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Yvette - Nur Ich

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Annika lächelte mir zu. „Das hatte ich mir gedacht. Obwohl dein Gesicht verpixelt war und du dein Tattoo gut versteckt hast, glaubte ich, dein Genital erkannt zu haben." Ihr freches Grinsen ließ erahnen, dass sie eindeutig eine Ahnung hatte, wer mich begleitet hatte. „Wer war denn die Kleine?"

„Sie war eine Professionelle", erwiderte ich nüchtern. „Aber sie war das Geld definitiv nicht wert."

Annika beobachtete mich einen Moment lang. „Sie sah nicht gerade glücklich aus." Ein hämisches Grinsen zierte ihr Gesicht. „So schnell kann man eine Karriere ruinieren."

In diesem Moment wusste ich nicht, wer von uns beiden schlimmer war - Annika mit ihrer sarkastischen Freude oder ich mit meiner brennenden Abneigung. „Er hat es verdient", fügte ich mit einem Hauch von Bitterkeit hinzu, während ich einen tiefen Schluck von meinem Cocktail nahm.

„Sex?"

„Nach deinen Regeln?", antwortete ich.

„Wie drückst du es aus? Ficken?" Ihr Blick ließ mich gefrieren. „Einfach nur ficken."

Die ersten zwei Wochen vergingen wie im Rausch. Jeder Tag war erfüllt von Sonnenschein und Leidenschaft, und wir genossen vierzehn aufregende sexuelle Begegnungen, die uns auf eine ganz menschliche und intime Art miteinander verbanden. Wir erkundeten die verschiedenen Facetten der Lust, von der vertrauten Missionarsstellung über Oralsex hin zum leidenschaftlichen Doggystyle. Es war eine körperliche Verbindung, die uns beide erfüllte und in der wir einander entdeckten, völlig ohne Tabu.

Doch nicht nur im sexuellen Bereich fanden wir uns zueinander. Gespräche offenbarten uns, dass wir wie eineiige Zwillinge waren, von Grund auf Böse, jedoch auf unterschiedliche und gefährliche Art. Annika war der zynische und sarkastische Typus, der gerne mit spitzen Bemerkungen und beißendem Humor ihre Mitmenschen herausforderte. Ich hingegen bevorzugte die direkte Konfrontation und sagte den Menschen unverblümt ins Gesicht, was ich von ihnen hielt. Es war, als hätten wir einander gesucht und endlich gefunden.

Annika liebte es, Menschen zu quälen, ihnen Schmerz zuzufügen, ohne dass diese es bewusst wahrnahmen. Ihr Verlangen bestand darin, subtile Manipulationen durchzuführen und andere emotional zu verletzen, während mein Bedürfnis darin bestand, Menschen direkt mit meinen Worten zu denunzieren und ihnen schonungslos meine Wahrheit zu sagen. Wir beide waren auf eine verstörende Weise von der Finsternis angezogen und teilten eine Art perverse Freude daran, anderen Schaden zuzufügen. Annika und ich waren mehr als nur seelenverwandt - wir waren Komplizen in unserer Boshaftigkeit.

Waren wir allein, wirkten wir wie ein verliebtes Paar, das seine erste gemeinsame Zeit in einem Urlaub verbrachte. Wir konnten uns in der Intimität verlieren und eine Nähe spüren, die uns beide erfüllte. Doch sobald andere Menschen in unsere Nähe kamen, veränderte sich die Dynamik. Wir versprühten unser Gift, ließen unsere bissigen Kommentare und gemeinen Spitzen auf sie los. Es war eine Art Schutzmechanismus, der uns half, unsere eigenen Schatten zu bewahren und uns vor der Verletzlichkeit zu schützen, die in unserer Verbundenheit lag. Dieses Muster zeigte sich auch in unserem Sexleben, das von einer Mischung aus Leidenschaft und einer düsteren, destruktiven Energie geprägt war.

Es war eine zwiespältige Beziehung, geprägt von tiefen Vereinigungen und einer seltsamen Anziehungskraft. Wir waren gefangen in einem gefährlichen Tanz zwischen Lust und Heimtücke, zwischen Zuneigung und Bösartigkeit. Obwohl wir uns der Toxizität unserer Verbindung bewusst waren, konnten wir uns nicht voneinander losreißen. Annika und ich waren wie magnetisch zueinander hingezogen, gefangen in einem Spiel aus Liebe, Hass und perversem Vergnügen.

