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Wenn der Vater mit der Tochter .... 05

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Maria umarmte mich: "Was machen wir jetzt?" Für mich war die Antwort klar, während ich ihr beruhigend über den Rücken streichelte: "Ich glaube, es ist wirklich das Beste, wenn wir zusammen bleiben. Wir suchen uns gemeinsam eine Wohnung, ziehen um und werden sehen, was dann kommt." Maria schniefte in mein Shirt: "Wir werden bestimmt Probleme kriegen." Ich lächelte: "Welche Probleme sollen denn jetzt noch kommen? Davon haben wir doch schon genug. Wir werden sehen und versuchen, das Beste daraus zu machen. Ok?" Maria nickte und schaute mich mit feuchten Augen an. Ich strich ihr zärtlich über den Kopf und löste die Situation auf: "So, werdende Mama. Ich schlage vor, das wir uns bettfertig machen. Es ist schon spät und morgen ist ein neuer Tag."

So gingen wir zu Bett. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir uns unseren Zärtlichkeiten hingaben. Marias Bäuchlein war schon nicht mehr zu übersehen und irgendwann legte ich meinen Kopf darauf. Maria flüsterte: "Du Paps? Übrigens, es wird ein Mädchen." Ich grinste und küsste ihren Bauch: "Toll. Noch 'ne Zicke." Maria lachte leise und fragte zögerlich: "Würdest du mit mir, deiner Tochter, später nochmal was Kleines wollen?" Ich drehte mich zu Maria: "Du hast es aber eilig. Warten wir es ab."

Maria lächelte und krabbelte an mir herunter: "Dann überleg du mal. Ich hab jetzt was Anderes vor." Ich spürte ihre warmen Lippen an meinem Schwanz, der sich nicht lange bitten ließ. In dieser Nacht schliefen wir zwei Mal miteinander. Aber diesmal war es anders, weil es nicht mehr heimlich sein musste.

Am nächsten Morgen, es war Sonntag und ich hatte noch frei, saßen wir am Frühstückstisch. Maria fütterte Jonas, der wohl nicht den besten Schlaf hatte und ziemlich quengelig war. Ich beobachtete Maria, wie sie ganz gelassen und konsequent ihren mütterlichen Aufgaben nachkam. Maria bemerkte es und lächelte: "Was ist?" Ich lächelte zurück: "Ach nichts. Ich beobachte dich nur mit dem kleinen nervigen Mann." Maria lachte: "Nervig? Das nennst du schon nervig?" Mit Blick auf ihr kleines Bäuchlein merkte sie an: "Dann warte mal ab, da kommt noch was. Das ist noch nicht alles." Ich lachte etwas süffisant: "Oh Mann. Auf was hab ich mich eingelassen." Maria beschwichtigte: "Na komm, du musst dich grad beschweren. Selbst wenn Jonas bei euch über Nacht blieb, hast du doch nichts mitbekommen. Du gingst arbeiten und Mama hat sich um ihn gekümmert." Als sie das sagte stockte sie und ihr Gesicht wurde traurig. Leise flüsterte sie: "Ja, die Mama." Dabei sah ich, dass eine Träne über Marias Gesicht rollte. Ich sprach sie an: "Maria, denk nicht nach. Mir geht es genauso." Maria raffte sich auf, setzte ein künstliches Lächeln auf und sagte: "Hast wohl Recht. Ist zu spät, darüber nachzudenken. Komm, lass uns fertig werden." Ich nickte und wir frühstückten wortlos zu Ende.

Das Wetter war einigermaßen gut, also beschlossen wir, einen kleinen Ausflug zu machen. Wir packten ein paar Sachen ins Auto und fuhren ein paar Kilometer außerhalb der Stadt ins Land. Wir besuchten einen Märchenpark, perfekt für eine kleine Familie wie wir. Der Kleine hatte einen Heidenspaß und auch Marias und meine Laune hellte sich zusehends auf. Ab und zu ließen wir Jonas laufen, dann schob ich mit einer Hand seinen Buggy. Maria und ich schlenderten so Händchenhaltend hinterher. Dann spürte ich wieder das unbeschreibliche Gefühl eines richtigen Familienlebens. Maria und ich unterhielten uns ganz locker und gelöst über alle möglichen Dinge, machten unsere Späßchen, machten Bilder und ließen uns von einem Fremden zu Dritt fotografieren. Einfach nur schön und zumindest ich fühlte mich pudelwohl. Von der gedrückten Stimmung der letzten Tage und Wochen war rein gar nichts zu spüren.

