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Willkommen in Der Realität. Teil 03

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Strafe Nummer drei. Du wirst einen ganzen Tag vom Aufwachen bis zum Schlafen gehen auf allen Vieren bleiben und absolutes Sprechverbot beherzigen. In deinem Arsch wird ein ausgespreizter abschließbarer Plug stecken, an dem ich dich nach Bedarf oder einfach nach Lust und Laune anketten werde. Damit es dir leichter fällt, dieses Sprechverbot einzuhalten, werde ich dein Maul mit einem Knebel verschließen.

Strafe Nummer vier wird eine Überraschung für dich werden, deshalb werde ich sie dir erst kurz zuvor oder gar nicht mitteilen.

Such dir aus, welche Strafe du für welches Vergehen erhalten wirst, letztlich ist es ja auch egal."

Vorführung bzw. Übertragung meiner Behandlung mittels Smartphone, das ging gar nicht!

„Möchtest du dazu etwas sagen?"

„Ja Herrin. Eine Übertragung kommt nicht in Frage. Ich bestehe darauf, dass sie diese Videoübertragung canceln. Sie könnte für uns beide existenzgefährdend werden, wenn sie durch einen dummen Zufall oder wodurch auch immer ins Internet geraten würde. Ich bestehe weiter darauf, dass keine Aktivitäten, in denen Sie oder ich vorkommen, auf andere Computer oder Smartphones übertragen oder mit anderen als unseren Laptops oder Smartphones aufgenommen werden. Es könnte sich zur Katastrophe ausweiten, wenn diese Videos in falsche Hände gerieten. Wir werden uns nicht der Gefahr einer Erpressung aussetzen oder der Möglichkeit, dass die Videos, nicht mehr aufhaltbar, im Netz kursieren. Mit unserem IT-Experten werde ich sobald als möglich besprechen, wie wir unsere eigenen Computer und Smartphones so sichern können, dass niemand Zugriff auf die Dateien hat.

Während ich Sklave bin, also nackt und gefesselt, hat jede Person, die unser Haus betritt, ihr Smartphone abzugeben. Wir werden einige normale Handys kaufen, in denen sie ihre SIM-Karten einstecken können, wenn sie erreichbar sein wollen oder, warum auch immer, ein Telefon brauchen."

„Sklave, da muss ich dir leider recht geben. Leider, weil ich geglaubt habe, ich hätte an alles gedacht. Die Übertragung zu Marion wird nicht stattfinden."

„Nobody is perfect, Herrin."

„Gut Sklave, nachdem die Übertragung zu Marion nicht erfolgen kann, werde ich ihr die Möglichkeit geben, sich deine Premiere hier bei uns anzusehen. Ich habe es ihr versprochen, und ich halte meine Versprechen. Ich denke, als Entschädigung für die nicht stattfindende Übertragung werde ich ihr anbieten, sich auch etwas deines Arschloches anzunehmen."

Das waren keine Strafen, sondern zwei absolute Hämmer und die dritte Strafe würde sicherlich auf diese lange Zeit gesehen ebenfalls hart werden. Natürlich wollte ich dazu etwas sagen!

„Herrin, die beiden ersten Strafen liegen außerhalb meines Vorstellungsbereichs. Im Wald angeleint und gefesselt zu sein, wenn die Möglichkeit besteht, von anderen Leuten gesehen zu werden, kann ich mir nicht vorstellen. Auch bei der Vorstellung, dass sie mir einen Strapon in den Arsch rammen und Marion schaut uns dabei zu, sträubt sich alles in mir. Was ich darüber denke, von Marion in den Arsch gefickt zu werden, muss ich wohl nicht näher erklären. Dürfte ich um andere Strafen bitten?"

„Bitten darfst du um alles, aber es bleibt bei diesen Strafen. Jede Strafe würde ihren Sinn verlieren, wenn sie nicht als solche zu erkennen wäre. Wie sollte denn eine Strafe nach deiner Meinung aussehen? So, dass du sie zumindest als angenehm empfindest oder solltest du dich an ihr sogar aufgeilen können? Eine Strafe kann nur wirksam sein, wenn du sie verabscheust, nicht, wenn du dich über sie freust.

Über Marion muss ich dir natürlich noch einiges erzählen. Als ich festgestellt habe, was du nachts im Dachgeschoss wirklich treibst, musste ich mit jemandem darüber sprechen. Das war natürlich meine beste Freundin Marion. Es gibt also kein Problem. Sie weiß von deiner Veranlagung und ich habe ihr versprochen, dass sie live dabei sein kann, wenn ich dich das erste Mal benutze. Nachdem die Übertragung ausscheidet, wird sie also anwesend sein. Was ich verspreche halte ich, sagte ich ja gerade schon einmal.