Der fünfzehnte Tag war der Tag des bizarren Egotrips. Zwei junge Seelen verweilten auf der Veranda des Hotels. Das Mädchen trug etwas zu viel Speck auf den Hüften, während der Knabe eine untrainierte kleine Statur besaß. Ein Paar, wie viele andere auch, nicht hübsch anzusehen.

Jedoch fiel Annika ein besonderes Merkmal auf. „Er ist Crossdresser."

Der männliche Part erhob sich und ging zur Bar, um die Cocktailkarte für seine Freundin zu holen. Ich beobachtete ihn genau, um zu erfassen, wie Annika zu der Erkenntnis gelangte. Er trug eine lange Jeans, ein hellblaues Hemd mit kurzen Ärmeln und weiße Sneaker. Dann kehrte er zum Tisch zurück und ich sah, was auch meine Begleiterin gesehen hatte.

Der vordere Teil der Jeans war gewollt zerrissen und ließ erahnen, was darunter zu finden war. Ich entdeckte die Halter von einer Straps-Kombination. Auch die Beine konnten nicht so schwarz sein wie die Strümpfe, die durch die Löcher schienen.

„Er hat Geschmack", erwiderte ich.

„Ich spüre ein Verlangen nach einem netten Abend", blickte mir meine Seelenverwandte in die Augen. „Du doch auch."

„Sie ist hässlich", gab ich zurück.

„Schönheit liegt in dem Auge des Betrachters. Er findet seine Freundin bestimmt hübsch. Sie himmelt ihn an, also akzeptiert sie seine Neigung."

„Die beiden sind viel zu jung."

„Das werden wir herausfinden", sagte Annika und nahm ihr Getränk. „Bringen wir sie um den Verstand?"

Ich nickte und folgte meiner Begleiterin zu dem Tisch der zwei. „Dürfen wir uns zu euch setzen?"

Sie waren in einer ausgelassenen Urlaubsstimmung, die sich in ihrem offenen und unbeschwerten Verhalten zeigte. Wir gesellten uns zu ihnen, bestellten Cocktails auf meine Kosten und stellten einander vor. Die beiden jungen Menschen, Emily und Sam, stammten aus Brighton. Wir tauschten Komplimente aus - sie lobten uns für unser perfektes Englisch, während wir ihre Attraktivität hervorhoben. Eine Lüge gab die andere.

Mit jedem weiteren Drink wurde das Gespräch persönlicher und intimer. Ich bemerkte, wie Sam Annika und mich immer wieder mit seinen Blicken auszog. Gleichzeitig nutzte meine Begleiterin jede Gelegenheit, um mit ihren Reizen seine Aufmerksamkeit zu erregen.

„Sam, ist das eine Abkürzung für Samantha?", fragte Annika in ihrem lieblichen und ruhigen Tonfall.

Sam lachte leicht beschwipst. „Nein, wie kommst du darauf?"

„Du trägst Damenwäsche", sagte Annika bestimmt. „Ich finde das schön. Boxershorts sind wirklich hässlich. Bei so einer schönen Figur, wie deiner, wirken Dessous viel erotischer."

„Sam hat eine Vorliebe dafür. Wenn er könnte, würde er den ganzen Tag in Kleidern herumlaufen. Aber ich habe mich daran gewöhnt", half die Engländerin ihrem sprachlosen Freund.

„Ehrlich? Ich empfinde es als bewundernswert, wie offen du damit umgehst."

„Ich unterstütze Sam voll und ganz", log Emily. „Heute ist unser erster Tag hier, und wir wollten sehen, ob seine Neigung akzeptiert wird."

Annika spielte geschickt mit der Situation. „Das finde ich großartig von dir. Sag mal, darf Sam dann morgen auch deinen Bikini am Strand tragen?"

„Er hat seinen eigenen Bikini", sagte Emily trotzig.

„Aber er trägt doch bestimmt deine Wäsche, oder?", fragte Annika weiter.

„Nein, er hat seine eigene", antwortete Emily.

„Hat er dir auch mal schöne Dessous mitgebracht?", fragte Annika mit einem verschmitzten Lächeln.

Emily zögerte einen Moment. „Ja, hat er."

„Und trägst du sie gerade?", fügte Annika provokativ hinzu.

