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Zufällige Begegnung

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Pia drückt sich erneut fest an mich. Nach einer Weile löst sie sich etwas, um mich zu küssen, lange und voller Leidenschaft.

„Gut, das wäre damit geklärt", sage ich zufrieden. „Dann hätte ich noch etwas. Ich würde dich gerne zur Präsidentin meiner Immobiliengesellschaft machen."

„Warum das?", erkundigt sich Pia. Sie schaut mich völlig überrascht an.

„Weil ich dir dann eine Amtsentschädigung zahlen kann. Das wäre ein Taschengeld für dich. Ich möchte, dass du über eigenes Geld verfügst und mich nicht fragen musst, wenn du dir etwas kaufen möchtest", erkläre ich ihr.

„Es wäre aber doch wieder dein Geld", wirft Pia ein.

„Bisher hat diese Entschädigung ein anderer bekommen. Ich wollte nie Präsident dieser Gesellschaft sein, weil man da ab und an die Mieter treffen muss. Es gibt zwar einen Geschäftsführer, der sich um das operative Geschäft kümmert und der ist bei diesen Aussprachen mit den Mietern auch immer dabei. Ich habe allerdings die Erfahrung machen müssen, dass er nicht viel sagt, wenn ich der Präsident bin. Er hat vermutlich zu viel Respekt vor mir und traut sich dann nicht. Bei einem anderen Präsidenten macht er es prima und übernimmt praktisch das gesamte Gespräch. Du brauchst also nicht viel zu tun", erkläre ich ihr.

„Echt?", will sie wissen.

„Ja, ehrlich. Deshalb hat bisher ein Anwalt aus meiner Kanzlei die Rolle des Präsidenten übernommen", erzähle ich.

„Ich will ihm seine Aufgabe nicht wegnehmen", wirft Pia ein.

„Erstens bin ich es, der ihm die Aufgabe nimmt und zweitens bekommt er in der Kanzlei mehr zu tun, weil ich mir in Zukunft mehr Zeit für mein Privatleben nehmen werde. Aus diesem Grund wird er weder arbeitslos noch ärmer. Er hat nichts dagegen."

„Ja, wenn das so ist. Was muss ich tun?", erkundigt sich Pia.

„In wenigen Minuten müsste der Notar hier sein, um die Formalitäten abzuwickeln. Danach hast du bereits dein erstes Gespräch mit einem Mieter. Es geht um die Verlängerung des Vertrages", sage ich.

„Und was soll ich dabei tun?", meint Pia erschrocken. „Ich habe doch keine Ahnung."

„Du darfst in diesem Fall absolut frei entscheiden. Du wirst sehen warum. Du kannst den Mieter auf die Straße setzen, du kannst die Miete stark anheben oder du kannst alles beim Alten lassen", erkläre ich ihr. „Ganz, wie du willst!"

Bevor Pia etwas sagen kann, klopft es an der Tür und Silvia, meine Sekretärin, kommt herein. Sie kündigt den Notar an und lässt ihn eintreten.

---

Nach einer kurzen Begrüßung wickeln wir die Formalitäten zügig ab. Der Notar beobachtet Pia genau, während sie die Papiere unterzeichnet. Es dauert jedoch nicht lange und wenig später sind wir auch schon wieder allein. Silvia hat mir in der Zwischenzeit berichtet, dass der Mieter im kleinen Konferenzsaal auf uns wartet.

„So, meine Liebe. Auf zur ersten Amtshandlung", fordere ich sie auf.

Pia schaut mich überrascht an. Sie ist sichtlich nervös. Doch sie folgt mir, als ich aufstehe und zur Tür gehe. Im Empfangszimmer bei Silvia wartet bereits Herr Gruner, der Geschäftsführer. Ich stelle ihn Pia vor und wir gehen in Richtung Sitzungssaal. Herr Gruner betrachtet Pia überrascht. Ich habe ihn erst gestern kurz darüber informiert, dass es diesen Wechsel im Amt des Präsidenten geben wird und, dass er sich bei dieser Verhandlung in Bezug auf die Entscheidung zurückhalten soll. Vor der Tür zum Sitzungssaal halte ich Pia kurz am Arm zurück, um ihr letzte Instruktionen zu geben.