Wir haben natürlich auch darüber gesprochen, dass ich mich dank deiner nächtlichen Eskapaden mit dem Gedanken trage, deine Herrin zu werden. Marion fand das richtig cool von mir, hat mir gleich Löcher in den Bauch gefragt und mich in meiner Herrin-Fantasie bestärkt. Ich habe ihr erzählt, dass ich eine Liste der Videos habe, die du dir ständig reinziehst und dir einen runterholst. Wir haben uns in den folgenden Tagen und Wochen sehr viele deiner Videos zusammen angesehen und sind uns dabei etwas nähergekommen, wenn du weißt, was ich meine. Mit nahezu jedem Video, das wir uns angesehen haben verstärkte sich mein Entschluss, nicht nur deine Frau und Geliebte, sondern auch deine Herrin zu sein."

„Sie meinen, Marion und sie haben lesbischen Sex zusammen gehabt?"

„Ja Sklave, hatten wir. Abgesehen von ein paar pubertären Spielereien mit zwei Schulfreundinnen war das mein erster Sex mit einer Frau. Ich muss dir sagen, ich fand es absolut geil, Marion zu lecken und von ihr geleckt zu werden. Obwohl es ja das Gleiche war wie mit dir, war es doch irgendwie anders und aufregend -- vielleicht einfach der Reiz des Neuen. Marion hat irgendwann einmal Videos nur mit Frauen heruntergeladen, in denen gefesselte Frauen von anderen Frauen zum Orgasmus gebracht wurden, mit den Fingern, dem Mund, mit Dildos, der bekannten Magic Wand usw. usw. Diese Videos haben uns ganz schön scharfgemacht.

Eines Tages, wir befummelten uns gerade wieder ausgiebig und waren beide tropfnass, holte Marion plötzlich Ketten sowie lederne Hand- und Fußmanschetten aus einer Kommode im Schlafzimmer. Sie zeigte sie mir und schaute mich wortlos fragend an, ebenso wortlos nickte ich. Schon als sie mir die Manschetten um die Handgelenke schloss und ans Bett kettete, steigerte sich meine Geilheit ins Extreme. Als sie mir dann auch noch auf die gleiche Weise die Beine weit auseinandergespreizt ankettete, wäre ich fast ohne weiteres Zutun gekommen. In den folgenden zwei oder drei Stunden jagte ein Orgasmus den nächsten und je länger ich in Fesseln von Marion zu diesen Orgasmen getrieben wurde, je öfter ich sie bat aufzuhören und dann wieder anflehte, weiterzumachen, desto mehr genoss ich die Fesseln, die mich hilflos zum Sexobjekt und Spielzeug von Marion machten.

Es wurde ein Nachmittag, wie ich ihn mir kurz zuvor nie hätte vorstellen können.

Gleich am nächsten Tag haben wir die Rollen getauscht und ich muss sagen, ich weiß nicht, welche Rolle ich für mich selbst geiler fand.

Du und ich, wir sind seit 6 Jahren zusammen. Anstatt dir nachts im Büro BDSM-Pornos reinzuziehen und zu Wichsen hättest du mit mir über deine Wünsche sprechen können. Wir hätten uns diese Pornos zusammen ansehen können, so wie wir uns zusammen auch Pornos ohne SM angesehen haben. Wahrscheinlich wären deine Sklavenwünsche schon lange in Erfüllung gegangen und alles wäre mit Sicherheit unter uns geblieben. Du hättest mir deine Wünsche über harmlose Fesselspiele mehr oder weniger schonend beibringen können, wenn du dich schon nicht traust, offen mit mir zu sprechen.

Ja Sklave, das war sozusagen die Initialzündung, mich auch mit der passiven Seite zu beschäftigen und mich nach und nach mit ihr anzufreunden.

Aber zurück zu deinen Strafen, ich will dich ja hier nicht aufgeilen. Bei dem Spaziergang bleibt es und dass ich dich in Anwesenheit von Marion in den Arsch ficken werde, den du uns dank deiner Fesselung freundlicherweise entgegenrecken wirst, dabei bleibt es selbstverständlich auch.

Noch einmal zu künftigen Strafen im Allgemeinen. Glaubst du, ich werde dich damit bestrafen, dass ich dich z.B. lediglich auspeitsche? Hahaha, das ist keine Strafe, sondern kommt deinen Wünschen sehr entgegen, wenn ich die Anzahl der von dir angesehenen Videos bedenke. Nein Sklave, eine Strafe ist etwas, was du nicht herbeisehnst sondern verabscheust. Ich werde auch in Zukunft versuchen, Strafen zu finden, die du als solche empfindest und die dir wirklich nicht gefallen werden. Solche Strafen werden dir auch helfen, keine Gründe für Strafen zu liefern, sie sind also in deinem Interesse."

Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Dass mir meine Frau so nebenbei erzählt, dass sie mit Marion ein Sexverhältnis hat und es schafft, mir dafür auch noch die Schuld zu geben ist schon der Hammer. Als mir Sabine erzählt hatte, dass sowohl Marion als auch sie switchen wollten, war es nur eine logische Folge, dass wir alle Drei auf die verschiedenste Art Sex miteinander haben würden.

Trotzdem fühlte ich mich gedemütigt bei dem Gedanken, dass Marion schon längere Zeit sehr detailliert von allem wusste. Während der gemeinsamen Unternehmungen mit ihr, unseren Restaurantbesuchen, ihren Besuchen bei uns, unseren Poolabenden oder sonstigem Zusammensein -- immer wusste Marion von meiner Veranlagung.

Da ich ja nicht immer Sklave sein würde, fragte ich mich natürlich, wie ich ihr je wieder unbefangen entgegentreten sollte? Wie sollten wir je wieder unbeschwert in einem Restaurant miteinander plaudern oder in unserem Haus ein paar Gläser Wein trinken. Würden wir jemals wieder zu dritt nackt in unserem großen Whirlpool sitzen? Wie sollte ich mich verhalten, wenn Marion morgens leichtbekleidet aus dem Gästezimmer kommen und wie so oft oben ohne durchs Haus laufen würde?

„Bleiben vorerst von meiner Seite aus nur noch deine Tabus zu klären und zu besprechen. Ich werde dir jetzt deinen Laptop bringen und du hast eine Stunde Zeit, dir zu überlegen, was du auf keinen Fall möchtest. Anschließend werden wir darüber sprechen. Ob ich alle deine Tabus akzeptieren werde, kann ich dir aber nicht versprechen. In diesem Zusammenhang werde ich dir dann auch wie versprochen alle deine Fragen beantworten, die du für deine Entscheidung brauchst bzw. beantwortet haben möchtest."

„Komme nicht auf die Idee, an dir herumzuspielen. Die Cam ist eingeschaltet und wird alles aufzeichnen was du tust. Deinen Schwanz werde ich in Freiheit lassen, damit du Disziplin lernst. Ich weiß, dass dich das Niederschreiben deiner Tabus geil machen und dein Prügel nach Erlösung schreien wird. Wage es nicht! Ich lass dich jetzt erst mal allein und komme später wieder."

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3 Kommentare
EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Ich glaube die Geschichte würde von etwas mehr Interaktion profitieren.

Als Beispiel möchte ich die 4 Strafen benennen, die Sabine benennt. Nach der Beschreibung jeder Strafe wäre DER Moment gewesen um Klaus die Gelegenheit zu einer Reaktion zu geben.

Und Apropos die 4 Strafen. Ich gehe davon aus, dass diese Geschichte der reinen Fantasie entsprungen ist und du wenig bis keine eigenen Erfahrungen hast aus denen du schöpfen kannst. Das ist nicht weiter schlimm. Ich möchte dich lediglich darauf hinweisen, dass in etablierten D/S-Beziehungen "Standardvergehen" mit "Standardstrafen" geahdet werden.

In einer BDSM-Beziehung hat der/die Dom(me) den wirklich anstrengenden Part. Er muss für die Struktur, den Nervenkitzel, die Disziplin und die Sicherheit des/der Subs sorgen und als liebevoller Dom einer reizenden Sub kann ich dir versichern, dass das verdammt anstrengend ist. Für etwas mundänes wie eine nicht eingehaltene Zeitvorgabe oder eine nicht-Antwort gibt es allenfalls einen Eintrag ins Strafbuch und das wird dann irgendwann abgegolten. Deine Sabine wird es nicht schaffen für jedes noch so kleine Vergehen eine Riesen-Tamtam-Strafe auszubaldowern. Ich verstehe, dass sie zu Anfang der Beziehung vielleicht nach dem Prinzip "Shock and Awe" vorgehen möchte, aber klüger wäre es gewesen klein an zu fangen um sich steigern zu können.

Im Übrigen kann Schmerz durchaus als Strafe für Masochisten dienen. Schmerz + Enttäuschung des Doms "sucken" für den/die Sub.

Ich mochte, dass Klaus eine Strafe rundheraus ablehnen konnte. Ich frage mich, warum die beiden kein Safewort abgesprochen haben. Er geht ins Domina-Studio. Er kennt das Ampelprinzip.

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

"Bei einer Switcherin sind in der Regel aktive und passive Vorstellungen -- abgesehen von den geschlechtsspezifischen Unterschieden -- nahezu deckungsgleich."

Das ist kompletter Humbug. Diese Idee solltest du unverzüglich in den Parpierkorb werfen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sooo geil, ich warte sehnsüchtig auf viele Fortsetzungen :)

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