Einmal mussten wir doch etwas lachen. Wir kamen an einer Imbissbude vorbei und bestellten uns etwas. Maria nahm das Essen an und die Bedienung fragte: "Und für den Herrn?" Spontan antwortete Maria: "Für meinen Vater das Gleiche, bitte." Zuerst stockte ich doch etwas, dann kam wieder die Bedienung: "So, und hier für den Opa." Maria und ich guckten uns an und begannen zu lachen. Die Bedienung schaute ziemlich irritiert, sagte aber natürlich nichts. Wir nahmen unsere Bestellung und gingen ein paar Meter weiter zu einer Bank. Wir setzten uns und Maria meinte grinsend: "So, jetzt wird erstmal gegessen. Auch du, du Opa." Jonas saß in seinem Wagen und knabberte an seinem Keks. Maria schaute sich kurz um, beugte sich zu mir und knabberte mir am Ohr: "Für dein Alter, Opa, bist du aber noch ziemlich fit." Ich grinste, mich verstohlen umsehend: "Schatz, hier sind Leute." Maria öffnete ihre Jacke und zog unauffällig ihr Shirt darunter etwas hoch. Grade so weit, das die Unterseite ihres Busens erschien: "Ach wirklich? Guck mal." Ich wurde rot und lächelte verschämt: "Spatz, lass das." Nachdem wir noch ein paar Runden im Park gedreht hatten und auch Jonas mittlerweile im Buggy eingeschlafen war, fuhren wir heim.

Abends im Bett kuschelten wir noch eine Weile, als Maria flüsterte: "Danke für den schönen Tag. Das hat mir echt gefallen und das hab ich gebraucht." Ich nahm sie fester in den Arm und erwiderte: "Ja, das war mal nötig. Mal auf ganz andere Gedanken kommen." Maria gab mir einen ganz zärtlichen Kuss: "Ich glaube, das war doch mal ein schöner und passender Anfang für eine neue Familie." Als Antwort drehte ich mich zu ihr und küsste sie so innig es nur ging. Dann legte ich mich glücklich schnaufend auf den Rücken. Maria legte ihren Kopf auf meine Brust und so schliefen wir ein.

Mitten in der Nacht hörte ich, wie aus vielen Kilometern Entfernung, Jonas weinen. Maria stand auf und ging zu ihm. Nach einer kleinen Weile, es war wieder Ruhe, kam sie leise ins Bett zurück. Ich war fast wieder weggeduselt, als ich Marias Hand an meinem Penis fühlte, die langsam an ihm auf und ab strich. Mein Penis blühte gleich auf und Marias Griff an ihm wurde fester. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und berührte mit ihrem Hintern meinen Ständer. Ich verstand und positionierte mich hinter sie, um gleich darauf langsam tief in Marias feuchte Grotte einzutauchen. Sachte bewegte ich mein Becken vor und zurück, während Maria mich einfach machen ließ. Nicht lange und mein Orgasmus bahnte sich seinen Weg zu Marias Innerstes. Maria schnaufte wohlig und kurz danach schliefen wir wieder ein, wie wir waren.

So begann wohl unser neues Familienleben und uns Beiden war klar, dass es wohl nicht nur für den Anfang sein sollte, wie es zuerst angedacht war.