„Da drinnen hast du das Sagen. Vergiss das bitte nie! Ich halte mich im Hintergrund und auch Herr Gruner wird dich in diesem Fall nur beraten, was die Formalitäten betrifft. Die Entscheidung, ob der Mietvertrag verlängert wird oder was sonst geschieht, das liegt allein in deiner Hand. Mir ist alles Recht und du brauchst nicht lange zu überlegen, was ich tun würde", beschwöre ich sie.

„Warum das alles?", fragt Pia. „Warum so geheimnisvoll?"

„Das wirst du gleich sehen", vertröste ich sie.

Ich mache eine einladende Handbewegung und fordere Pia damit auf, die Tür zu öffnen. Sie wirft mir einen liebevollen Blick zu und überlegt kurz.

„Ich vertraue dir", sagt sie.

Dann strafft sie ihren Körper, greift zur Türklinke und drückt sie entschlossen runter. Die aufschwingende Tür gibt den Blick auf einen Mann frei, der am Besprechungstisch sitzt. Er erhebt sich, sobald er hört, dass die Tür geöffnet wird. Pia bleibt einen Moment in der Tür stehen, dann jedoch geht sie entschlossen auf den Tisch zu. Sie hat den Mann erkannt, der im Raum auf uns wartet. Sie lässt sich die Überraschung jedoch nicht einen Moment anmerken.

Ganz anders dagegen der Mann. Es ist Herr Meinrad, ihr bisheriger Vermieter. Er schaut wie gebannt auf Pia. Sämtliche Gesichtsfarbe scheint aus seinem Gesicht zu weichen als er erkennt, wen er vor sich hat. Er weiß im ersten Moment nicht, was er sagen oder wie er sich verhalten soll.

„Guten Tag, Herr Meinrad", grüßt Pia. „So schnell sieht man sich also wieder. Zufälle gibt es."

„Hallo Pia", sagt er. „Was machst du hier? Arbeitest du jetzt in diesem Büro?"

„Ja und nein, doch das ist nicht Ihre Sache. Ich würde es aber vorziehen, dass Sie Frau Seger zu mir sagen. Wir haben heute über Ihren Mietvertrag zu verhandeln. Da sollten wir die nötige Distanz wahren", eröffnet sie ihm.

Pia dreht den Kopf und wirft mir einen schelmischen Blick zu. Mit den Lippen formuliert sie ein ´Danke´, das nur ich sehen kann.

„Darf ich Ihnen die neue Präsidentin der Gesellschaft vorstellen, Frau Pia Seger", übernimmt Gruner die Vorstellung. „Frau Seger, das ist Max Meinrad, der Mieter des Elektrogeschäftes im Erdgeschoss dieses Hauses."

„Wir kennen uns bereits, wie sie sicher bemerkt haben", meint Pia. „Leider war unser letztes Zusammentreffen weniger erfreulich für mich."

„Pia, das wollte ich nicht", jammert Herr Meinrad.

„Für Sie Frau Seger, sonst brechen wir jede weitere Verhandlung ab", fährt ihn Pia an.

„Du, äh, Sie müssen mir glauben, das war alles ein großes Missverständnis", beteuert er.

„Das soll ich glauben? Sie können mir nicht einmal in die Augen schauen. Warum denn wohl?", bleibt sie ruhig.

Absolut souverän bietet sie mir und Herrn Gruner Platz an und setzt sich dann ausgesprochen bequem gegenüber von Meinrad hin. Dieser ist sichtlich verwirrt.

„Wie ist es, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht?", meint Pia. „Das ist kein schönes Gefühl. Nicht wahr?"

Sie betrachtet ihren Gesprächspartner sehr genau. Meinrad ist sich bewusst, dass er einen schweren Stand hat. Er hätte sich wohl nie erwartet, dass ihm genau bei dieser für ihn so wichtigen Angelegenheit Pia gegenübersitzt, der er mehr als übel mitgespielt hat. Er unternimmt deshalb noch einen letzten verzweifelten Versuch.

