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Zeit der Not 01

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Wenn ich sagen sollte, wann ich beim Ansehen des Filmes die Hand unter meinen Rock und in mein Höschen geschoben hatte, ich könnte es nicht sagen. Als ich wieder richtig zu mir gekommen war, konnte ich lediglich registrieren daß ich halbnackt und breitbeinig in dem Sessel lag, in den ich mich vorher gesetzt hatte und schamlos an mir, an meiner Fotze herumgespielte. Genauso scham- und hemmunglos übrigens, wie Sandra, die genauso wie ich zwischen ihren völlig entblößten Schenkeln wühlte.

Was der ganzen Sache einen unheimlichen Touch gegeben hatte, war, daß Sandras älterer Bruder Lars dabei gewesen war. Er war es auch gewesen, der den Film besorgt hatte.

Wir drei saßen da und jeder manipulierte schließlich vor den Augen der jeweils anderen an seinem Geschlecht. Ich fühlte eine sagenhafte Lust und das, was ich bis dahin nur in meinem stillen Kämmerlein für mich allein getan hatte, nun ganz öffentlich zu tun, mir dabei bewußt zusehen zu lassen, das alles peitschte meine Geilheit ins Unermeßliche.

Wenig später jedoch waren mir die Augen übergangen.

"Sandra komm'..... es kommt mir," hatte Lars plötzlich gerufen und noch bevor ich es richtig begriff, stand Sandra auf, ging auf ihren Bruder zu, kniete sich vor ihn hin und dann sah ich, wie sie ihren Mund über sein Glied stülpte, das just in diesem Moment zu spritzen begann.

Ich vergaß alles, vergaß, wer ich war, wo ich mich befand, vergaß die Gefühle, die meine eigenen Finger mir bereiteteten. Ich bestand nur noch aus großen, weit aufgerissenen Augen und mindestens ebenso großen Ohren. Ich bestand nur noch aus Augen, die alles sehen und aus Ohren, die alles hören wollten. Aus Augen, die die ungeheuerliche Szene, die sich vor ihnen abspielte -Sex zwischen Bruder und Schwester- bis ins letzte in sich aufnahmen und aus Ohren, die danach gierten auch die letzte gequälte Lustäußerung, die letzte Ton-Nuance des schmatzenden, schluckenden Mundes zu hören.

Sandra nahm den Samen ihres Bruders wollüstig auf und als er sich entladen hatte, ließ sie mich sehen, was mich noch kurz zuvor in dem Film so sagenhaft aufgeregt hatte.

Sandra öffnete den Mund, ließ mich sehen, daß sie noch nicht alles hinuntergeschluckt hatte. Sie ließ ein paar Tropfen des Ejakulats ihres Bruders aus ihren Mundwinkeln hinausquellen, bevor sie sie mit öbszön-geilen Schmatzgeräuschen wieder in sich hineinsog. Ihre Augen glühten in einem irren Feuer und ihre Lippen erblühten lustverzerrt und geil aufgeworfen, während sie wie wild ihre Spalte rieb.

"Sandra.... Sandra... bitte....," stöhnte ich und wußte nicht, um was ich eigentlich bat.

"Du meinst das geht nicht," hechelte sie, "Du meinst, man darf mit seinem Bruder sowas nicht machen? Meinst du das?"

Mechanisch nickte ich.

"Aber es ist geil.... du ahnst nicht, wie geil das ist..... ich liebe es, wenn Lars mich vollspritzt.... alles.... alles, was du eben in dem Film gesehen hast.... wir tun es.... Lars und ich tun es... wir ficken und wir lecken uns.... sein Körper ist meiner und meiner der seinige..... es.... es ist wunderbar..... es ist verboten..... wir wissen es... und doch..... gerade deswegen sind wir so geil aufeinander.... so wahnsinnig geil.... und... und das größte für mich ist, Lars schleimigen Saft in meinem Mund zu haben.... seinen geilen... scharfen Abgang.... Möchtest du das auch? Möchtest du was abhaben.....? Komm'.... du brauchst mich nur zu küssen..... komm'.... küß' mich.... steck' mir deine Zunge in den Mund... ich.... ich teile gern mit dir......"