Einige Tage später sprach mich Maria auf etwas an: "Du Paps, ich möchte dich etwas fragen." Es hörte sich wichtig an, also hörte ich genau zu. Maria begann: "Du, ich muss dir was beichten. Vor einer ganzen Weile, als Mama noch da war und du unterwegs warst, musste ich an deinen Laptop, um nach etwas zu suchen. Dabei habe ich zufällig etwas Anderes gefunden." Ich wurde hellhörig: "Aha? Und was?" Maria druckste: "Na ja, du hattest in den Favoriten eine Seite gespeichert. Ich war neugierig und öffnete sie. Es war so eine Seite mit irgendwelchen sexuellen Stories, die wohl die Leser geschrieben haben." Ich wusste, was sie meinte und mir wurde heiß: "Ach, die Seite." "Ja", fuhr Maria fort, "ich hab dann so einige Geschichten gelesen. Dabei fiel mir eine bestimmte Geschichte auf." Jetzt wurde mir noch heißer: "Ich glaube, ich weiß, Welche du meinst." Maria nickte: "Ja, und diese Geschichte kam mir verdammt bekannt vor. Mit allen Begebenheiten und was sonst so passiert ist. Hätte ich nicht die wohl geänderten Namen gelesen, hätte man glauben können, der Schreiber meinte uns. Es passte einfach alles haargenau." Ich nickte betreten: "Du hast Recht. Der Schreiber meinte uns. Der Schreiber bin ich."

Betretene Stille, dann fragte Maria ganz ruhig: "Warum hast du unsere Geschichte geschrieben und dort gepostet?" Ich zuckte mit den Schultern: "Ich weiß nicht. Ich brauchte irgendein Ventil. Ich wollte mit jemanden über Alles reden, konnte aber nicht. So kam es dazu. Ich hoffe, du bist mir nicht böse." Maria holte leise Luft: "Na ja, um ehrlich zu sein. Es ist unsere Privatsache und es geht eigentlich niemanden etwas an. Aber du hast die Namen geändert und niemand sonst kennt uns dort." Sie machte eine kurze Pause: "Ich hab mir alle vier Teile durchgelesen. Du hast das an sich super geschrieben." Ich nickte: "Danke schön. Ja, das Schreiben fiel mir leicht. Und danach ging es mir mit jedem geschriebenen Teil auch besser, zugegeben." Maria hakte nach: "Ich hoffe aber, dass du jetzt nicht unser ganzes Leben dort veröffentlichen willst." Ich schüttelte den Kopf: "Nein. Ich hab noch einen Teil angefangen. Ich werde ihn aber weglassen." "Nein", antwortete Maria, "schreib ihn fertig und häng ihn an. Aber ich möchte ihn vorher lesen." Ich sagte zu: "Ok, aber dann ist Schluss damit."

Maria lächelte: "Mit unserer Geschichte ja, aber nicht die Anderen. Ich hab auch deine anderen Geschichten gelesen. Die, mit den beiden Geschwistern, und so. Die sind toll. Mach das weiter, vielleicht helfe ich dir sogar dabei. Es sind Einige dabei, die mich, ehrlich gesagt, schon ziemlich anmachen. Am Meisten die, wo ein Mädchen von sich und ihrem Vater erzählt." Beim letzten Teil des Satzes zwinkerte sie mir grinsend zu. Maria hatte es mir tatsächlich nicht wirklich allzu übel genommen, dass ich unsere Geschichte aufschrieb.

Heute ist Maria im fünften Monat und unser Kind macht sich prima. Mittlerweile sind wir umgezogen, ans andere Ende der Stadt. Neue Umgebung, neue Leute, neues Umfeld. Wenn wir unterwegs sind, sind wir wie man sich Vater und Tochter eben so vorstellt. Aber zuhause, da sind Maria und ich das total verliebte Vater-Tochter-Pärchen. Bald kommen auch unsere Scheidungen auf uns zu. Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen. Maria und ich werden zu kämpfen haben, aber da müssen und wollen wir durch. Ob es für uns eine Zukunft auf Dauer geben kann und wird? Keine Ahnung. Wir werden sehen.

ENDE

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4 Kommentare
Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Schönes Ende einer großen Story! Chpeau!!!

*****+*

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Sehr gute Erzählung! Es hat Spaß gemacht, sie zu lesen.

brosisgamerbrosisgamervor etwa 3 JahrenAutor

@Lustknabe

"..... und auch ein guter Abschluss für eine tolle Geschichte ..."

HIER ist die Geschichte jetzt zu Ende, ja. Aber auch nur hier. ;-)

LustknabeLustknabevor etwa 3 Jahren

Ein wunderschönes Kapitel, und auch ein guter Abschluss für eine tolle Geschichte. :-)

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