„Herr Gruner, sagen Sie doch auch etwas. Sonst haben doch immer wir die Verhandlungen gefühlt", fordert er den Geschäftsführer auf.

„Sie müssen schon mit der Präsidentin sprechen. Ich bin nur da, um sie zu unterstützen", stellt dieser sachlich klar.

Meinrads Blick wandert wieder zu Pia. Er muss nun einsehen, dass kein Weg an ihr vorbeiführt. Pia hingegen genießt es sichtlich, ihn in der Hand zu haben. Um ihre Lippen spielt ein gemeines Lächeln.

„Nun, Herr Meinrad, wie Sie mit Ihren Mietern umspringen, das mussten wir leider feststellen. Ihnen ist schon bewusst, dass wir bei diesem Vertag um ihre Existenz geht", will Pia wissen. Sie wedelt dabei mit dem Vertragsentwurf, den Gruner schon vorbereitet hat.

„Ich kann auch anderswo hingehen", meint Meinrad trotzig.

Auflehnung kommt in ihm hoch. Ich habe von Meinrad immer den Eindruck gehabt, dass er überheblich ist. Im Augenblick jedoch ist er unsicher und hat Angst. Allerdings will er sich auch nicht einfach geschlagen geben und schon gar nicht Pia. Für ihn ist es eine denkbar blöde Situation.

„Sie wissen besser als ich, dass das kompletter Blödsinn ist. Sie finden kaum ein anderes Geschäftslokal in dieser Größe, in einer solchen Lage zu einem so günstigen Preis. Vor allem die unglaublich günstige Lage ermöglicht es Ihnen, den großen Ketten zu trotzen. Ein weiterer Punkt sind Ihre Mitarbeiter. Wenn Sie ihre Leute nicht hätten, die mit Ihrer hervorragenden Beratung und freundlichen Bedienung die Kunden an das Geschäft binden, könnten Sie zusperren", doziert Pia.

Ich bin überrascht, wie gut sie die Situation einzuschätzen in der Lage ist und wie schnell sie sich in die Position des Stärkeren eingefunden hat. Von ihr bin nicht nur ich überrascht, auch Gruner und Meinrad hätten ihr das wohl nicht zugetraut. Ich vermute, dass ihr das Psychologie-Studium eine große Hilfe ist. Vermutlich kennt sie auch den Laden, der Rest dürfte Bluff zu sein.

„Sie haben Recht. Ich war unfair zu Ihnen und ich kann den Laden dicht machen, wenn ich diese Lage nicht mehr habe", gibt Meinrad kleinlaut zu.

Mich überrascht, wie schnell er eingeknickt. Das liegt wohl daran, dass Pia ihre Rolle ausgesprochen gut ausspielt.

„Erwarten Sie jetzt, dass ich sie tröste? Oder was?", will Pia wissen.

„Was soll ich sagen? Ich kann mich nur entschuldigen", antwortet er.

„Sie haben mich zu Sex nötigen wollen? Sie haben mich auf die Straße gesetzt, obwohl Sie genau wussten, wie dringend ich die Wohnung brauchte. Sie haben das Jugendamt gerufen, damit es mir meine Geschwister wegnimmt. Wie tief kann ein Mensch nur sinken?", fährt ihn Pia an.

„Ich will nichts abstreiten, das war unglaublich mies von mir", gesteht Meinrad.

Er steht auf und wendet sich zur Tür. Ihm ist zum Heulen zumute. Ich sehe deutlich, dass er resigniert hat. Ihm ist klar geworden, dass er der Verlierer ist. Pia lässt ihn noch etwas zappeln. Ich sehe genau, dass sie noch etwas im Schilde führt. Sie lässt ihn nicht so gehen, da bin ich mir sicher.

„Ich bin nicht wie Sie!", stellt Pia klar.

Meinrad bleibt auf dem Weg zur Tür stehen und schaut Pia ganz verwundert an. Er versteht nicht, was sie damit sagen will.

„Setzen Sie sich!", bestimmt sie.