Wie in Trance, kaum mehr Herrin meiner Sinne, kam ich aus meinem Sessel hoch, wankte hinüber zu Bruder und Schwester, fiel vor den beiden auf die Knie, umarmte schließlich Sandra und preßte meine geöffneten Lippen lustschluchzend auf die ihren.

Ich weiß nicht, ob und was ich schmeckte. Es war allein das Bewußtsein, daß ich nie Erlebtes erlebte, nie Getanes tat und die Tatsache, daß sich nun eine fremde Hand -Lars' oder Sandras?- in meinen Schoß drängte, die mich augenblicklich in einem schreienden Orgasmus explodieren ließ.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, hatte ich natürlich eine Unmenge von Fragen. Sandra und ihr Bruder trieben es schon einige Zeit miteinander. Daneben hatte aber jeder von ihnen auch noch andere Erlebnisse, wie zum Beispiel Sandra mit Jörg. Das täte, so meinten die beiden, der Liebe zwischen ihnen keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, zu wissen, daß der andere seinen Sex-Hunger auch bei anderen stille und sich dann gegenseitig alle Einzelheiten zu erzählen, das geile unwahrscheinlich auf.

Schließlich wollte ich es genau wissen.

"Und... und Ihr fickt Euch wirklich? So richtig meine ich. Lars schiebt seinen Schwanz in Deine Fotze und fickt Dich? Und Du, Sandra, hälst hin.... machst die Beine für Deinen Bruder breit?"

"Hhhmmm...," nickten die beiden.

"Also ehrlich, das..... das kann ich nicht glauben..... ich meine.... Ihr seid doch Geschwister..... das darf man doch nicht."

"Daß wir das eigentlich nicht dürften, wissen wir auch," gab Lars mit kehliger Stimme zu, "aber wir tun's nun mal."

"Das.... das möcht' ich mal sehen," entfuhr es mir.

"Was möchtest du mal sehen?" schnappte Lars, "Nur keine falsche Scham. Sag' es..... sag' es laut und deutlich."

"Ich.... ich möchte mal sehen, wie Bruder und Schwester miteinander ficken," zwang ich mich, die Ungeheuerlichkeit beim Namen zu nennen.

"Wenn wir es tun..... vor deinen Augen....," ächzte Sandra, "was... was würdest du dafür tun?"

"Was soll ich denn tun?"

"Zuerst mal," grinste Lars, wobei er auf sein abgeschlafftes Glied zeigte, "müßtest du an dem hier so lange lecken und saugen, bis er wieder ganz hart und steif ist."

"Und von mir, "stellte Sandra ihre Forderung, "Du... müßtest dich von mir lecken lassen."

"Aber... aber... ich bin doch ein Mädchen.... eine Frau," gab ich zu bedenken.

"Na und? Ich... ich mag auch Mädchen oder Frauen..... ich... ich mag auch geile, saftige Fotzen lecken."

Plötzlich waren meine Bedenken wie weggewischt und mich zur Seite beugend machte ich mich über Lars' Pimmel her. Ich tat es zum erstenmal und es gefiel mir auf Anhieb. Ich machte es so, wie ich es zuvor in dem Film gesehen hatte, leckte mit breiter Zunge am Schaft hinunter und wieder herauf, stülpte meine Lippen über die Krone, genoß das seidige Gefühl der Eichel an meinem Gaumen, saugte das Glied tief in meinen Mund hinein und bewegte schließlich meinen Kopf wie fickend über die Stange auf und nieder.

Meine Tätigkeit mußte Lars gefallen, denn er hob seinen Unterleib an, kam mir stoßend entgegen und meine Ohren nahmen sein lustvolles Stöhnen als Beifallskundgebung.

Während ich so beschäftigt war, registrierte ich sehr wohl, daß Sandra ihren Kopf von hinten her zwischen meine weit sich öffnenden Schenkel schob und daß sie mit ihren Lippen meine Schamlippen umschloß. Ich spürte Sandras Zunge in meiner feucht und feuchter werdenden Spalte hin- und herglitschen und verfiel in lustvolle Zuckungen.

Die ganze Situation, die göttlich leckende Zunge, den herrlich saugenden Mund zwischen meinen Beinen, der hart und härter werdende Schwanz, der sich in meinem Mund aufzubäumen und zu zucken begann, die Lust, die ich bereitete und empfing und das Wissen, daß ich bald würde sehen können, wie ein Bruder seine Schwester bestieg, wie eine Schwester ihre Beine für ihren Bruder öffnete, brachten mich sehr schnell an den Rand eines Orgasmus.

