzend stürzte Saki aus dem Raum, versuchte dabei spärlich ihre Geschlechtsteile zu verbergen und rutschte dabei noch fast auf ihren verschwitzten Füßen aus. Dass sie ihren Latex Slip dabei zurückließ, war ihr in dem Moment egal. Auch das Klappern der Warzenklemmen an ihren Brüsten nahm sie zwar zur Kenntnis, konnte es aber nicht verhindern.

Viele Minuten später lag Saki immer noch schluchzend nackt unter ihrer Bettdecke, als die letzten Tränen der Scham versiegten. Aber es waren auch Tränen der Frustration, war sie doch um ihren Orgasmus, der ihr so sicher war, betrogen worden. Aber besser so, als wenn die Frau auch das noch gesehen hätte.

Saki wusste zwar, dass Cat eine Putzfrau hat, aber sie hatte sie noch nie gesehen. Sie schien immer nur zu putzen, wenn Cat nicht zu Hause war. Warum musste sie gerade in diesem Moment in dieses Zimmer kommen? Und im Nachhinein betrachtet schien die Frau der Anblick einer schlanken Asiatin, nackt und sich in Wollust windend, gar nicht so sehr überrascht zu haben.

Wer weiß, was sie schon zuvor in diesem Zimmer gesehen hatte?

Saki wusste aber, dass sie die Klammern, die sie nun in den Händen hielt, wieder nach oben bringen musste. Auch wenn sie dabei Gefahr lief noch einmal der Putzfrau über den Weg zu laufen.

Sie schüttelte sich vor Scham bei dem Gedanken daran. Aber sie musste es tun, wollte sie nicht, dass Cat erfuhr, dass Saki ihr geheimes Zimmer entdeckt hatte.

Also fasste sie noch einmal allen Mut zusammen und zog sich einen Bademantel über. Vorsichtig schlich sie sich aus ihrem Zimmer.

Auf dem Weg nach oben lief sie aber beinahe gegen die dicke Frau und beide schrien erschrocken auf.

Die Putzfrau war offenbar immer noch damit beschäftigt, die letzten Spuren von Sakis überhasteter Flucht zu beseitigen. Sie hatte bereits den Weg von oben die beiden Treppen nach unten gewischt und wischte im Moment die Tropfspur auf, die in Sakis Gästezimmer führte.

Als Saki dies registrierte, konnte sie wieder nichts anderes tun, als gedemütigt zu schluchzen und sie lief mit gesenktem Blick an der Frau vorbei.

Als sie mit hochrotem Kopf die Klammern zurück in die Waffenkammer hing, konnte sie sehen, dass auch die Vibratoren wieder an Ort und Stelle hingen. Selbst der von ihr benutzte war wieder trocken und es schien, als ob nichts gewesen wäre.

Ihren Slip konnte Saki allerdings nicht finden, aber es war ihr zu peinlich die Frau nach ihm zu fragen.

Nachdem sie wieder in ihrem Zimmer war und die Tür hinter sich abgeschlossen hatte, kreisten ihre Gedanken um den Eindruck, den sie bei dieser Frau hinterlassen haben musste.

Fortsetzung folgt

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