„Ja." Emily war kurz davor zu explodieren, aber sie fing sich schnell wieder und öffnete ihr Oberteil. Sie präsentierte uns einen hübschen BH aus roter Spitze, der Schwierigkeiten hatte, ihre üppige Oberweite zu bändigen.

Annika starrte die Engländerin bewundernd an. „Wenn ich so etwas Schönes sehe, werde ich immer feucht zwischen den Beinen. Am liebsten würde ich jetzt hier, über dich herfallen."

Die junge Frau sah meine Freundin perplex an. Ihre Unbehaglichkeit verstärkte sich, als Annika ihre Hand auf Emilys Jeans legte und zärtlich ihr Bein streichelte. Ihre Hand glitt höher. "Du trägst keine Strapse. Ich habe keine Halter ertastet. Aber es erregt dich, von einer Frau angemacht zu werden."

Emily antwortete schnell: „Nein."

„Doch", erwiderte Annika und griff direkt in Emilys Schritt. „Du bist ganz feucht. Du musst gerade auslaufen, sonst käme es nicht durch dein Höschen und die Jeans. Oder bist du inkontinent?"

Mit großen Augen blickte die Engländerin geschockt ihren Freund an. „Sag was."

„Welche Entscheidung soll dir dein Freund abnehmen? Vielleicht würde er einfach gerne zusehen, wie ich deine triefende Muschi lecke. Du stehst doch bestimmt auf orale Befriedigung. Also ich finde das wirklich spannend."

„Noch einmal dasselbe", bestellte ich bei der Kellnerin, die an unseren Tisch kam. Sie blickte erstaunt auf meine Freundin, die Emily durch die Jeans stimulierte. „Noch mal dasselbe, oder möchtest du hier mitmachen? Wir können gerne alle gemeinsam ficken."

Während Sam sich vor Lachen nicht mehr beherrschen konnte, verschwand die Servicekraft genauso schnell, wie sie gekommen war. Ich sah, wie sie versuchte, die Fassung zu bewahren. Bestimmt würde sie ihrer Kollegin von meiner verbalen Attacke berichten.

„Kommt, wir gehen aufs Zimmer und vergnügen uns ein wenig", schlug Annika vor und zwinkerte Sam zu.

Ich legte einen großen Schein auf den Tisch und folgte den dreien, die vorausliefen. Entweder war es der Alkohol oder die Überredungskünste meiner Begleiterin, aber die beiden schienen willenlos zu sein.

Kaum dass die Zimmertür hinter uns ins Schloss fiel, stürzte Annika über Emily her. Wild und hemmungslos küssten sie einander. Meine Freundin riss die Bluse vom korpulenten Körper der Engländerin. Der Bauchspeck wackelte, als sie ihr die Jeans auszog. Emily trug einen roten String, der mehr preisgab als er verbarg.

Ohne Umwege spreizte das junge Mädchen die Beine. „Dann leck mich endlich."

Annika entledigte sich ihres Kleids und folgte dem Mädchen auf das Bett. Sie kniete sich zwischen die voluminösen Schenkel und zerriss den störenden String. Die entblößte Vulva lag vor ihr. Auslaufende Flüssigkeit der Leidenschaft benetzte die Schamlippen, nein Schamlappen.

Annika benötigte beide Hände, um diese auseinanderzuklappen, um die Klitoris zu entdecken. Aber dann begann sie ihre Zunge kunstvoll einzusetzen. Das Stöhnen der Engländerin machte mir bewusst, dass meine Freundin ein schwarzer Engel war.

„Ich muss pissen", sagte Sam, während wir dem Treiben zusahen.

„Ich komme mit", erklärte ich.

„Das kann ich allein."

„Ich will deinen Schwanz halten."

Es war ihm sichtlich unwohl, als wir gemeinsam das Badezimmer betraten. Er zitterte am ganzen Leib, als ich mich aus meinem Kleid schälte. Zwar bewunderte er meine schwarze Strapscorsage, jedoch wurde er nervös, als ich ihm seine Sachen auszog.

Strahlendes weiß, wie die Unschuld, das war sein Geheimnis.

„Zu weiß trägt man aber keine schwarzen Strümpfe", erklärte ich ihm und griff in sein Höschen, um den Schwanz herauszuholen.

„So kann ich nicht pinkeln", protestierte er.