Lars bemerkte anscheinend wie es um mich stand. Jedenfalls schob er mich mit einem verzerrten Lächeln auf den Lippen von sich weg.

"Du bist noch nicht dran," ächzte er dabei kehlig und fuhr dann fort:

"Sandra.... Sandra.... genug... es ist genug.... komm' zu mir, wenn..... wenn Du nicht willst, daß ich es Deiner Freundin in den Mund spritze."

Auch Sandra löste sich von mir, kam, die Faust zwischen die eigenen Schenkel gepreßt, hoch und wandte sich ihrem Bruder zu. Lars rutschte auf der Couch soweit nach vorn, daß sein Hintern sich gerade noch an der Kante abstützen konnte. Sandra kletterte über ihn, setzte ihre Knie rechts und links seitlich vom Körper ihres Bruders auf die Couch und senkte dann ihren Unterleib nach unten.

Kurz bevor die kraftstrotzende Eichel ihr Lustfleisch berührte, hielt Sandra noch einmal inne.

"Guck' genau hin," drehte sie ihren Kopf mit den lustglühenden Augen zu mir, "so sieht es aus, wenn ein Schwanz in eine geile Fotze eindringt und.... und mach' Dir bewußt, daß es Bruder und Schwester sind, die das miteinander tun."

Und dann geschah es. Dann wurde ich Zeugin dieser Ungeheuerlichkeit. Ich wurde Zeugin eines geschwisterlichen Inzest'. Genau hinter Sandra kniend, so nah, daß meine Nase beinahe ihren Hintern berührte, sah ich, daß Sandra den Harten ihres Bruders zwischen die Fingerspitzen nahm und an ihr Loch führte. Ich sah die Eichel in die saftfeucht schimmernde Öffnung eindringen und dann nach und nach darin verschwinden.

"Aahchchh Lars..... Bruder.... "jammerte Sandra, während sie ihren Unterleib seinen Stößen entgegenwarf, "Du.... du fickst mich.... jjjaaahhh... du fickst mich.... du.... du Ferkel.... du fickst deine Schwester..... ich bin deine Schwester und du fickst mich... aaahhhh... ich liebe das..... ich liebe deinen Fickschwanz.... oooajaajaaahh.. mach' mich glücklich.... reiß' mich auf.... reiß' mir die Fotze auf.... die.... die Schwesterfotze.... Lars....Lars... du... oohh.....oohh..."

Ich richtete mich etwas auf, sah hinauf, in Lars' Gesicht, sah die Wollust in ihm sich ausbreiten. Die gleiche Wollust, die auch mich überschwemmte. Es war schön, es war einfach schön, zwei Menschen beim Geschlechtsverkehr zu beobachten, ihre Lust zu sehen, an dem Vergnügen, das sie sich bereiteten, teilzuhaben.

Langsam, ganz langsam kroch die Vorstellung in mir hoch und schließlich waren es in meiner Phantasie nicht mehr Lars und Sandra, die sich immer wilder ineinanderschlugen. Ich war es, mein Körper war es, der auf Cas' Leib auf und nieder tobte. Ich war es, die den brüderlichen Schwanz, die das Geschlecht ihres geliebten Bruders nicht tief genug in sich hineinbekommen konnte.

Der visuelle Reiz allein genügte mir nicht und ohne, daß ich es verhindern konnte oder gar wollte, stahl sich meine Rechte in meinen nässenden, überlaufenden Schoß. Irgendwie beglückt fühlte ich die warme, glitschige Feuchtigkeit meiner Nässe und schließlich wühlte und matschte ich zwischen meinen Beinen, als gelte es mein Leben. In meiner Geilheit versuchte ich, mir meine eigenen Finger in die zuckende Liebeshöhlung zu stecken, was dann jedoch an den Schmerzsignalen scheiterte, die mein Hymen aussandte.

Ich war so weit. Ich wollte kommen, wollte es mir kommen, es mir abgehen lassen, aber zusammen mit den beiden da, die sich vor meinen Augen immer wilder ineinanderhieben, immer heftiger fickten.

Meine Linke kam hoch, quetschte, knetete, malträtierte meine Brüste, die nach harter, zupackender Behandlung gierten und meinem offenen, keuchenden Mund entflohen Laute, gestammelte, gekeuchte, gestöhnte Laute der Lust.