Meinrad trottet folgsam auf seinen Platz zurück und setzt sich hin. Gruner, der die Szene aufmerksam beobachtet, blickt Pia erwartungsvoll an.

„Wenn ich Sie rauswerfe, dann sind Sie ihren Laden los. Doch es würde auch Ihre Mitarbeiter treffen, was ich ganz und gar nicht will. Deshalb habe ich einen Vorschlag. Ich mache ihn nur einmal und Sie sagen einfach Ja oder Nein. Verhandlungen gibt es keine. Verstanden?"

„Ja!"

„Wir setzen einen neuen Mietvertrag auf. Demzufolge zahlen Sie zwanzig Prozent mehr Miete. Wir spenden diese Erhöhung an eine Organisation, die Frauen hilft, die sich in einer finanziellen Notlage befinden", meint Pia.

„Aber das ...", unterbricht sie Meinrad.

„Stopp! Ich bin noch nicht fertig", blockt ihn Pia sofort ab. „Ihre Mitarbeiter bekommen zehn Prozent mehr Lohn, die weiblichen Angestellten sogar fünfzehn Prozent mehr. Herr Gruner setzt den Vertrag neu auf und berücksichtigt dabei diese Änderungen. Die Lohnerhöhungen müssen belegt werden und Herr Gruner wird in regelmäßigen Abständen kontrollieren, dass nichts zurückgenommen wird."

„Aber das ...", wirft Meinrad ein. Er wird auch diesmal sofort von Pia gebremst.

„Ich habe gesagt, dass ich nicht bereit bin, über diesen Vorschlag zu diskutieren. Ich will ein klares Ja oder Nein hören", fährt sie ihn an.

„Was ist, wenn ich Nein sage? Dann stehen die Mitarbeiter morgen auf der Straße", hält Meinrad trotzig dagegen.

Er scheint Hoffnung geschöpft zu haben, da Pia in seinen Augen einen halben Rückzieher gemacht hat. Ihm ist auch klar geworden, dass es Pia um die Mitarbeiter geht und diese Karte will er wohl ausspielen. In seinen Augen taucht wieder ein Funkeln auf. Die Überheblichkeit ist zurück.

„Ich habe Ihnen eine Chance gegeben. Ich diskutiere nicht. Sagen Sie einfach Ja oder Nein. Was ich danach tun werde, das geht Sie einen feuchten Dreck an", antwortet Pia energisch.

Meinrad schaut sie verunsichert an. Dann kneift er die Augen zusammen und schaut Pia hasserfüllt an. Er ist sich dessen bewusst, dass sie ihn in der Hand hat. Doch in ihm keimt der Jähzorn wieder auf.

„Nein!", sagt er. „Machen Sie, was Sie wollen. Ich akzeptiere Ihre Forderungen nicht!"

Pia nimmt dies überraschend gelassen. Sie lächelt sogar.

„Herr Gruner, lösen Sie bitte den Vertrag mit Herrn Meinrad auf. Wir gehen anschließend hinunter zu den Mitarbeitern und bieten Ihnen an, den Laden zu übernehmen. Sie können eine Genossenschaft gründen. Das wäre sicher der einfachste Weg. Wenn sie das Risiko scheuen, dann werden wir eine Gesellschaft gründen und das Geschäft selber führen. Sie, Herr Gruner, werden das, so hoffe ich, neben ihrem Job übernehmen können. Sonst suchen wir einen Geschäftsführer", gibt Pia Anweisungen.

„Ja, gerne, Frau Seger", antwortet Gruner.

Er schmunzelt vergnügt und betrachtet Pia mit Bewunderung. Meinrad hingegen schaut sie schockiert an.

„Pia, lassen Sie uns doch noch reden. Ich nehme die Bedingungen an. Ich tu alles, was Sie wollen", bettelt er.

Pia schaut ihm gelassen ins Gesicht. Sie steht auf, stützt sich dabei am Tisch ab und beugt sich zu ihm hinüber.

„Sie hatten Ihre Chance, im Gegensatz zu mir", meint sie. „Sie haben es selbst verkackt."