„Soll ich dir zuerst das Sperma raussaugen?" Ich küsste seinen kleinen Penis, der in meiner Hand zappelte. „Ich habe wirklich keine Probleme damit. Ich bin ziemlich gut darin."

Ich weiß nicht, ob es meine Worte waren, aber der Phallus wuchs auf das doppelte seiner Größe. „Jetzt geht nichts mehr."

Mein Verlangen wuchs und ich nahm seinen steifen Schwanz einfach in den Mund, während ich mich auf den Rand der Badewanne setzte. Ich lutschte seine beschnittene Eichel und züngelte die Harnöffnung. Es schmeckte etwas bitter, dennoch gefiel mir das Aroma.

Der Junge stand extrem unter Druck. Es reichte eine kurze Streicheleinheit über seine Strümpfe und er ergoss sich in meinem Mund. Ich genoss das Sperma des Knaben, der wohl das erste Mal in den Rachen einer Frau spritzte. Um ihm weiter einzuheizen, öffnete ich meine Lippen, zeigte ihm seinen Samen und schluckte es herunter.

„Und jetzt piss endlich", befahl ich harsch.

Sein Schwanz zappelte noch zwischen meine Finger und war halbsteif, dennoch sprudelte es langsam aus der kleinen Öffnung. Es war für mich auch die Premiere. Schon viele Penisse hatte ich gesehen, klein, groß, dick, dünn, aber noch keinen beschnittenen, der pinkelte.

Allmählich wurde der Strahl fester und auch die Farbe veränderte sich. Von dunkelgelb, fast rötlich änderte sich der Ton ins hellgelb, beinahe klar. Die Kloschüssel hatte sich gefüllt und der Rinnsal ebbte ab. Ich blickte Sam tief in die Augen, als meine Zunge über die Eichel glitt und den Schwanz säuberte.

Das strahlende Lächeln sagte mehr als tausend Worte. Ich wusste, dass ich gut war, dennoch nahm ich sein Lob gerne entgegen. Es war Balsam für meine geschundene Seele.

Wir kehrten zurück auf die Spielwiese, auf der Annika immer noch die Vagina der Engländerin ausschleckte. Ihr Gesicht war benetzt mit der Feuchtigkeit Emilys Wollust. Diese schrie mittlerweile ihren zweiten Orgasmus in das Kissen, das ihr Gesicht verdeckte. Ich fand sie hässlich und fand das eine gute Idee. So sah ich wenigstens nicht die Grimassen der jungen Frau.

Annika wusste, was ich vorhatte und dirigierte Emily in eine andere Position. „Jetzt wirst du mal richtig gevögelt. Also Arsch hoch, damit meine Freundin in dich eindringen kann."

Keine Anzeichen von Widerstand. Die Engländerin drehte sich auf den Bauch, hob ihren dicken Hintern und spreizte freiwillig mit beiden Händen ihre Pobacken. Ich blickte auf ihre Rosette, die noch jungfräulich wirkte und zusammengekniffen den Eingang verschloss. Das ist kein Hindernis für mich, aber erst ist ihre Muschi dran.

Ich steckte meinen Schwanz einfach in ihre Scheide. Emily war ein Feuchtbiotop. Bei jedem Stoß gab ihre Möse ein schmatzendes Geräusch von sich. Nässe lief an ihren Schenkeln entlang, tropfte auf das Bett und versiegte in der Matratze. Ich fickte die dicke Frau.

Annika kümmerte sich derweil um Sam, dessen Luststab wieder senkrecht stand. „Deine Freundin hat einen Schwanz", flüsterte er.

„Ja", antwortete meine Begleitung ruhig. „Du doch auch."

Dann verwöhnte sie den Prügel des Knaben. Sie leckte seinen Schaft, die pralle Eichel und auch seinen Hodensack. Dabei streichelte sie den Hintern. „Dreh dich mal um und bück dich."

Er folgte ihren Anweisungen und ich vernahm sein Quicken als Annika sein Poloch leckte. Erst umkreiste sie nur die rosafarbene Rosette, dann züngelte sie durch den Schließmuskel. Er genoss es und ich wusste genau, dass dies sich im nächsten Moment ändern würde.

Sein Aufschrei war ohrenbetäubend. Es dauerte Sekunden, bis ihm klar war, dass etwas seinen Anus durchbohrt hatte und sich nun in seinem Darm befand. Ohne Vorwarnung rammte meine Freundin ihn unseren Dildo aus Edelstahl in den Arsch.