Irritiert schreckte ich hoch, als Sandra sich anhob und Lars glühenden Riemen aus sich herausflutschen ließ. Sie ließ sich zur Seite fallen, wobei sie den Hals ihres Bruders umfing. Mit dem Kopf in meine Richtung deutend stöhnte sie:

"Lars.... Lars... nicht mir.... ich kann warten..... mach' es ihr..... Sarah... sie ist so geil.... sie läßt sich ficken..... du kannst sie knacken..... ihr die Unschuld nehmen... sie läßt alles mit sich machen.... alles...."

Ich hörte, was Sandra ihrem Bruder betörend in die Ohren raunte und plötzlich brandete eine alles überschwemmende Gier in mir auf. Ja, ich wollte zur Frau gemacht werden. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt, wenn einen ein dicker, harter Riemen weitet und ausfüllt. Ja, ich wollte die Bewegungen in mir spüren, die Wildheit eines Mannes, seine Gier erleben und sie gleichzeitig stillen.

Ich warf mich auf den Rücken, zog die Beine an, spreizte sie auf. Mit den Fingerspitzen meine Schamlippen auseinanderziehend rief ich:

"Oooohhh ja bitte.... ja... bitte.... Lars.... komm' zu mir.... steck' ihn mir 'rein..... tief.... ganz tief... aaachh bitte.... fick' mich.... du... du bist der erste..... aber ich will's jetzt.... ich will es... ich will ficken... vögeln.... bumsen... achaacch.... mach' doch.... du.... duuhhh.... bitte.... du... du darfst es in mich spritzen.... ich nehm' die Pille..."

Lars erhob sich, kam zu mir. Stumm. Nur seine Augen sprachen. In ihnen loderte ein Feuer nur mühsam verhaltener Glut. Er, der Mann, er kam zu mir, legte sich auf und zwischen mich. Meine Arme kamen hoch, umschlossen den mager-harten, sehnigen Körper und meine Beine umschlangen die eckigen, knochigen Hüften.

Und dann fühlte ich nichts mehr. Nichts mehr und doch alles. Ich fühlte einen kurzen, stechenden Schmerz, der in seiner Intensität meinen Körper im Nu sich krümmen ließ. Der Schmerz durchzuckte glühend meinen Körper, ich fühlte, daß ich zerriß, ich fühlte das heiße, glühende Schwert sich unbarmherzig in mich hineinbohren, ich spürte den harten unnachgiebigen Pfahl, der sich in mich hineindrängte. Alles in mir verkrampfte sich, versuchte, sich abzusperren.

Dann aber, auf dem Weg in mein Gehirn, verwandelte sich der Schmerz in Lust, in wahnsinnige, kochende Wollust und alles in mir öffnete sich. Mein Körper öffnete sich dem Drängen des Mannes, öffnete sich ihm nun ohne Vorbehalte.

Extatisch wimmernd und jammernd lag ich unter Lars, empfing seine gierig-harten Stöße, ruckte ihm entgegen und dann weiß nichts mehr..... Ich ging ein in ein kleines Nirwana, in dem es nichts gab, außer Ruhe, Frieden und Entspannung.

Seither bin ich süchtig. Ich bin süchtig nach dem geilen Kick, wie ihn nur ein fetziger Orgasmus geben kann. Ich kann nicht genug bekommen. Wenn sich keine Gelegenheit ergibt, mit Lars und Sandra zusammen zu sein, dann muß, ja, dann muß ich wieder und immer wieder masturbieren, wobei mich die Gier nach einem harten, fickenden, und zuletzt spritzenden Schwanz nahezu umbringt.

Cas.... warum kommt Cas nicht zu mir? Ich liebe ihn doch, er muß es doch fühlen, sehen.

An jenem Abend..... ich hatte mir doch extra einen kurzen Rock angezogen. Ich habe, als wir uns den Video-Film ansahen, doch ganz bewußt meine Schenkel gespreizt, weit, ganz weit. Cas, er sollte mir doch unter den Rock sehen können. Wenn er's getan hätte, ich meine richtig, dann hätte er doch sehen müssen, daß mein Höschen schon ganz feucht war.