Dann erhebt sie sich, wirft sie mir einen auffordernden Blick zu und geht auf die Tür zu. Ich folge ihr. Als wir draußen sind und sie die Tür hinter uns schließt, lehnt sich Pia mit dem Rücken gegen die Wand.

„Ich hätte ihm die Chance gegeben", sagt sie leise.

„Ich weiß mein Schatz. Doch deine Idee mit der Genossenschaft finde ich super. Ich bin fürchterlich stolz auf dich", versichere ich ihr.

„Es hat gutgetan, ihm in der Position des Stärkeren gegenüber zu sitzen. Es war schwer, aber wichtig. Vorher hatte ich trotz allem das Gefühl, die Verliererin zu sein. Ihn so vor mir zu sehen, hat mir gezeigt, dass es Situationen gibt, in denen kann man nicht gewinnen und es gibt andere, da reicht einem jemand die Hand. Ich hoffe, das war ihm eine Lehre", sagt sie.

Dann stößt sie sich von der Wand ab und kommt zu mir her. Sie legt die Arme um meinen Hals und legt ihre Stirn gegen die meine.

„Und du bist sicher, dass du mich haben willst?", will sie wissen.

„Für immer! Das weiß ich ganz genau!", bestätige ich.

---

Wir sitzen auf der Terrasse in der Rattan-Couch. Nach dem Abendessen haben wir noch mit den Kindern herumgealbert und Pia hat sie anschließend ins Bett gebracht.

„Vor wenige Tagen saß ich noch in einem Drecksloch", sagt Pia nachdenklich. „Ich hatte Sorgen, Nöte und Ängste. Heute geht es uns gut, ich brauch mir keine Gedanken über das Morgen zu machen und ich habe einen Mann, der mich liebt und den ich von ganzem Herzen liebe. Womit habe ich das verdient?"

„Ich muss immer wieder an unsere erste Begegnung denken", antworte ich.

„Beim Supermarkt?"

„Genau die. Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, da war es um mich geschehen. Ich habe mich in dich verliebt. Allerdings hätte ich nie zu hoffen gewagt, dass du meine Liebe erwiderst. Ich bin schließlich -- wie hat der Typ damals gesagt -- ein Opa. Deshalb muss wohl eher ich mir die Frage stellen, ob ich deine Liebe verdiene."

„Du bist kein Opa. Du bist ein Hengst", kontert sie. Pia lacht dabei vergnügt auf.

„Ein Hengst?", frage ich zum Scherz.

„Der mich hoffentlich gleich besteigt", fügt sie hinzu.

„Ich denke, das kannst du haben", antworte ich. „Wenn ich denke, dass du als Jungfrau hierhergekommen und jetzt unersättlich bist, dann hat es dir der Opa ganz schön gezeigt."

„Nicht der Opa, der Hengst!", stellt sie klar.

Pia lacht bei diesem Geplänkel vergnügt auf, umarmt und küsst mich. Es entwickelt sich ein langer und sehr inniger Kuss.

„Komm, lass uns nach oben gehen", fordert mich Pia auf. „Du sollst es nicht bereuen!"

Ende

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14 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 3 Monaten

Ach ich wollte eh gerade vor Rührung heulen. Wo sind die Taschentücher? Die können doch nicht schon wieder alle sein????

HerzensbubHerzensbubvor 6 Monaten

Immer wieder ein Vergnügen, diese Geschichte zu lesen. Ich bin einfach zu romantisch veranlagt *g*

Blacky45Blacky45vor 11 Monaten

Sehr tolle Geschichte, mach weiter so.

DuechtingDuechtingvor 12 Monaten

Sehr tolle Geschichte, kann sie gar nicht oft genug lesen. Wie du es immer schaffst erotische Geschichten zu schreiben die so abgerundet sind, so voller Liebe, dafür gehört dir mein größter Respekt. Deine Geschichten sind hier auf literotica meiner Meinung nach einzigartig und jede ist absolut lesenswert. Bitte weiter so. Liebe Grüße

wunibaldwunibaldvor etwa 1 Jahr

Ich habe die Geschichte jetzt schon mehrfach gelesen. Sie ist immer wieder wunderbar. LG

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