Tränen rannen über sein Gesicht, sein Glied schrumpfte und er krümmte sich vor Schmerzen. „Du musst dich entspannen", riet ihm meine Freundin. „Finde eine Position, in der du das Spielzeug ertragen kannst. Dann gewöhnst du dich an den Schmerz und später findest du es nur noch geil."

Abgelenkt durch die Schmerzensschreie ihres Freundes blickte Emily zu Sam, der sich auf dem Bett wälzte. Sie lächelte und fand es erregend, denn immer mehr Feuchtigkeit rann aus ihrer Vagina.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte und presste ihn in ihren Anus. Aber entgegen meiner Erwartung machte die Engländerin es mit. Es gefiel ihr hörbar, dass ich jetzt ihren Hintereingang vögelte. Ich war etwas enttäuscht.

Emily streichelte ihren Kitzler, drang mit den Fingern in ihre Muschi ein. „Fick meinen Arsch. Fick mich hart."

Das war eine Frau nach Annikas Geschmack. Während Sam mit dem Dildo im Hintern kämpfte, warf sie mir wissende Blicke zu. „Habe ich dir zu viel versprochen, Schatz."

Ich nickte und entlud mich im Darm der Engländerin. Erschöpft brach ich auf ihr zusammen. Mein Schwanz fiel langsam in dem Anus zusammen.

Bis auf Annika hatten wir alle unsere Erfüllung gefunden, aber auch ihr gönnte ich die Befriedigung, sobald die zwei Engländer verschwunden waren.

Epilog

Mit schweren Schritten verließen Annika und ich das Flugzeug, nur um von den dunklen Wolken, heftigen Stürmen und dem unablässigen Regen empfangen zu werden. Es fühlte sich an, als ob selbst die Natur meinen Gemütszustand widerspiegelte. In meinem Inneren sehnte ich mich zurück nach Sonne und Meer, nach dem Ort, der mich von meinen Sorgen befreien konnte. Doch stattdessen wurde ich von der erbarmungslosen Realität eingeholt.

Im tristen Parkhaus verabschiedeten wir uns voneinander, und während ich langsam zu meinem Volvo schlurfte, schien die Welt um mich herum zu verblassen. Der Tag, der mit grauen Wolken begann, sollte auch so enden - in tiefschwarzer Finsternis. Plötzlich spürte ich ein Tuch, das grob vor mein Gesicht gedrückt wurde. Ein abscheulicher Gestank durchdrang meine Sinne, und eine brutale Hand presste es fest gegen meine Nase. Zweimal atmete ich noch ein, bevor sich alles zu verändern schien.

Wie in einem schrecklichen Albtraum sah ich mich selbst und einen fremden Mann, dessen Gesicht von Dunkelheit und Grausamkeit gezeichnet war. Er schleifte meinen reglosen Körper mit einer eiskalten Entschlossenheit in einen finsteren Lieferwagen. Ohne einen Funken Mitgefühl warf er mich in das Innere des Wagens und setzte sich ans Steuer, während der Motor mit einem bedrohlichen Brummen erwachte. Langsam rollte der Lieferwagen davon, und mit jedem Meter, den ich mich von der Welt entfernte, wuchs meine Verzweiflung.

Die Szenerie verschwamm vor meinen Augen, während ich verzweifelt nach einem Ausweg suchte. Doch jede Hoffnung auf Rettung schwand mit jedem Kilometer, den der Lieferwagen zurücklegte. Die Dunkelheit umhüllte mich wie ein schrecklicher Mantel, und ich begriff, dass es kein Zurück mehr gab.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Die Warnung am Anfang ist nicht übertrieben. Habe es gelesen um zu schauen ob der Warnhinweis nicht doch nur etwas Geplänkel ist und Neugierde wecken soll. Mein Fall ist die Geschichte nicht, aber wer diese Art von Erotik mag, kann sich über eine sehr gut geschriebene Story freuen.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Harter Tobak aber gut beschrieben

HardgamesHardgamesvor 12 Monaten

Absolut Top. Sehr guter Schreibstil mit viel Fantasie. Freue mich auf mehr.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Liebe Kim,

großartige Schreibe, ich liebe Deinen Ausdruck. Du zauberst Bilder in meinen Kopf, ich kann mich nicht satt sehen und möchte mehr!

Danke, Halvar

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