Gut, er hat mich mit gespreizten Beinen und hochgeschobenem Rock gesehen. Aber er hat kaum hingeguckt. Ich meine so richtig, so ganz bewußt. Er hat dieses verräterische geile Leuchten in den Augen nicht gekriegt, das Lars bekommt, wenn Sandra sich ihm so zeigt.

Habe ich nicht genug getan, um Cas' Aufmerksamkeit zu erregen? Hätte ich denn mein Höschen ausziehen und vor seinen Augen an mir herumfingern sollen? Wie weit müßte, wie weit muß ich gehen, damit Cas seine Hemmungen verliert?

Wie kann ich ihn davon überzeugen, daß ich ihn liebe und daß es mir nichts ausmacht, daß er mein Bruder ist. Ja, mehr noch, wie kann ich ihm zu verstehen geben, daß ich ihn gerade deshalb, weil er mein Bruder ist, haben will. Ja, ich will Cas, ich will ihn, den ganzen Mann. Ich will ihn mit Haut und Haaren, Mund und Zunge, Schwanz und Eiern.

Ohh Cas.... mein Prinz.... mein Ritter.... Du mußt mich ficken.... bald..... geil ficken und lecken..... und... und alles!

Ich war den ganzen Tag über geil gewesen, saugeil. Viermal hatte ich es mir schon selbst gemacht und immer noch hatte meine Muschi heiße Sehnsuchtstränen vergossen. Mein Höschen war quatschnaß gewesen, als ich neben Cas auf dem Sofa saß. Und obwohl wir gar nicht so dicht beieinander gesessen hatten -ich kenne doch Cas und weiß, daß er immer abhaut, wenn ich ihm für seine Begriffe zu nah auf die Pelle rücke- hatte ich doch seinen Körperduft wahrnehmen können. Und das hatte mich noch kribbeliger gemacht.

Aber Cas, was hatte Cas getan? Statt über mich herzufallen, statt mir das Höschen hinunterzureißen und sich auf mich zu stürzen -wann gibt es je wieder eine solche Gelegenheit?- statt sich zu entblößen und hart und steif in mich einzudringen, hatte er unmittelbar nachdem der Film zu Ende und noch bevor der Nachspann gelaufen war, das Hasenpanier ergriffen.

Er war abgehauen, war einfach und ohne sich um das vor geiler Ficklust triefende Fickloch seiner geilen Schwester zu kümmern, abgehauen.

Aber warte, mein Lieber.... warte... ich kriege Dich. Ich werde Dich so geil machen, daß du alles vergißt.... alles!

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Der Anfang war vielversprechend. Ich favorisiere eine sinnvolle Storyline, wo es nicht nur ums rein und raus geht. Aber die Umsetzung war dann gegen Ende leider doch etwas plump. Über die Tatsache, dass hier ein nicht vorhandenes IT-Wissen suggeriert wird, kann man hinwegsehen, obwohl mich persönlich die ganzen falschen Aussagen stören.

Aber was ist mit dem Ende? Auf einmal geht es doch, und zwar ganz ohne dies aufzubauen, nur ums vögeln. Klar, dafür sind wir hier. Aber nach der Ansage, diesen Nebenstrang, so unmotiviert und unglaubwürdig darzustellen, finde ich schon etwas schade. Bin trotzdem gespannt wie es weiter geht.

Und als Tipp: Du stellst hier verschiedene Sichtweißen von Unterschiedlichen Personen dar. Um dieses Effekt noch zu verstärken und noch glaubwürdiger zu sein, lass doch verschiedene Menschen auch verschieden Reden. Das erst die Mutter und die Tochter den gleichen Begriff wie sich ausliefern verwenden, und später die Tochter mit ihrer Freundin nicht nur ähnliche sondern fast identische Aussagen haben, nutzt das Potenzial diese Form der Erzählung nicht aus.

Old12LesGeiOld12LesGeivor etwa 2 Jahren

Sehr verständnisvool, einfühlsam und doch geil geschrieben. Meine Hochachtung. Besonders toll finde ich das Erzählen aus der Sichtweise der einzelnen Personen. Freue mich riesig auf die Fortsetzung!!

hugomaxhugomaxvor etwa 2 Jahren

Geil ansteigende Story. Super geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

ohh, bytes, geil, jaaaa ascii Zeichen .. So ein Mist

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Mir gefällt es auch sehr gut. Bitte weitermachen.

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